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Italien: Wie wärs denn mit ein bisschen Bewegungstherapie?
In der italienischen Linken tut sich etwas. Aber trotz des Teilerfolgs bei den Europawahlen ist es ihr bis dahin nicht gelungen, ihre Zersplitterung zu überwinden…“ Artikel von Jens Renner in der WOZ vom 05.06.2014 weiterlesen »
"In der italienischen Linken tut sich etwas. Aber trotz des Teilerfolgs bei den Europawahlen ist es ihr bis dahin nicht gelungen, ihre Zersplitterung zu überwinden…" Artikel von Jens Renner in der WOZ vom 05.06.2014 externer Linkweiterlesen »

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„Grillo hat eine große Chance vertan“
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung „Contropiano“. Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo zur Situation in Italien nach den Europawahlen. Die stark gekürzte Fassung (4.100 statt 7.200 Zeichen) erschien am Dienstag, den 3.6.2014 in der „jungen Welt“. weiterlesen »
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung "Contropiano". Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo zur Situation in Italien nach den Europawahlen weiterlesen »

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Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“
Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“Eine Regierung, die von der EU klare „Vorgaben“ bekommen hat, geführt von einem Mann, der schon in der vorhergehenden Schlammschlacht um den Posten gegen seinen Partei“freund“ Letta von den Medien unheilsschwanger als „Italiens Tony Blair“ bezeichnet wurde, ein Wahlabkommen (mit dem sehr ehrenwerten Herrn Berlusconi), das niemand eine Wahl auch nur zwischen üblichen Reklamesendungen lässt und ein konkretes Vorgehen gegen soziale Bewegungen im Geiste von 1956 (und etwas früher) – das ist Italien heute, auch ein Prototyp der „not found“ Demokratie, die sich in der EU unter dem Austeritätsprinzip des Kapitals durchsetzt… Ein kurzer Überblick von Helmut Weiss vom 11.3.2014 über die Presse der letzten Wochen weiterlesen »

Ein kurzer Überblick von Helmut Weiss vom 11.3.2014 über die Presse der letzten Wochen

Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“Eine Regierung, die von der EU klare „Vorgaben“ bekommen hat, geführt von einem Mann, der schon in der vorhergehenden Schlammschlacht um weiterlesen »

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„Renzis Kabinett liegt an einer sehr kurzen Leine“
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten, steht der größten Basisgewerkschaft USB nahe), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung „Contropiano“. Interview von Raoul Rigault (dessen gekürzte Fassung in der jungen Welt vom 5.3.2014 erschien) – wir danken! weiterlesen »
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten, steht der größten Basisgewerkschaft USB nahe), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung "Contropiano". Interview von Raoul Rigault weiterlesen »

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„Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt Debatte
Non patto sociale - „Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt DebatteDie drei grösseren italienischen Gewerkschaftsverbände und die Industrievereinigung haben ein Abkommen geschlossen, nachdem zentral unterzeichnete Tarifverträge (etc) für alle Bereiche gültig sind. Dieses Abkommen richtet sich vor allem gegen zwei Strömungen der italienischen Gewerkschaftsbewegung: Zum einen gegen die oppositionellen Basisgewerkschaften (denn nur jene Gewerkschaften sollen künftig als tariffähig gelten, die das Vorläuferabkommen vom 31. Mai 2013 unterzeichnet hatten) und zum anderen gegen die RSU Aktivisten, die einheitlichen Gewerkschaftsaktiven im Betrieb, oft genug in der Vergangenheit und Gegenwart ein Hort des Widerstands gegen Abkommen im Sinne der Austeritätspolitik, wie eben auch früherer bürgerlicher Absichten. Der Artikel Unions sign up to the repression of trade union rights am 18. Januar 2014 bei struggles in Italy fasst diese Entwicklung zusammen – und weitere Hintergründe weiterlesen »
Non patto sociale - „Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt DebatteDie drei grösseren italienischen Gewerkschaftsverbände und die Industrievereinigung haben ein Abkommen geschlossen, nachdem zentral unterzeichnete Tarifverträge (etc) für alle Bereiche gültig sind. Dieses Abkommen richtet sich vor allem gegen weiterlesen »

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„Es gab einen Machtkampf innerhalb der italienischen Bourgeoisie“

Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 07.10.2013. Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung „Contropiano“

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Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 07.10.2013. Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung "Contropiano" weiterlesen »


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Politik nach Berlusconi – oder bleibt alles beim „Alten“?
Italien: Wohin jetzt? Rettung vom Fernseh-Einheitsbrei durch das Internet? Ein Ende für die bloß inszenierte Wahrheit im Fernsehen? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.8.2013 weiterlesen »

Italien: Wohin jetzt? Rettung vom Fernseh-Einheitsbrei durch das Internet? Ein Ende für die bloß inszenierte Wahrheit im Fernsehen?

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.8.2013 (mehr …)


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Ein Abkommen der Schande
Italien: Ein Abkommen der SchandeIn der Nacht zum 1. Juni haben die drei grossen italienischen Gewerkschaftsverbände – ohne irgendwelche vorherige Debatten in den eigenen Reihen – mit Confindustria, dem Unternehmerverband ein Abkommen (ein “Absichtenprotokoll”) über gewerkschaftliche Vertretung unterzeichnet, das von der italienischen Politikerkaste wärmstens willkommen geheissen wurde. Weil es nämlich “alles übersichtlicher und brechenbarer” macht: Alles, das bedeutet vor allem die betrieblichen Auseinandersetzungen. Denn der Kern dieses politischen Abkommens besagt, alle Entscheidungen werden mehrheitlich zwischen den Gewerkschaften dieser drei Verbände getroffen. Schliesst sowohl die Belegschaften als auch vor allen Dingen die RSU-Komitees (die oftmals der Kern betrieblichen Widerstandes waren – und sind) und auch Alternativgewerkschaften aus. Empörung ist die verbreitete Reaktion – auch und gerade innerhalb der CGIL-Metallgewerkschaft FIOM, deren Vorsitzender das Abkommen feierte, was nicht im Sinne breiterer Teile der Mitgliedschaft zu sein scheint… weiterlesen »
Italien: Ein Abkommen der SchandeIn der Nacht zum 1. Juni haben die drei grossen italienischen Gewerkschaftsverbände - ohne irgendwelche vorherige Debatten in den eigenen Reihen - mit Confindustria, dem Unternehmerverband ein Abkommen (ein “Absichtenprotokoll”) über gewerkschaftliche Vertretung unterzeichnet, das von der weiterlesen »

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Wer ist denn nun der Clown?
“…Grillo hat es vermocht, vielen der seit Jahren aktiven Bewegungen politischen Ausdruck zu verleihen, die gegen das ineffiziente, kostspielige, weitgehend korrupte politische System protestierten und weder bei der demokratischen Opposition (Pd) noch bei der Restlinken Gehör fanden. weiterlesen »
“...Grillo hat es vermocht, vielen der seit Jahren aktiven Bewegungen politischen Ausdruck zu verleihen, die gegen das ineffiziente, kostspielige, weitgehend korrupte politische System protestierten und weder bei der demokratischen Opposition (Pd) noch bei der Restlinken Gehör fanden. Diese betreten nun großenteils in seiner bunten „Fünf-Sterne-Bewegung” (M5S) die politische Bühne und weiterlesen »

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»Grillos Botschaft war nur: Wir sind der Wandel«
Italiens Metallgewerkschaft deutet an, auf die 5-Sterne-Bewegung zugehen zu wollen. Ein Interview von Raoul Rigault mit Maurizio Landini, Generalsekretär der größten italienischen Metallarbeitergewerkschaft, der FIOM-CGIL, in der jungen Welt vom 22.03.2013 weiterlesen »
Italiens Metallgewerkschaft deutet an, auf die 5-Sterne-Bewegung zugehen zu wollen. Ein Interview von Raoul Rigault mit Maurizio Landini externer Link , Generalsekretär der größten italienischen Metallarbeitergewerkschaft, der FIOM-CGIL, in der jungen Welt vom 22.03.2013

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“Haha, sagte der Clown, als der König die Krone verlor”
Italien hat also einen Clown. Ein ehrenwerter und überaus nützlicher Beruf. Allemal jedenfalls besser als Kanzlerkandidat. Erst recht als Weltmeister im Fettnäpfchen-Mehrkrampf. Und jetzt wird gerätselt, was uns “der Italiener” mit dieser Wahl sagen will. Wobei die meisten Kommentare mehr über die Kommentatoren aussagen als über die Sachlage. Dabei ist eines sicher: “Der Italiener” (und erst recht “die Italienerin”) haben die Cinque Stelle nicht aus Unkenntniss gewählt, im Gegenteil: Das sizilianische Modell hat weit über Sizilien hinaus Stimmen gebracht. weiterlesen »
Italien hat also einen Clown. Ein ehrenwerter und überaus nützlicher Beruf. Allemal jedenfalls besser als Kanzlerkandidat. Erst recht als Weltmeister im Fettnäpfchen-Mehrkrampf. Und jetzt wird gerätselt, was uns “der Italiener” mit dieser Wahl sagen will. Wobei die meisten Kommentare mehr über die Kommentatoren aussagen als über die Sachlage. Dabei ist weiterlesen »

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Tocqueville`sche Annäherungen an Italien (und Deutschland): „Ich (Deutschland) kann mich selbst nicht verstehen, wenn ich nicht die anderen (z.B. Italien) auch verstehe
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 29.1.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 29.1.2013

"Wie schrieb doch Claus Offe - so holzschnittartig und im Groben - erst kürzlich zur Welt der Eurozone: "Um ein Land wirtschaftlich unter Kontrolle zu bringen, musste man es früher besetzen. Heute braucht man das nicht mehr. Man kann vollkommen friedliche Beziehungen zu weiterlesen »

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Italien vor wichtigen Parlamentswahlen: Italien wieder als großes politökonomisches Versuchslabor
„die soziale „Wende“ des „Super-Mario“ Monti – und die Frage nach der Reichweite des „Diktats“ „der Märkte“? So sei jetzt dir als „Auch-Italien-Fan“ jetzt einmal diese Wende des „Super-Mario“ Monti für die Parlamentswahlen in Italien Ende Februar angezeigt. Das wirft die interessante Frage auf, ob „die Märkte“ gar nicht so eine „sozial-verheerende“ Politik erfordern, sondern – siehe den Zinssatz bei den italienischen Staatsanleihen – auch hier „kompromissbereit“ sein können, wenn nur „grundsätzlich“ ihre Interessen nicht „tangiert“ werden – und wo würde das mit den „wirklichen“ Interessen der Finanzmärkte anfangen?…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 04.01.12 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 04.01.12

Die soziale "Wende" des "Super-Mario" Monti - und die Frage nach der Reichweite des "Diktats" "der Märkte"? So sei jetzt dir als "Auch-Italien-Fan" jetzt einmal diese Wende des "Super-Mario" Monti für die Parlamentswahlen in Italien Ende Februar angezeigt. Das wirft die interessante Frage weiterlesen »

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