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Die „gute Schule“ der italienischen Regierung ruft Widerstand hervor: Protesttag und Streiks
Demo gegen italienische SchulreformINVALSI heissen die Tests, die die italienische Regierung einführen will, um die Leistungsfähigkeit der Schulen zu bewerten – mit entsprechenden finanziellen Resultaten. Prinzipiell gegen eine solche Herangehensweise – die die italienischen Universitäten bereits zerstört habe und nun auch die Schulen angreife – wenden sich am 12. Mai SchülerInnen in ganz Italien, zusammen mit der Heerschar prekär Beschäftigter in Unterricht und Forschung. Etwa 25% aller italienischen SchülerInnen sollen sich an diesem Protesttag beteiligt haben, den zahlreiche prekär Beschäftigte mit Streiks begleiteten – zur Aktion hatten Organisationen von SchülerInnen und Basisgewerkschaften aufgerufen. Der Bericht „A Roma blitz sotto l’ANVUR nel giorno della protesta contro i test Invalsi“ am 12. Mai 2015 bei Dinamopress hat den Schwerpunkt bei der Besetzung der Agentur in Rom, die die Schulbewertungen organisieren soll. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Berichte weiterlesen »
Demo gegen italienische SchulreformINVALSI heissen die Tests, die die italienische Regierung einführen will, um die Leistungsfähigkeit der Schulen zu bewerten - mit entsprechenden finanziellen Resultaten. Prinzipiell gegen eine solche Herangehensweise - die die italienischen Universitäten bereits zerstört habe und nun weiterlesen »

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Italiens größter Gewerkschaftsbund CGIL unterzeichnet den „Jobs Act“ des „Gerhard“ Renzi
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act – dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, raus und runter heisst das Programm. Im Unterschied zur BRD wo die Gewerkschaften nicht einmal davor zurückschreckten an dem antisozialen Schröder/Fischer Machwerk mitzuarbeiten, hatten alle linkeren italienischen Gewerkschaften ihre völlige IOpposition zum Jobs Act – geäußert. Geäußert eben. Nun wird die CGIL von den linkeren und Basisgewerkschaften heftig kritisiert, wie etwa der Beitrag „La finta opposizione della CGIL che firma il JOBS ACT“ von Giorgio Cremaschi am 03. April 2015 bei der USB deutlich macht, worin argumentiert wird, die Unterzeichnung der Tarifverträge im Einzelhandel und bei den Banken bedeute im konkreten Fall eben genau das: Die Unterzeichnung des Jobs Act. Siehe dazu auch weitere Informationen, Hintergründe und Stellungnahmen weiterlesen »
Demonstration gegen Jobs ActJobs Act - dieses Projekt der Regierung Renzi hat ungefähr eine Bedeutung wie HartzIV in der BRD: Die Speerspitze kapitalistischer Modernität indem endlich Menschen endgültig als Kostenfaktor nicht nur gesehen, sondern vor allem: behandelt werden können, weiterlesen »

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Brescia: Eine Stadt im Ausnahmezustand – hier regiert die Polizei
polizeistadt bresciaDie Behörden in Brescia verstehen sich wohl – die gibt es weiter nördlich ja auch – als Vorkämpfer des Abendlandes oder welchen seltsamen Konstrukts auch immer: Seit 2012 werden 80% aller Anträge auf Aufenthalt von MigrantInnen abgelehnt – etwa das umgekehrte Verhältnis wie im Rest Italiens. Wobei zu unterstreichen ist, dass in Italien erwerbslos gewordene MigrantInnen ihre Aufenthaltserlaubnis verlieren. Tagelang wurde auf dem zentralen Platz der Stadt gegen diese repressive und rassistische Haltung demonstriert – bis es zu einem Großaufmarsch der Polizei kam. Massiver Terror der uniformierten Banden der Questura (Polizeipräsidium) sollte diesen Protest beenden, Verletzt und Festnahmen zuhauf, eine Stadt im Ausnahmezustand auf MigrantInnenjagd. So wird es etwa in dem Artikel „Italian Police Attack Migrant Protest in Brescia“ von Jennifer Baker am 24. März 2015 bei Revolution News beschrieben, ein Beitrag in dem auch der Aufruf zur terrorisierten Protestaktion dokumentiert (übersetzt) ist. Siehe dazu auch einen weiteren Bericht und eine gewerkschaftliche Stellungnahme weiterlesen »
polizeistadt bresciaDie Behörden in Brescia verstehen sich wohl - die gibt es weiter nördlich ja auch - als Vorkämpfer des Abendlandes oder welchen seltsamen Konstrukts auch immer: Seit 2012 werden 80% aller Anträge auf Aufenthalt von MigrantInnen abgelehnt - etwa weiterlesen »

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Ein linker Aufschwung in Italien? Nur mit neuen Köpfen…
Eine Streik-Demo in Italien…das ist die Meinung von Sergio Cararo in dem Interview „“Cofferati ist Teil des Problems“ mit Raoul Rigault (ursprünglich am 11. Februar 2015 in der jungen welt), das mit der Antwort endet „Hoffentlich nicht. Wenn die existierende Führungsschicht der Linken und des größten Gewerkschaftsbundes CGIL nicht ausgewechselt wird, ist eine Operation wie der Aufstieg von Syriza hierzulande unmöglich. Diese Gruppen tragen eine enorme Verantwortung für die erlittene Niederlage und den Verschleiß der alternativen Linken in Italien. Die Tatsache, dass die inneren Widersprüche in der Demokratischen Partei mit der Wahl von Mattarella wieder gekittet wurden, beraubt diese Pläne jeder politischen Unabhängigkeit, die heute unverzichtbar ist. Cofferati ist Teil des Problems und nicht der Lösungweiterlesen »
Eine Streik-Demo in Italien...das ist die Meinung von Sergio Cararo in dem Interview „"Cofferati ist Teil des Problems" mit Raoul Rigault  (ursprünglich am 11. Februar 2015 in der jungen welt), weiterlesen »

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Gefängnis wegen Protesten gegen TAV: Italienisches Gericht findet Kriegswaffen
Proteste gegen TAV in ItalienNein, gemeint ist nicht das offiziell als Kriegswaffe eingestufte Tränengas, das bei Polizeiattacken so oft und an so vielen Orten zum Einsatz kommt – sondern Molotow-Cocktails, die 4 AktivistInnen gegen das Schnellbahn-Projekt TAV bei sich geführt hätten. Deswegen wurden sie jetzt verurteilt – allerdings freigesprochen vom Vorwurf des Terrorismus wegen dem sie seit über einem Jahr (9. Dezember 2013) in verschärfter Haft im Gefängnis saßen. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
Proteste gegen TAV in ItalienNein, gemeint ist nicht das offiziell als Kriegswaffe eingestufte Tränengas, das bei Polizeiattacken so oft und an so vielen Orten zum Einsatz kommt – sondern Molotow-Cocktails, die 4 AktivistInnen gegen das Schnellbahn-Projekt TAV bei sich geführt hätten. weiterlesen »

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Generalstreik 12. Dezember: Streikverbot für Eisenbahner aufgehoben – Streikdauer dafür verkürzt…
Sciopero generale 12 dicembre 2014Für Freitag, 12. Dezember haben die beiden grössten Gewerkschaftsverbände Italiens CGIL und UIL zum eintätigen Protest-Generalstreik gegen die Politik der Regierung Renzi aufgerufen – eine Woche nach der endgültigen Verabschiedung des „Jobs Act“ Flexibilisierungsgesetzes, das die unternehmerische Freiheit – etwa Menschen zu feuern – wesentlich erweitert. Im Vorfeld hatte der Transportminister angeordnet, die Eisenbahner dürften sich nicht beteiligen – was er rückgängig machte, nachdem die Gewerkschaften sich bereit zeigten, den Streik hier bereits um 16 Uhr zu beenden. Siehe dazu neu: Nach dem Generalstreik in Italien am 12. Dezember: Und nun?  Wie auch immer man die Haltung und die Absichten der Vorstände der beiden Gewerkschaftsverbände beurteilen mag, die zum eintägigen Warn-Generalstreik am 12. Dezember aufgerufen hatten: Die sehr sehr vielen Menschen, die da zu Demonstrationen kamen und sich an Streiks beteiligten, waren entschlossen zu protestieren, und der Sinn stand sehr vielen keineswegs nach einem Kompromiss. Siehe dazu auch weitere Berichte und Analysen im Beitrag weiterlesen »
Sciopero generale 12 dicembre 2014Für Freitag, 12. Dezember haben die beiden grössten Gewerkschaftsverbände Italiens CGIL und UIL zum eintätigen Protest-Generalstreik gegen die Politik der Regierung Renzi aufgerufen – eine Woche nach der endgültigen Verabschiedung des „Jobs Act“ Flexibilisierungsgesetzes, das die unternehmerische weiterlesen »

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Renzis JobAct im Senat verabschiedet – davor uniformierte Prügelorgie
Renzis JobAct im Senat verabschiedet – davor uniformierte PrügelorgieMit der vor allem von der Opposition, den Gewerkschaften und auch Teilen von Renzis Demokratischer Partei heftig kritisierten Reform will der Premier die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. 166 Senatoren stimmten bei dem Votum mit Ja, 112 mit Nein, einer enthielt sich“ – aus dem Bericht Italiens Premier setzt umstrittene Arbeitsmarktreform durch von Sarah Rousseau am 04. Dezember 2014 beim BRF , worin auch kurz auf die Auseinandersetzungen vor dem Senat eingegangen wird. Siehe dazu auch weitere Berichte und Proteste weiterlesen »
Renzis JobAct im Senat verabschiedet – davor uniformierte PrügelorgieMit der vor allem von der Opposition, den Gewerkschaften und auch Teilen von Renzis Demokratischer Partei heftig kritisierten Reform will der Premier die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. 166 Senatoren stimmten bei dem Votum weiterlesen »

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EU-Gericht verurteilt italienische Regierung wegen Prekarität im Bildungswesen
Der europäische Gerichtshof hat die italienische Regierung verurteilt, weil ihre Politik der prekären Beschäftigung im Bildungswesen Grundrechten widerspreche… weiterlesen »
Der europäische Gerichtshof hat die italienische Regierung verurteilt, weil ihre Politik der prekären Beschäftigung im Bildungswesen Grundrechten widerspreche. Das betrifft nicht nur verschiedene bisherige Regierungen, sondern auch wieder einmal den Herrn Renzi – der nur noch von Leuten des Schlages Tony Blair gelobt wird, dessen „gute Schule“ – womit er, weiterlesen »

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14N: Prego, Renzi: Va al diavolo– Politische Demonstrationsstreiks quer durch Italien

Dossier

Politische Demonstrationsstreiks quer durch Italien am 14.11.2014Matteo Renzi, Italiens Premier (nachdem er den einen oder anderen „Parteifreund“ beiseite geräumt hat) wird wahlweise als Italiens Gerhard (Hartz) Schröder oder Tony (Soprano) Blair bezeichnet – egal. Einer mehr, der angetreten ist, Unternehmerwünsche zu erfüllen: Beschäftigung für alle, nach Opas Art (Wer Geld mitbringt, kriegt immer einen Job). Jetzt aber werden die Proteste immer heftiger, selbst die sozialdemokratisierte CGIL ruft zumindestens zum Proteststreik gegen die neuen Arbeitsgesetze (wer sofort gefeuert werden kann, wird schneller eingestellt). Die redaktionelle Meldung Generalstreik am 5. Dezember am 13. November 2014 in der jungen welt berichtet von dem Beschluss über den Demonstrationsstreik, dann, irgendwann, in der Vorweihnachtszeit. Siehe dazu Erste Berichte und Hintergründe in unserer Materialsammlung vom 16.11.2014: Massive Protestaktionen gegen Renzis Politik in 30 italienischen Städten, erste Metallerstreiks und Eier auf die deutsche Botschaft… weiterlesen »

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Politische Demonstrationsstreiks quer durch Italien am 14.11.2014Matteo Renzi, Italiens Premier (nachdem er den einen oder anderen „Parteifreund“ beiseite geräumt hat) wird wahlweise als Italiens Gerhard (Hartz) Schröder oder Tony (Soprano) Blair bezeichnet – egal. Einer mehr, der angetreten ist, Unternehmerwünsche zu weiterlesen »

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Freitag Streik, Samstag Demonstrationen..: Entlasst Renzi!
Italien: Freitag Streik, Samstag Demonstrationen..: Entlasst Renzi!Die Proteste gegen die Politik der Regierung Renzi – allesamt von der auch hierzulande bekannten Ideologie geleitet, dass möglichst billige und rechtlose Arbeitskräfte von Unternehmen bevorzugt vernutzt werden – gehen weiter und die Basisgewerkschaften Italiens entfalten dabei Druck, so dass auch grosse Verbände aktiv werden müssen. Siehe den Bericht Streiken gegen die italienische Version der Agenda 2010 von Peter Nowak am 25. Oktober 2014 bei telepolis und weitere weiterlesen »
Italien: Freitag Streik, Samstag Demonstrationen..: Entlasst Renzi!Die Proteste gegen die Politik der Regierung Renzi – allesamt von der auch hierzulande bekannten Ideologie geleitet, dass möglichst billige und rechtlose Arbeitskräfte von Unternehmen bevorzugt vernutzt werden – gehen weiter und die Basisgewerkschaften Italiens weiterlesen »

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Polizei greift Metallerdemo mit Tränengas an – und jetzt tun ihnen die Füße weh…
Italien: Signore Squinzi…, was heisst: Polizei beklagt Verletzte. (Wie hierzulande: Tut sie auch, wenn jemand vor lauter Zuschlagen eine geschwollene Hand hat). Die entsprechende Meldung über die FIOM-Demonstration gegen die Pläne der Regierung Renzi Blitz di studenti feriti 3 poliziotti am 17. Oktober 2014 bei der Gazzeta del Sud (bei der es – natürlich – Studenten waren, die die ach so armen Polzzzisten gehauen haben) – und ein Artikel bei der Basisgewerkschaft USB am 16. Oktober 2014, der betont, dass es immerhin einen Signore Squinzi gibt, der mit den Maßnahmen des Herrn Renzi nicht nur einverstanden ist, sondern regelrecht davon begeistert. Was man dabei nicht vergessen sollte: Er ist der Vorsitzende des Unternehmerverbandes… weiterlesen »
Italien: Signore Squinzi..., was heisst: Polizei beklagt Verletzte. (Wie hierzulande: Tut sie auch, wenn jemand vor lauter Zuschlagen eine geschwollene Hand hat). Die entsprechende Meldung über die FIOM-Demonstration gegen die Pläne der Regierung Renzi Blitz di studenti feriti 3 weiterlesen »

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Nach dem Streik an den Schulen steht eine Reihe weiterer Aktionen gegen die Politik Renzis bevor
Italien: Protest und Widerstand gegen die Politik RenzisFür seine nach US-Vorbild »Jobs Act« genannte Neugestaltung des Arbeitsmarktes musste Italiens Premierminister Matteo Renzi in der vergangenen Woche einmal mehr die Vertrauensfrage bemühen. Seit seinem Amtsantritt im Februar griff der Regierungschef damit bereits zum 21. Mal zu diesem Mittel. Das sowohl innerhalb seiner Demokratischen Partei (PD) als auch von Seiten der Gewerkschaften heftig kritisierte Gesetzespaket schaffte es so zwar durch beide Parlamentskammern, im Senat war Renzi dazu jedoch auf die Stimmen der ultrarechten Forza Italia (FI) seines Vorgängers Silvio Berlusconi angewiesen“ – so fasst in dem Artikel „Option Generalstreik“ Autor Gerhard Feldbauer  am 13. Oktober 2014 die politischen Umstände zusammen, unter denen die Regierung Renzi ihre Attacke auf Rechte der Beschäftigten und Erwerbslosen startete – und weitere Beiträge zu den Streikplänen in unserer Übersicht weiterlesen »
Italien: Protest und Widerstand gegen die Politik RenzisFür seine nach US-Vorbild »Jobs Act« genannte Neugestaltung des Arbeitsmarktes musste Italiens Premierminister Matteo Renzi in der vergangenen Woche einmal mehr die Vertrauensfrage bemühen. Seit seinem Amtsantritt im Februar griff der Regierungschef damit bereits weiterlesen »

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Die Maßnahmen des Herrn Renzi: Kündigungsschutz adé…
Zum großen Konfliktpunkt auch in der eigenen Partito Democratico (PD) und mit den Gewerkschaften wurde Renzis Reform allerdings wegen der Absicht, zugleich den Kündigungsschutz weiter zu schwächen. So sollen bei betriebsbedingten Kündigungen zum Beispiel wegen schlechter Wirtschaftslage die Rechte der Arbeitnehmer auf Kündigungsschutzklagen abgeschafft werden; stattdessen sollen sie generell bloß eine Abfindung erhalten“ – aus dem Artikel Eile gegen Kündigungsschutz von Michael Braun am 09. Oktober 2014 in der taz und weitere Hintergründe in unserem Beitrag weiterlesen »
Italien: Protest und Widerstand gegen die Politik RenzisZum großen Konfliktpunkt auch in der eigenen Partito Democratico (PD) und mit den Gewerkschaften wurde Renzis Reform allerdings wegen der Absicht, zugleich den Kündigungsschutz weiter zu schwächen. So sollen bei betriebsbedingten Kündigungen zum Beispiel wegen weiterlesen »

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Der Verschrotter. Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi muss reformieren und hat keinen Plan
Artikel von Raffaele Laudani in der Le Monde diplomatique vom 11.7.2014 weiterlesen »
"Seit seinem Triumph bei den Europawahlen ist Ministerpräsident Matteo Renzi auch außerhalb Italiens zum Begriff geworden. Für viele stellt der ehemalige Bürgermeister von Florenz "die größte Hoffnung für den reformorientierten Flügel in Europa" dar.1 Mit seinen 39 Jahren wird ihm die Fähigkeit zugeschrieben, die italienische Linke radikal zu erneuern und weiterlesen »

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“Rettet die Würde der Demokratie”. Zeitungen voll von Jürgen Habermas`ens 85. Geburtstag – aber nur Italien erweist ihm die angemessene Referenz
Mit Italien eine europäische Hommage an Jürgen Habermas. Bei all dieser Würdigung von Habermas kommt nur keiner auf die Idee, dass Italien in einer interessanten “Dialektik” eine neue – demokratische – Legitimationsgrundlage für Europa sich entwickeln konnte – sozusagen als eine politisch praktische “Hommage” für Jürgen Habermas zum 85…“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.6.2014 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.6.2014

Mit Italien eine europäische Hommage an Jürgen Habermas

Bei all dieser Würdigung von Habermas kommt nur keiner auf die Idee, dass Italien in einer interessanten “Dialektik” eine neue – demokratische – Legitimationsgrundlage für Europa sich entwickeln konnte – sozusagen als eine politisch praktische weiterlesen »

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