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Im Kreuzfeuer von Wahltaktiken…
„Während die etablierten linken Parteien Italiens darüber diskutieren, ob sie die Sparpolitik unterstützen sollen, konstatieren außerparlamentarische Gruppen eine Schwächung der sozialen Bewegungen“ – der Vorspann zum Artikel „Alle Wege führen zu Monti“ von Catrin Dingler am 11. Oktober 2012 in der jungle world. weiterlesen »
"Während die etablierten linken Parteien Italiens darüber diskutieren, ob sie die Sparpolitik unterstützen sollen, konstatieren außerparlamentarische Gruppen eine Schwächung der sozialen Bewegungen" - der Vorspann zum Artikel "Alle Wege führen zu Montiexterner Link von Catrin weiterlesen »

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Arbeitsplätze oder Umweltschutz? Gewerkschaften versuchen andere Lösungen, denn Belegschaften leiden unter beidem…
Italiens größtes Stahlwerk: Giftfabrik soll schließen Zu viel Feinstaub, Dioxin und Kohlenmonoxid: Ein Gericht ordnet an, das größte Stahlwerk des Landes zu schließen. Die Gewerkschafter sind uneins. Artikel von Michael Braun in der TAZ vom 28.09.2012 weiterlesen »
"Das Stahlwerk ILVA im süditalienischen Taranto muss teilweise schließen, da es die Umwelt vergiftet und Krankheiten und Tod bringt. Das hat die zuständige Staatsanwaltschaft beschlossen und außerdem Haftbefehle gegen die gesamte Führungsriege einschließlich des Konzernchefs Emilio Riva ausgestellt. Die Arbeiter und auch die Lokalpolitiker protestieren gegen diese Verordnung" - so weiterlesen »

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Abkehr vom Heimatmarkt: Fiat erzürnt Italien
Vor zweieinhalb Jahren hatte Fiat Milliardeninvestitionen in der Heimat angekündigt. Von dem Plan rückte Chef Sergio Marchionne schrittweise ab. Nachdem er ihn nun ganz für hinfällig erklärt hat, fühlen sich Gewerkschaften und die Politik hintergangen. Artikel von Tobias Bayer in der FTD vom 14.09.2012 weiterlesen »
"Vor zweieinhalb Jahren hatte Fiat Milliardeninvestitionen in der Heimat angekündigt. Von dem Plan rückte Chef Sergio Marchionne schrittweise ab. Nachdem er ihn nun ganz für hinfällig erklärt hat, fühlen sich Gewerkschaften und die Politik hintergangen..." Artikel von Tobias Bayer in der FTD vom 14.09.2012 weiterlesen »

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Heißer Herbst in Italien: Gewerkschaften kündigen weitere Proteste an. Zehntausende Arbeitsplätze gefährdet
„Angesichts der Stillegungen von Industriebetrieben kommt es in Italien derzeit vermehrt zu Protesten. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht dieser Tage Sardinien. Am Dienstag demonstrierten den zweiten Tag in Folge Hunderte Menschen gegen die geplante komplette Schließung eines Aluminiumwerks des US-Konzerns Alcoa auf der Mittelmeerinsel. Aufgebrachte Mitarbeiter belagerten im Hafen der sardischen Stadt Olbia die Fähre, mit der sie nach einer Kundgebung in Rom wieder eingetroffen waren. Sie rollten Spruchbänder mit Appellen für den Erhalt des Betriebs aus. (…) Artikel von Micaela Taroni in der jungen Welt vom 13.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Micaela Taroni in der jungen Welt vom 13.09.2012 externer Link Angesichts der Stillegungen von Industriebetrieben kommt es in Italien derzeit vermehrt zu Protesten. Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht dieser Tage Sardinien. Am Dienstag weiterlesen »

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Sardische Kumpel verschanzen sich mit Sprengstoff
Dramatischer Arbeiterprotest auf Sardinien: verzweifelte Bergleute drohen mit Selbstmord unter Tage – „Schicht im Schacht… Die Kohlekumpel in Sardinien sind nicht die einzigen, die um ihre Arbeitsplätze in der von Deindustrialisierung und Krise betroffenen italienischen Region kämpfen…“ Artikel von Catrin Dingler in der Jungle World vom 06.09.2012 und weitere Beiträge weiterlesen »

Dramatischer Arbeiterprotest auf Sardinien: verzweifelte Bergleute drohen mit Selbstmord unter Tage


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Rebellion der unsichtbaren Sklaven
„Migrantische Landarbeiter in Italien beginnen mit Streiks für ihre Rechte zu Kämpfen Sie werden wie Skaven behandelt. Doch nun fangen Italiens migrantische Landarbeiter an, sich zu wehren. In Italien arbeiten etwa 100 000 Landarbeiter, die fast wie Sklaven gehalten werden. Oft sind sie illegal im Land und damit »unsichtbar«. Das nutzen skrupellose Unternehmer aus, um ihnen einen Hungerlohn zu zahlen und sie menschenunwürdig zu behandeln. Doch immer häufiger rebellieren diese »neuen Sklaven«…“ Artikel von Anna Maldini in Neues Deutschland vom 10.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Anna Maldini  in Neues Deutschland vom 10.09.2012 externer Link Migrantische Landarbeiter in Italien beginnen mit Streiks für ihre Rechte zu Kämpfen Sie werden wie Skaven behandelt. Doch nun fangen Italiens migrantische Landarbeiter an, weiterlesen »

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Die nächste Radikalkur: „…und auch kein Trommeln dazu“
„Die italienische Wirtschaft liegt am Boden: Die Zahl der Arbeitslosen wächst rasant, die Bürokratie ist enorm, die Gewerkschaften rufen zum Generalstreik. Premier Monti plant nun eine Radikalkur – doch die Widerstände sind gewaltig. Laut Umfragen gewinnen Populisten massenhaft Anhänger. Rom – Die Bilder schockierten das ganze Land. 370 Meter unter der Erde griff Stefano Meletti vor laufenden Kameras und einem Dutzend Journalisten zum Messer und schnitt sich in den Arm. ANZEIGE „Eine Geste der Verzweiflung“, sagten seine Kumpels und brachten den blutenden 48 Jahre alten Familienvater ins Krankenhaus. Die Bergleute hatten sich in den Stollen der Mine Carbosulcis, im Südwesten der Insel Sardinien, mit 400 Kilo Sprengstoff verschanzt und drohten auf ihrer Unter-Tage-Pressekonferenz: „Wir sind zu allem bereit.“ Ihr Ziel ist, die für Jahresende geplante Schließung des letzten Kohlebergwerks in Italien zu verhindern, ihre 500 Arbeitsplätze zu retten. Erst als die Regierung in Rom Hilfe zusagte, und die Mine einstweilen weiter fördern soll, kletterten die Bergleute am Montag aus dem Schacht. Vorübergehend – sie sind entschlossen, sagen sie, weiter zu kämpfen, wenn es nötig ist. Sie meinen es ernst“ – so beginnt „Monti verordnet Italien neue Radikalkur“ externer Link von Hans-Jürgen Schlamp am 04. September 2012 in Spiegel – Online. weiterlesen »
"Die italienische Wirtschaft liegt am Boden: Die Zahl der Arbeitslosen wächst rasant, die Bürokratie ist enorm, die Gewerkschaften rufen zum Generalstreik. Premier Monti plant nun eine Radikalkur - doch die Widerstände sind gewaltig. Laut Umfragen gewinnen Populisten massenhaft Anhänger. Rom - Die Bilder schockierten das ganze Land. 370 Meter unter weiterlesen »

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Italien nach Berlusconi: Schwacher Gegenwind für Super-Mario
„Im November 2011 trat Berlusconi vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Dieser Schritt wurde von linken und liberalen Menschen seit langem herbeigesehnt. Doch wurde dieser Rücktritt nicht durch gewerkschaftliche Aktionen oder durch den Protest sozialer Bewegungen erzwungen, sondern durch Turbulenzen an den Finanzmärkten…“ Artikel aus Arbeiterpolitik 3/2012 vom 15.Juli 2012 pdf-Datei – wir danken der Redaktion! weiterlesen »
Quelle: Artikel aus Arbeiterpolitik 3/2012 vom 15.Juli 2012     - wir danken der Redaktion! Im November 2011 trat Berlusconi vom Amt des Ministerpräsidenten zurück. Dieser Schritt wurde von linken und liberalen Menschen seit langem herbeigesehnt. Doch weiterlesen »

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Alexandria: Streik bei Pirelli
30. Juni 2012 – Die Pirelli Arbeiter in Alexandria streiken vor der italienischen Botschaft. Der Film bei labournet.tv weiterlesen »
Quelle:   Der Film bei labournet.tv externer Link   (arabisch | 2012 | untertitel: dt)
30. Juni 2012 - Die Pirelli Arbeiter in Alexandria streiken weiterlesen »

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Alexandria: Streik bei Pirelli
Quelle: labournet.tv (arabisch | 7 min | 2012) 30. Juni 2012 – Die Pirelli Arbeiter in Alexandria streiken vor der italienischen Botschaft. „Ich kommen jeden Tag, verlasse mein Haus und meine Kinder und bin hier die ganze Nacht, dann komme ich nach Hause und schlafe den ganzen Tag. Ich bin es leid, am Ende des… weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (arabisch | 7 min | 2012) externer Link

30. Juni 2012 - Die Pirelli Arbeiter in Alexandria streiken vor weiterlesen »

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Die Bewegung der Mistgabeln
Quelle: labournet.tv (italienisch | 16 min | 2012) Januar 2012 – Sizilianische Fischer, LKW Fahrer und Weizenbauern, Tagelöhner, Sardische Hirten und Arbeitslose gehen auf die Barrikaden, weil sie, wie viele andere ihrer Landsleute, ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können. Fünf Tage lang wird die Insel (Raffinerien, Autobahnen und Häfen) blockiert. Fast sofort schwappt die Bewegung… weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (italienisch | 16 min | 2012) externer Link

Januar 2012 - Sizilianische Fischer, LKW Fahrer und Weizenbauern, Tagelöhner, Sardische weiterlesen »

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