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Brand in Textilfabrik: Ausbeutung „Made in Italy“
„Teresa Moda“ nannte sich der Textilbetrieb im Industriebezirk der toskanischen Stadt Prato. Hinter dem italienischen Namen verbargen sich zwei chinesische Geschäftsleute, die von Landsleuten Billigkleidung nähen ließen – mit dem Label „Made in Italy“, aber unter unmenschlichen Bedingungen und zu Hungerlöhnen. Sieben der chinesischen Arbeiter sind am Sonntag bei einem Brand ums Leben gekommen. Das Unglück hat die Debatte über die seit Jahren bekannte illegale Ausbeutung mitten in Italien wieder einmal entfacht…“ Artikel von Regina Kerner in der Frankfurter Rundschau vom 03.12.2013 weiterlesen »
„Teresa Moda“ nannte sich der Textilbetrieb im Industriebezirk der toskanischen Stadt Prato. Hinter dem italienischen Namen verbargen sich zwei chinesische Geschäftsleute, die von Landsleuten Billigkleidung nähen ließen – mit dem Label „Made in Italy“, aber unter unmenschlichen Bedingungen und zu Hungerlöhnen. Sieben der chinesischen Arbeiter sind am Sonntag bei einem weiterlesen »

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Der Kampf der Fiat-ArbeiterInnen in Turin in den 70er Jahren
Fiat in Pomigliano - das antigewerkschaftliche Labor des italienischen KapitalismusDer Beitrag „An interview with workers at Fiat, 1970“ am 15. Dezember 2009 bei libcom.org ist ein Gespräch mit Aktiven der damaligen Bewegung, die nicht nur große Erfolge im selbstorganisierten Kampf gegen den Kapitalismus erzielte, sondern auch die politische Landschaft Italiens massiv beeinflussten – insbesondere die Gewerkschaftsbewegung, an der vorbei sie sich organisiert hatte. Aufschwung du Niedergang dieser Kämpfe sind ebenso Thema des Interviews, wie die Reaktionen der großen Gewerkschaften und die Entstehung einer Basis-Gewerkschaftsbewegung, die auch heute noch die größte in Europa sein dürfte. weiterlesen »

Fiat in Pomigliano - das antigewerkschaftliche Labor des italienischen Kapitalismus

Der Kampf der Fiat-ArbeiterInnen in Turin in den 70er Jahren
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“Wildcat” in Genua: Nix Bus fahren
Seit Dienstag letzter Woche streiken in Genua die 2.400 Beschäftigten der kommunalen Busbetriebe AMT: Sie befürchten die (weitere) Privatisierung der kommunalen Nahverkehrsbetriebe (die französische RATP hat bereits Anteile). Trotz der Zusicherung des Bürgermeisters, dies werde nicht geschehen, setzten sie den Streik am Wochenende fort.  Die Gewerkschaften reagierten erst nach mehreren Tagen und hatten am Sonntag signalisiert, es gäbe ein Abkommen, das Entlassungen und Lohnverluste verhindere. Es wird sich zeigen müssen, ob das stimmt – und ob das die Streikenden in den entsprechenden Versammlungen auch so sehen. Der dpa Bericht Italy’s sixth-largest city paralyzed by „Greek-style“ bus strike am 23. November 2013 bei  Europe-Online weiterlesen »
Seit Dienstag letzter Woche streiken in Genua die 2.400 Beschäftigten der kommunalen Busbetriebe AMT: Sie befürchten die (weitere) Privatisierung der kommunalen Nahverkehrsbetriebe (die französische RATP hat bereits Anteile). Trotz der Zusicherung des Bürgermeisters, dies werde nicht geschehen, setzten sie den Streik am Wochenende fort.  Die Gewerkschaften reagierten erst nach mehreren weiterlesen »

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Arbeitsplätze oder Umweltschutz? Gewerkschaften versuchen andere Lösungen, denn Belegschaften leiden unter beidem…

Dossier

ilva2Das Stahlwerk ILVA im süditalienischen Taranto muss teilweise schließen, da es die Umwelt vergiftet und Krankheiten und Tod bringt. Das hat die zuständige Staatsanwaltschaft beschlossen und außerdem Haftbefehle gegen die gesamte Führungsriege einschließlich des Konzernchefs Emilio Riva ausgestellt. Die Arbeiter und auch die Lokalpolitiker protestieren gegen diese Verordnung. Mittlerweile hat die Regierung Monti per Dekret verfügt, dass das ILVA-Stahlwerk für zwei Jahre weiter produzieren darf.
  • Mit Applaus von links Das ILVA-Stahlwerk verseuchte die italienische Stadt Tarent. Der linke Präsidenten von Apulien bejubelte den Manager des Werks trotzdem. Artikel von Michael Braun in der TAZ vom 15.11.2013
  • 20./21.9. AktivistInnen aus Taranto/Italien berichten vom System Ilva gegen Umwelt und ArbeiterInnen Am 20. und 21.9. sind Arbeiter-AktivistInnen der sozialen Bewegung gegen die Umweltverbrechen des Stahlwerks in Taranto zu Besuch und werden über die Situation vor Ort berichten – über die Auswirkungen des Stahlwerks auf die Umwelt, die soziale Bewegung des letzten Jahres und die Situation im Werk selbst – vom Umgang mit den ArbeiterInnen, Unfalltoten, mangelndem Arbeitsschutz. Im Anschluss: Konzert mit Sciamano und dj Brusca („Sopravvivere“ Tour + Electronic Experience). (…) Anlass der beiden Veranstaltungen ist neben der Information über die aktuelle Lage in Italien auch der Wunsch nach einem direkten Austausch zwischen den deutschen und italienischen Kolleginnen und Kollegen. Organisiert werden die Veranstaltungen vom Taranto-Soli-Komittee aus tie Germany, labournet.tv und der Sektion Bau und Technik der Basisgewerkschaft FAU Berlin. Gefördert durch die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt. Alle weiteren Infos auf der Seite der FAU Berlin
  • Bürger_innen gegen Confindustria Das Stahlwerk Ilva in Taranto verpestet die gesamte Region mit giftigen Abgasen. Bürger_innen von Taranto verlangen, in die Gespräche über die Zukunft des Standortes einbezogen zu werden. Im November 2012 trafen sich der Arbeitgeberverband Confindustria und der Energieversorger ENI zu einem Austausch über die Zukunft des Stahlwerkes in Taranto. Vor dem Gebäude versammelten sich Menschen der Bürgerinitiative „Cittadini e lavoratori liberi e pensanti“ („Freie und denkende Bürger und Arbeiter“), die ihr Recht auf Information und Mitsprache einforderten und zu einem Generalstreik am 15. Dezember 2012 aufriefen. Dieses Video wird am 20. September 2013 auf einer Informationsveranstaltung im Berliner Regenbogenkino gezeigt, die um 19h beginnt. Das Video bei labournet.tv (italienisch mit dt. UT | 9 min | 2013)
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Das Stahlwerk ILVA im süditalienischen Taranto muss teilweise schließen, da es die Umwelt vergiftet und Krankheiten und Tod bringt. Das hat die zuständige Staatsanwaltschaft beschlossen und außerdem Haftbefehle gegen die gesamte Führungsriege einschließlich des Konzernchefs Emilio Riva ausgestellt. Die Arbeiter und weiterlesen »

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Heißer Herbst
Nach den Oktoberaktionen 2013 in Italien: Neuformierung  der Protestbewegung?Seit Mitte Oktober entwickelt sich in mehreren italienischen Städten die wachsende Bewegung für das Recht auf Wohnen mit allgemeiner Sichtbarkeit, eine Bewegung, die nun mit Demonstrationen und Besetzungen breite Öffentlichkeit gewinnt. Dies auf dem Hintergrund, dass alleine in Rom gegenwärtig etwa 20.000 Menschen in von der Bewegung besetzten Häusern lebt, während im ganzen Land etwa eine Viertel Million Menschen von Vertreibung bedroht ist. In Rom kam es dabei letzte Woche zu heftigen Angriffen der Polizei auf eine Demonstration – Standardantwort der gutbürgerlichen Demokratie auf Widerstand gegen die Austeritätsdiktatur eben auch in Italien. Die Demonstration vom 31. Oktober fand statt um gegen die an diesem Tag organisierte Regierungskonferenz zur Mietenfrage zu protestieren: Die Regierung Letta, so sprecherInnen der Bewegung, setze das Recht auf Spekulation über das Recht auf Wohnung. Der Bericht Scontri a Roma 31 ottobre: bombe carte e fumogeni contro il movimento per la casa von Valentina Biffi am 31. Oktober 2013 bei LeoNews und neu: Nach den Oktoberaktionen: Neuformierung  der Protestbewegung? weiterlesen »
Nach den Oktoberaktionen 2013 in Italien: Neuformierung der Protestbewegung?Seit Mitte Oktober entwickelt sich in mehreren italienischen Städten die wachsende Bewegung für das Recht auf Wohnen mit allgemeiner Sichtbarkeit, eine Bewegung, die nun mit Demonstrationen und Besetzungen breite Öffentlichkeit gewinnt. Dies auf weiterlesen »

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INNSE: Von der Kunst des Krieges
INNSE: Von der Kunst des KriegesIm Film erzählen einige der Protagonisten vom erfolgreichen Kampf bei der Metallverarbeitungsfabrik INNSE in Mailand und von der Notwendigkeit, bei betrieblichen Kämpfen strategisch vorzugehen. Video (italienisch mit dt. UT | 1 min | 2013) bei labournet.tv, dort auch weitere Trailer zum gesamten Film. Der Film wird am 16. November 2013 um 16.30 h im Regenbogenkino Berlin gezeigt. Siehe den flyer. Siehe zum Hintergrund im LabourNet-Archiv: Betriebsbesetzung bei INNSE in Milano weiterlesen »
INNSE: Von der Kunst des KriegesIm Film erzählen einige der Protagonisten vom erfolgreichen Kampf bei der Metallverarbeitungsfabrik INNSE in Mailand und von der Notwendigkeit, bei betrieblichen Kämpfen strategisch vorzugehen. Video (italienisch mit dt. UT | 1 min | 2013) weiterlesen »

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Das Programm der Zeitung ‚Operaicontro’ – Die Zeitung der Arbeiterrevolte gegen die Lohnarbeit
Arbeiterrevolte gegen die LohnarbeitAlle werden von einer grossen gesellschaftlichen Täuschung mitgerissen. Hundertausende von ArbeiterInnen werden entlassen, mit staatlichen Almosen sich selbst überlassen, und alle schreien sich heiser mit der Forderung nach Arbeit. „Es braucht Arbeit, um der Jugend eine Zukunft zu geben, um den Leuten Würde zu geben“ – es gibt keinen Politiker, Gewerkschafter oder Kardinal, der nicht das Problem der Arbeit in den Mittelpunkt setzen würde. Uns bringen sie damit zum Lachen. Wir ArbeiterInnen, die an die Peitsche des Unternehmers gewöhnt worden sind. Wir ArbeiterInnen wissen, was es bedeutet, am Fliessband oder am Hochofen zu arbeiten. Oder in der Kälte auf dem Bau. Wir können darüber nur lachen. Auf diese fabelhafte Arbeit, die uns alle machen lassen möchten, können wir mit Vergnügen verzichten…“ Das Programm der italienischen Online-Zeitung ‚Operaicontro’ vom 14 Februar 2013 in deutscher Übersetzung von Rainer Thomann weiterlesen »
Arbeiterrevolte gegen die Lohnarbeit"Alle werden von einer grossen gesellschaftlichen Täuschung mitgerissen. Hundertausende von ArbeiterInnen werden entlassen, mit staatlichen Almosen sich selbst überlassen, und alle schreien sich heiser mit der Forderung nach Arbeit. „Es braucht Arbeit, um der Jugend eine Zukunft zu weiterlesen »

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»EU-Auflagen treiben halb Europa in den Abgrund«
Beispiel Italien: Ökonom sieht Länder im Süden bei gleichbleibender Politik zum Ausstieg gezwungen. Ein Interview von Raoul Rigault mit Riccardo Realfonzo, Professor für Politische Ökonomie an der süditalienischen Universität Sannio, in der jungen Welt vom 25.10.2013 weiterlesen »
Beispiel Italien: Ökonom sieht Länder im Süden bei gleichbleibender Politik zum Ausstieg gezwungen. Ein Interview von Raoul Rigault mit Riccardo Realfonzo externer Link , Professor für Politische Ökonomie an der süditalienischen Universität Sannio, in der weiterlesen »

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Landesweite Proteste in Italien lähmen den Verkehr
„Die Koalition in Italien steht erneut unter Druck: Gewerkschaften riefen landesweit zu Protesten auf. Allein am Flughafen in Rom fallen fast 150 Flüge aus – auch Verbindungen nach Deutschland sind betroffen…“ Meldung auf der Deutschen Welle vom 18.10.2013 Aus dem Text: „(…) Die Proteste kommen zwei Wochen nachdem Regierungschef Letta eine Vertrauensabstimmung überstanden hat. Die Gewerkschaften kritisieren Lettas Sozialpolitik. Sie sind der Meinung, dass diese vor allem Arbeitnehmer belaste. Arbeiter müssten steuerlich stärker entlastet werden, die Gehalter im öffentlichen Dienst dürften nicht länger eingefroren werden, lauten die wesentlichen Forderungen der Arbeitnehmervertreter…weiterlesen »
„Die Koalition in Italien steht erneut unter Druck: Gewerkschaften riefen landesweit zu Protesten auf. Allein am Flughafen in Rom fallen fast 150 Flüge aus - auch Verbindungen nach Deutschland sind betroffen…Meldung auf der Deutschen Welle vom 18.10.2013 externer <a href=weiterlesen »

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„Es gab einen Machtkampf innerhalb der italienischen Bourgeoisie“

Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 07.10.2013. Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung „Contropiano“

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Interview von Raoul Rigault mit Sergio Cararo, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 07.10.2013. Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung "Contropiano" weiterlesen »


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Die alte Arbeiterbewegung ist tot. Anmerkungen zu einem quälend langen Niedergang
Die politische Krise in Italien kann einem auswärtigen Betrachter als ein undurchschaubares, auswegloses Labyrinth erscheinen. Um sich darin zurechtzufinden, muss man sich einige Daten der wirtschaftlichen Krise und ihrer sozialen Folgen vor Augen halten…“ Artikel von Roberto Firenze in emanzipation Jahrgang 3, Nummer 1 (Juni 2013) weiterlesen »
"Die politische Krise in Italien kann einem auswärtigen Betrachter als ein undurchschaubares, auswegloses Labyrinth erscheinen. Um sich darin zurechtzufinden, muss man sich einige Daten der wirtschaftlichen Krise und ihrer sozialen Folgen vor Augen halten…" Artikel von Roberto Firenze in emanzipation Jahrgang 3, Nummer 1 (Juni 2013) weiterlesen »

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Der Cappuccino-Sieg der LogistikerInnen
Streiks bei norditalienischen Logistikzentren„…Anfang Mai wurden 41 ArbeiterInnen der Cogefrin Lagerhäuser im Interporto von Bologna und der Ctl bei Granarolo entlassen, nachdem sie gegen eine Lohnkürzung von 35 Prozent, die aufgrund eines angeblichen „Krisenzustands“ verhängt worden war, und für die Anerkennung des nationalen Tarifvertrags, gestreikt hatten. Weitere 10 wurden auf unbefristete Zeit freigestellt. Daraus entstand ein Seilziehen zwischen den ArbeiterInnen und der Sgb, in das auch Granarolo und Cogefrin als Auftraggeber und Legacoop, der Dachverband der Genossenschaften, hineingezogen wurden. Der Kampf dauerte über 70 Tage, mit Blockaden, Streikposten bei den zwei Betrieben, Angriffen der Polizei, Boykott-Initiativen, einer Demonstration in Bologna und vier Treffen mit dem Bürgermeister, der sich als Mediator zwischen den beiden Seiten eingeschaltet hat. Am 18. Juli wurde das Abkommen unterzeichnet. …“ Artikel von Eleonora Bortolato und Anna Curcio aus il manifesto vom 14.08.2013 übersetzt auf Debatte Forum – Gegen Ausbeutung und Unterdrückung vom 26.09.2013. Siehe auch den Hintergrund im LabourNet Germany weiterlesen »
Streiks bei norditalienischen Logistikzentren„…Anfang Mai wurden 41 ArbeiterInnen der Cogefrin Lagerhäuser im Interporto von Bologna und der Ctl bei Granarolo entlassen, nachdem sie gegen eine Lohnkürzung von 35 Prozent, die aufgrund eines angeblichen „Krisenzustands“ verhängt worden war, und für die Anerkennung weiterlesen »

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Körperpflege unerwünscht – Erntearbeiter in Norditalien bekommen Wasser nur zum Trinken
„»Arbeit und Wasser« – das fordern seit Tagen afrikanische Erntearbeiter, die in Norditalien Pfirsiche, Kiwi und Pflaumen von den Bäumen holen und jüngst die Straße vor dem Rathaus der Kleinstadt Saluzzo besetzt haben…“ Artikel von Anna Maldini, Rom, im Neues Deutschland vom 12.08.2013 weiterlesen »
„»Arbeit und Wasser« - das fordern seit Tagen afrikanische Erntearbeiter, die in Norditalien Pfirsiche, Kiwi und Pflaumen von den Bäumen holen und jüngst die Straße vor dem Rathaus der Kleinstadt Saluzzo besetzt haben…“ Artikel von Anna Maldini, Rom, im Neues Deutschland vom 12.08.2013  weiterlesen »

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Politik nach Berlusconi – oder bleibt alles beim „Alten“?
Italien: Wohin jetzt? Rettung vom Fernseh-Einheitsbrei durch das Internet? Ein Ende für die bloß inszenierte Wahrheit im Fernsehen? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.8.2013 weiterlesen »

Italien: Wohin jetzt? Rettung vom Fernseh-Einheitsbrei durch das Internet? Ein Ende für die bloß inszenierte Wahrheit im Fernsehen?

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 5.8.2013 (mehr …)


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Zu alt. Heisst: Zu teuer. Kaptitalismus pur eben
“Seine Suche nach einem neuen Job war bisher frustrierend. Derzeit gebe es nicht einmal in der Hauptstadt Möglichkeiten, erzählt Flavio. Einerseits sei der hiesige Arbeitsmarkt eingefroren, andererseits hiesse es nun von potenziellen Arbeitgebern, er sei «alt». Damit ist gemeint, dass die Mehrkosten für eine Neuanstellung zu hoch sind…“ weiterlesen »
“Seine Suche nach einem neuen Job war bisher frustrierend. Derzeit gebe es nicht einmal in der Hauptstadt Möglichkeiten, erzählt Flavio. Einerseits sei der hiesige Arbeitsmarkt eingefroren, andererseits hiesse es nun von potenziellen Arbeitgebern, er sei «alt». Damit ist gemeint, dass die Mehrkosten für eine Neuanstellung zu hoch sind, weil ihm weiterlesen »

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