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Schulen im Streik am 11. April: Zur Verteidigung der öffentlichen Schule
Die Gewerkschaftsverbände CUB, USI, SISA, SLAI COBAS und die nationale Koordination der Prekären rufen für den 11. April 2014 zu einem landesweiten Streik zur Verteidigung der öffentlichen Schulen auf – im Widerstand gegen ein ganzes Paket von Maßnahmen, das der weiteren Privatisierung des Bildungswesens den Weg frei machen soll – am Tag darauf nehmen die Streikenden an der landesweiten Demonstration sozialer Bewegungen in Rom teil. Als Beispiel der Streikaufruf der CUB Per una scuola non più precaria vom 27. März 2014 weiterlesen »
Die Gewerkschaftsverbände CUB, USI, SISA, SLAI COBAS und die nationale Koordination der Prekären rufen für den 11. April 2014 zu einem landesweiten Streik zur Verteidigung der öffentlichen Schulen auf – im Widerstand gegen ein ganzes Paket von Maßnahmen, das der weiteren Privatisierung des Bildungswesens den Weg frei machen soll – weiterlesen »

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Vorbericht der USI über Schulstreik in Italien am 11. April 2014
Ein Abriß der Unione Sindacale Italiana über die Vorgeschichte des geplanten Aprilstreiks weiterlesen »
"Für den 18. Oktober 2013 rief die USI parallel zu einem Bündnis anderer alternativer Gewerkschaften den Generalstreik für den öffentlichen Dienst und den privaten Sektor aus. In vielen Städten Italiens gab es aus diesem Anlass Demonstrationen. Die USI beteiligte sich an einer Demonstration in Rom am 19. Oktober 2013, die weiterlesen »

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Granarolo, vom 20. bis zum 25. Januar – Eine Woche der Leidenschaft

labournet.tv

Der Film eines in S.I. Cobas organisierten Logistikarbeiters bildet eine Woche in jenem Kampf ab, den sich Logisktikarbeiter_innen in Italien seit etwa 4 Jahren mit den großen Logistikkonzernen DHL, TNT, GLS, aber auch dem Milchriesen Granarolo liefern. Die Arbeiter_innen spielen ihre Macht aus, indem sie die Warenlager blockieren. Sie sind selbstorganisiert und Kolleg_innen aus verschiedenen Warenlagern unterstützen sich gegenseitig im Kampf. Zudem werden sie von der radikalen Linken, die in Italien um die sogenannten Centri Sociali herum organisiert ist, tatkräftig unterstützt. All dies führte dazu, dass die Logistikarbeiter_innen bisher alle ihre Forderungen durchsetzen konnten, so die Einhaltung des nationalen Tarifvertrages, ein Ende des Lohnraubes und einen garantierten Arbeitstag von 8 Stunden. Das Video bei labournet.tv (italienisch mit dt. UT | 15 min | 2014) weiterlesen »

labournet.tv

Der Film eines in S.I. Cobas organisierten Logistikarbeiters bildet eine Woche in jenem Kampf ab, den sich Logisktikarbeiter_innen in Italien seit etwa 4 Jahren mit den großen Logistikkonzernen DHL, TNT, GLS, aber auch dem Milchriesen Granarolo liefern. Die Arbeiter_innen spielen ihre Macht aus, indem sie die Warenlager blockieren. weiterlesen »

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Am Vorabend des CGIL Kongresses: Auseinandersetzungen zwischen Metallern und Gewerkschaftsbund
Der Kongress des Gewerkschaftsbundes CGIL findet im Mai 2014 statt: Und jetzt gibt es im Vorfeld Auseinandersetzungen zwischen der Generalsekretärin der Föderation und dem Sekretär der Metallgewerkschaft FIOM, vor allem um zwei Themen. Einmal geht es um den „Pakt der Schande“ (wie er von Basisgewerkschaften genannt wird) – das Abkommen, das die CGIL und die beiden anderen grösseren Föderationen CISL und UIL mit Regierung und Unternehmerverband abgeschlossen haben (das italienische „Gegenstück“ zur bundesdeutschen Tarifeinheit) und das die FIOM urpsünglich mit getragen hatte, nun aber eine „demokratische Bestätigung“ einfordert und solange nicht ratifizieren will. Und es geht um die TAV Trasse, die viele Proteste hervorrief, von der CGIL aber unterstützt wird, während die FIOM Delegierten sie ablehnten. Der Bericht Political turmoil inside CGIL am 19. März 2014 bei Struggles in Italy weiterlesen »
Der Kongress des Gewerkschaftsbundes CGIL findet im Mai 2014 statt: Und jetzt gibt es im Vorfeld Auseinandersetzungen zwischen der Generalsekretärin der Föderation und dem Sekretär der Metallgewerkschaft FIOM, vor allem um zwei Themen. Einmal geht es um den „Pakt der Schande“ (wie er von Basisgewerkschaften genannt wird) – das Abkommen, weiterlesen »

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Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“
Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“Eine Regierung, die von der EU klare „Vorgaben“ bekommen hat, geführt von einem Mann, der schon in der vorhergehenden Schlammschlacht um den Posten gegen seinen Partei“freund“ Letta von den Medien unheilsschwanger als „Italiens Tony Blair“ bezeichnet wurde, ein Wahlabkommen (mit dem sehr ehrenwerten Herrn Berlusconi), das niemand eine Wahl auch nur zwischen üblichen Reklamesendungen lässt und ein konkretes Vorgehen gegen soziale Bewegungen im Geiste von 1956 (und etwas früher) – das ist Italien heute, auch ein Prototyp der „not found“ Demokratie, die sich in der EU unter dem Austeritätsprinzip des Kapitals durchsetzt… Ein kurzer Überblick von Helmut Weiss vom 11.3.2014 über die Presse der letzten Wochen weiterlesen »

Ein kurzer Überblick von Helmut Weiss vom 11.3.2014 über die Presse der letzten Wochen

Die neue italienische Regierung: error 404 „democracy not found“Eine Regierung, die von der EU klare „Vorgaben“ bekommen hat, geführt von einem Mann, der schon in der vorhergehenden Schlammschlacht um weiterlesen »

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„Renzis Kabinett liegt an einer sehr kurzen Leine“
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten, steht der größten Basisgewerkschaft USB nahe), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung „Contropiano“. Interview von Raoul Rigault (dessen gekürzte Fassung in der jungen Welt vom 5.3.2014 erschien) – wir danken! weiterlesen »
Sergio Cararo ist führendes Mitglied des Rete dei Comunisti (Netzwerk der Kommunisten, steht der größten Basisgewerkschaft USB nahe), das in der außerparlamentarischen Linken Italiens eine bedeutende Rolle spielt, und Direktor ihrer Zeitung "Contropiano". Interview von Raoul Rigault weiterlesen »

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Nicht nur Arbeitskräfte – Kämpfe selbstorganisierter Erntearbeiter*innen in Italien
Kämpfe selbstorganisierter Erntearbeiter*innen in Italien„Von Apulien bis Kalabrien, von der Basilicata bis in den Piemont – die Felder des Südens und des Nordens Italiens scheinen durch die extrem harten Arbeit- und Lebensbedingungen immer mehr Gemeinsamkeiten zu entwickeln. Die Transformationen von sozialen und Produktionsverhältnissen haben in den letzten Jahrzehnten die Agrargebiete Italiens (und des Südens im Besonderen) kontinuierlich verändert und verändern sie weiterhin. Vor dem Hintergrund immer krisenhafterer Arbeits- und Lebensbedingungen hat sich auch grundsätzlich verändert, wer als Tagelöhner*in tätig ist. Die Verletzung der Rechte von zum überwiegenden Teil Migrant*innen, der Akkordlohn, das Caporalato (1), die un(ter)dokumentierte Arbeit, die schwierigen Wohnbedingungen, die Allgegenwärtigkeit rassistischer Rhetorik und Handlungen machen die Felder Italiens zu einem politischen und sozialen Labor der Ausbeutung und Zersplitterung…“ Artikel von Aktivist*innen des Netzwerks Campagne in Lotta in Kulturrisse – Zeitschrift für radikaldemokratische Kulturpolitik Ausgabe 4/2013 weiterlesen »
Kämpfe selbstorganisierter Erntearbeiter*innen in Italien„Von Apulien bis Kalabrien, von der Basilicata bis in den Piemont – die Felder des Südens und des Nordens Italiens scheinen durch die extrem harten Arbeit- und Lebensbedingungen immer mehr Gemeinsamkeiten zu entwickeln. Die Transformationen von sozialen weiterlesen »

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Electrolux fordert Lohnreduktionen
Der schwedische Konzern Electrolux droht mit der Schliessung seiner italienischen Werke, falls die Arbeitnehmer nicht Lohnkürzungen akzeptieren. Italiens Industrieproduktion ist seit 2007 um einen Viertel eingebrochen. Artikel von Nikos Tzermias, Rom, in der NZZ vom 28.01.2014 weiterlesen »
Der schwedische Konzern Electrolux droht mit der Schliessung seiner italienischen Werke, falls die Arbeitnehmer nicht Lohnkürzungen akzeptieren. Italiens Industrieproduktion ist seit 2007 um einen Viertel eingebrochen. Artikel von Nikos Tzermias, Rom, in der NZZ vom 28.01.2014 externer Linkweiterlesen »

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>>Wilde Streiks<< gegen Privatisierung - fünf Tage Verkehrschaos in Genua
„Während in den deutschen Medien über Italien fast nur noch im Zusammenhang mit der Frage berichtet wird, ob der ehemalige Ministerpräsident Berlusconi ins Gefängnis muss oder nicht, hat die seit 2008 andauernde Krise das Land weiterhin fest im Griff. Und die Regierung versucht wie gehabt die Probleme mit ihren Mitteln in den Griff zu bekommen: Zu einem neuen Reformpaket gehören die Privatisierung staatlicher Betriebe, Kürzungen im Bildungssektor und Erleichterungen für Unternehmen beim Arbeitsschutz und bei den Steuern. Außerdem sollen Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst abgebaut werden. Auf Druck von Berlusconis PdL wird die Immobiliensteuer für das erste selbst genutzte Haus abgeschafft. An ihrer Stelle werden jedoch andere kommunale Abgaben erhöht werden. Schließlich gab es die lange versprochene Senkung bei den Lohnsteuern. Dies geschah allerdings nur in einer derart homöopathischen Dosis, dass es in der Arbeiterschaft eher Empörung als Zufriedenheit hervorrief. Die Gewerkschaften riefen aus Protest gegen dieses Programm zu einem Generalstreik am 14.11.2013 auf. Wie bei anderen Fällen zuvor konnte aber auch dieser Streik das Programm nicht verhindern…“ Artikel in Arbeiterpolitik 1/2014 weiterlesen »
„Während in den deutschen Medien über Italien fast nur noch im Zusammenhang mit der Frage berichtet wird, ob der ehemalige Ministerpräsident Berlusconi ins Gefängnis muss oder nicht, hat die seit 2008 andauernde Krise das Land weiterhin fest im Griff. Und die Regierung versucht wie gehabt die Probleme mit ihren Mitteln weiterlesen »

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„Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt Debatte
Non patto sociale - „Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt DebatteDie drei grösseren italienischen Gewerkschaftsverbände und die Industrievereinigung haben ein Abkommen geschlossen, nachdem zentral unterzeichnete Tarifverträge (etc) für alle Bereiche gültig sind. Dieses Abkommen richtet sich vor allem gegen zwei Strömungen der italienischen Gewerkschaftsbewegung: Zum einen gegen die oppositionellen Basisgewerkschaften (denn nur jene Gewerkschaften sollen künftig als tariffähig gelten, die das Vorläuferabkommen vom 31. Mai 2013 unterzeichnet hatten) und zum anderen gegen die RSU Aktivisten, die einheitlichen Gewerkschaftsaktiven im Betrieb, oft genug in der Vergangenheit und Gegenwart ein Hort des Widerstands gegen Abkommen im Sinne der Austeritätspolitik, wie eben auch früherer bürgerlicher Absichten. Der Artikel Unions sign up to the repression of trade union rights am 18. Januar 2014 bei struggles in Italy fasst diese Entwicklung zusammen – und weitere Hintergründe weiterlesen »
Non patto sociale - „Tarifeinheit“ auf italienisch: Gewerkschaftsdiktat statt Organisationsfreiheit, Kommando statt DebatteDie drei grösseren italienischen Gewerkschaftsverbände und die Industrievereinigung haben ein Abkommen geschlossen, nachdem zentral unterzeichnete Tarifverträge (etc) für alle Bereiche gültig sind. Dieses Abkommen richtet sich vor allem gegen weiterlesen »

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Siemens Italien: Streik zum Jahresauftakt
Siemens Italien: Streik zum Jahresauftakt„In Italien haben SiemensianerInnen das neue Jahr mit Streiks und Protesten begonnen. Die Firmenseite hatte zuvor einseitig eine jahrelang bewährte und für rund die Hälfte der italienischen SiemensianerInnen geltende Vereinbarung aufgekündigt. Die betroffene Vereinbarung regelt seit über 30 Jahren die Konditionen für dienstliche Reisen, beispielweise im Rahmen von Service-Tätigkeiten bei Kunden. Gemeinsam mit den Gewerkschaften FIM, FIOM, und UILM hatte der Betriebsrat als erste Reaktion versucht, mit dem Management konstruktiv über alternative Lösungen zu verhandeln. Die Firmenseite jedoch erklärte die Verhandlungen ohne viel Federlesens für ergebnislos beendet. Die SiemensianerInnen fragen sich vor diesem Hintergrund zunehmend, was geschieht, wenn das Management auf die Idee kommen sollte, weitere früher geschlossene Vereinbarungen über wichtige Arbeitsbedingungen – etwa Arbeitszeit oder tarifliche Entgeltleistungen – per Dekret abzuschaffen…“ Meldung im Siemens Dialog vom 22.01.2014 weiterlesen »
Siemens Italien: Streik zum Jahresauftakt„In Italien haben SiemensianerInnen das neue Jahr mit Streiks und Protesten begonnen. Die Firmenseite hatte zuvor einseitig eine jahrelang bewährte und für rund die Hälfte der italienischen SiemensianerInnen geltende Vereinbarung aufgekündigt. Die betroffene Vereinbarung regelt seit über weiterlesen »

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Raus aus der Europäischen Union – Ein politischer Vorschlag für die Veränderung – Euromediterranes Forum, Rom 30. November – 1. Dezember 2013
„In Deutschland herrscht eine skurile Situation: Ganz ungewohnt verbreiten die Vordenker der herrschenden Klasse zum neuen Jahr keine frohe Botschaft, sondern ergehen sich in Skepsis, Befürchtungen und Warnungen. Doch die breite Masse der Lohnabhängigen und auch ein beachtlicher Teil des gut betuchten Bürgertums will davon nichts wissen und stürzt sich in einen lange nicht mehr erlebten Konsumrausch. (…) Da bietet das folgende Strategiepapier des aus der Arbeiterautonomie-Bewegung von 1977 / 78 hervorgegangenen und in der Basisgewerkschaftsbewegung sowie den außerparlamentarischen Kämpfen sehr aktiven und verankerten italienischen Rete dei Comunisti einen deutlich weitergehenden Vorschlag, über den zu diskutieren sich auch in Deutschland und Österreich lohnen sollte. Nicht weil alles darin das Nonplusultra ist, sondern weil es einen qualitativen Schritt voran bedeutet, hin zu einer strategischen Antwort auf die Generaloffensive des Kapitals, der man mit rein reaktiver, punktueller Feuerwehrpolitik, Hoffnungen und guten Wünschen kaum beikommen wird…“ Vorbemerkung, Übersetzung und Einfügungen in eckigen Klammern vom Gewerkschaftsforum Hannover, Januar 2014 weiterlesen »
„In Deutschland herrscht eine skurile Situation: Ganz ungewohnt verbreiten die Vordenker der herrschenden Klasse zum neuen Jahr keine frohe Botschaft, sondern ergehen sich in Skepsis, Befürchtungen und Warnungen. Doch die breite Masse der Lohnabhängigen und auch ein beachtlicher Teil des gut betuchten Bürgertums will davon nichts wissen und stürzt sich weiterlesen »

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„Es wäre nötig gewesen, viele Generalstreiks durchzuführen“

Interview von Raoul Rigault mit Pierpaolo Leonardi, Mitglied der Nationalen Exekutive der größten italienischen Basisgewerkschaft USB, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 16.12.2013

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Interview von Raoul Rigault mit Pierpaolo Leonardi, Mitglied der Nationalen Exekutive der größten italienischen Basisgewerkschaft USB, zuerst gekürzt erschienen in der jungen Welt vom 16.12.2013

Trotz immer neuer Angriffe auf Löhne, Renten und soziale Errungenschaften hat die Generalsekretärin des größten Gewerkschaftsbundes CGIL, Susanna Camusso, jetzt weiteren Generalstreiks eine Absage erteilt. weiterlesen »

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Welcher Mist auf welcher Gabel?
mistgabeln italienDie Forconi sind keine neue Bewegung, sondern seit rund zwei Jahren im Landesmaßstab präsent – ebenso wenig, wie die Einflussnahme faschistischer Gruppierungen (etwa Casa Pound) neu ist. Der angekündigte Marsch auf Rom und die diversen Mobilisierungen sind aber auch Ausdruck der Unzufriedenheit nicht nur mit der Regierung Letta, sondern auch mit jenen Organisationen, die diese Politik Lettas faktisch mit tragen. Von daher wird auch der “Marsch auf Rom” eine vielschichtige Angelegenheit sein. Der Artikel Mistgabeln blockieren Wirtschaft  von Wolf H. Wagner am 11. Dezember 2013 in neues Deutschland weiterlesen »
mistgabeln italienDie Forconi sind keine neue Bewegung, sondern seit rund zwei Jahren im Landesmaßstab präsent – ebenso wenig, wie die Einflussnahme faschistischer Gruppierungen (etwa Casa Pound) neu ist. Der angekündigte Marsch auf Rom und die diversen Mobilisierungen sind aber auch Ausdruck weiterlesen »

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Billig-Kleidung aus Textilfabriken: Ausgebeutet für schnelle Mode
„Die dunkle Seite von „Made in Italy“: Der Brand einer Textilfabrik in der toskanischen Stadt Prato verdeutlicht, dass nicht nur in Asien, sondern auch in Europa unter katastrophalen Bedingungen gearbeitet wird…“ Artikel von Regina Kerner in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2013 weiterlesen »
„Die dunkle Seite von „Made in Italy“: Der Brand einer Textilfabrik in der toskanischen Stadt Prato verdeutlicht, dass nicht nur in Asien, sondern auch in Europa unter katastrophalen Bedingungen gearbeitet wird…Artikel von Regina Kerner in der Frankfurter Rundschau vom 10.12.2013 weiterlesen »

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