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Lebensbedingungen in Israel

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Die rechteste Regierung in der Geschichte Israels ist nach eigenen Aussagen eine Bedrohung für PalästinenserInnen, Frauen und die Demokratie

Dossier

Blau Weiße Schrift auf Schwarzen Hintergrund - Saving Israel DemocracyDie neue Regierungskoalition in Israel will tiefgreifende Veränderungen durchsetzen, die eine Bedrohung für die Demokratie darstellen. Sie steht so weit rechts wie noch nie zuvor in der Geschichte des Staates Israel. Die nun geplante Justizreform geht vielen zu weit: Es soll – anders als bisher – eine einfache Mehrheit im Parlament genügen, um Entscheidungen des Obersten Gerichts zu kippen. (…) Netanjahus jüdisch-fundamentalistische Koalitionspartner könnten mithilfe der Justizreform jedes beliebige Gesetz absegnen: die Todessstrafe für palästinensische Attentäter, Geschlechtertrennung in Bussen und Bahnen, Verbot von Abtreibungen und Gay Pride Paraden. Die LGBTQ-Gemeinde könnte es als erstes treffen. Doch Widerstand formiert sich bereits: Tausende sind auf die Straße gegangen, die Opposition und zahlreiche Juristen warnen vor einem Ende der Demokratie in Israel...“ Aus dem Beitrag „Der Kampf um Israels Demokratie“ in der Sendung „Kulturzeit“ vom 20.01.2023 bei 3Sat – siehe die Erklärung der alternativen Gewerkschaft WAC-Maan und weitere Informationen. NEU: Die israelische Protestbewegung: Notwendige Korrekturen an einem falschen Bild weiterlesen »

Dossier zur rechtesten Regierung in der Geschichte Isreals und Protesten

Blau Weiße Schrift auf Schwarzen Hintergrund - Saving Israel Democracy

Die israelische Protestbewegung: Notwendige Korrekturen an einem falschen Bild
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Zorn über „rassistisches“ Vergewaltigungsgesetz in Israel, das arabische Sexualverbrecher schärfer bestraft als jüdische und damit auch Opfer hierarchisiert
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November„Wird eine Frau in Israel von einem Araber vergewaltigt, soll das künftig besonders schwer bestraft werden. Das sorgt für heftige Kritik: Opfer sexueller Gewalt würden auf diese Weise plump politisch instrumentalisiert. Wer dachte, die Gräben zwischen Israels Opposition und dem Regierungslager seien unüberwindbar, wurde nun eines Besseren belehrt: Ein umstrittenes Gesetz, das arabische Sexualverbrecher schärfer bestrafen soll als jüdische, wurde am Sonntag mit breiter Mehrheit im Parlament verabschiedet. (…) Der Vorstoß für die Gesetzesänderung kam von der rechtsextremen Partei Otzma Jehudit, wurde aber auch von der Oppositionspartei Israel Beitenu unter Avigdor Lieberman unterstützt…“ Artikel von Maria Sterkl vom 1. August 2023 im Standard.at, siehe mehr daraus und dazu weiterlesen »

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November

Zorn über „rassistisches“ Vergewaltigungsgesetz in Israel, das arabische Sexualverbrecher schärfer bestraft als jüdische und damit auch Opfer hierarchisiert
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«Kein Israeli würde die Arbeit machen, die wir leisten!» Der Kampf der migrantischen Pflegekräfte in Israel
The Care Deficit in Israel. Report of adva.orgZuhause in Israel – und doch weder angekommen noch akzeptiert: So erleben viele Menschen ihren Alltag, und das obwohl sie schon vor Jahren hierhergezogen sind. Denn die Schattenseiten des jüdischen Einwanderungslandes kriegen neben Palästinenser*innen vor allem Geflüchtete und Arbeitsmigrant*innen zu spüren, die in Hoffnung auf ein besseres Leben nach Israel kamen – und dafür ihre alte Heimat hinter sich ließen. Oft ohne eine neue zu finden. In kurzen Videos porträtieren wir Menschen, die von Rassismus und Kriminalisierung betroffen sind – und die sich nicht damit abfinden wollen, aufgrund ihrer Herkunft, Nationalität oder Religion am Rande der Gesellschaft zu stehen. Sie erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten; Geschichten aber auch, die über individuelle Erfahrungen hinausreichen: Wer fühlt sich zugehörig, und wem wird der Zugang verwehrt? Und wie wehrt man sich, um sich doch zuhause zu fühlen?...“ Beitrag und Video vom 20.01.2023 bei der RLS samt Grundinformationen zur Arbeitsmigration im Pflegebereich in Israel weiterlesen »

The Care Deficit in Israel. Report of adva.org

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Palästinensische Gebiete - Westbank und Gaza
Wie viele PalästinenserInnen im Gaza-Streifen haben gutes Trinkwasser? Gerade einmal 4%…
Wasser ist ein MenschenrechtGerade einmal 4% der Bevölkerung haben Zugang zu „gutem Trinkwasser“ – sofern sie im Gaza-Streifen leben müssen. Ansonsten sind es rund 40%. So steht es in der Meldung „PCBS: Only 4% of Households in Gaza have Access to Safe Water“ am 21. März 2021 im Palestine Chronicle als eines der Ergebnisse der israelischen Besatzungspolitik im palästinensischen Alltagsleben. Rund 97% allen Wassers im Gaza Strip erfüllen die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über sicheres Wasser rundweg nicht und es werden auch keine Anstrengungen unternommen, diese Quote zu verbessern… weiterlesen »

Wasser ist ein Menschenrecht

Wie viele PalästinenserInnen im Gaza-Streifen haben gutes Trinkwasser? Gerade einmal 4%…
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