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Kampagne für ein Gesetz gegen UnionBusting: Gewerkschaftsfeindlichkeit führt zu einem „Klima der Angst“ an irischen Arbeitsplätzen
Irland: Kampagne für ein Gesetz gegen UnionBustingEin vernichtender neuer Bericht, der heute von der Kampagne „Respekt am Arbeitsplatz“ veröffentlicht wurde, zeigt das Ausmaß und die menschlichen Kosten von gewerkschaftsfeindlichen Aktivitäten in ganz Irland auf. 69 % der Arbeitnehmervertreter haben mindestens eine Form von gewerkschaftsfeindlichem Verhalten von Arbeitgebern beobachtet, wobei die Schikanierung von aktiven Gewerkschaftern (42 %) und die Entmutigung von Arbeitnehmern, einer Gewerkschaft beizutreten (40 %) am häufigsten vorkommen. Die Ergebnisse zeigen auch die schädlichen Auswirkungen der gewerkschaftsfeindlichen Haltung der Arbeitgeber: 43 % der Befragten gaben an, dass sich dies negativ auf ihre psychische und physische Gesundheit ausgewirkt habe. Im Rahmen der mit Unterstützung von Wissenschaftlern der Queen’s University, Belfast, durchgeführten Untersuchung wurden 159 Arbeitnehmervertreter aus vier Gewerkschaften befragt: SIPTU, die Financial Services Union, die Communications Workers‘ Union und Mandate…“ engl. Meldung vom 24. Oktober 2024 der SIPTU – siehe mehr daraus und dazu weiterlesen »

Irland: Kampagne für ein Gesetz gegen UnionBusting

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Gegen Zwangsarbeit und miese Löhne: Protest von Wander-Fischer:innen vor dem irischen Parlament für Überprüfung von Arbeitsrichtlinien für atypische Beschäftigung

Dossier

Wander-Fischer:innen protestieren vor dem irischen Parlament für ArbeitsrechteDie Arbeit in der Hochseefischerei wird seit Jahren zu einem großen Teil durch Wanderarbeiter:innen aus dem globalen Süden bewerkstelligt, die zunehmender Ausbeutung durch Schichten von bis zu 20 Stunden/7 Tage die Woche ausgesetzt sind. Die ITF will jetzt in Großbritannien und Irland gegensteuern. Im Irischen Parlament soll es erste EU-weite Durchbrüche für eine Überarbeitung der atypischen Verhältnisse geben, doch die Regierung bremst. „Frustrierte Wander-Fischer:innen und Gewerkschaftsvertretungen versammelten sich heute vor dem Dáil, um gegen die Verzögerung bei der versprochenen Überprüfung der Regelung für atypische Arbeitsverhältnisse für Nicht-EWR [Europäischer Wirtschaftsraum] -Fischer:innen zu protestieren. Die Regelung macht Wanderarbeiter:innen anfällig für Missbrauch durch Arbeitgeber und muss dringend reformiert werden, sagte der Leiter der Fischereikampagne der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) für Irland, Michael O’Brien. Einige Wander-Fischer:innen sind so besorgt über ihre Lage, dass sie trotz der Tatsache, dass einige von ihnen jetzt ohne Papiere sind und Angst vor Abschiebung haben, trotzdem zum Dáil gekommen sind, um zu protestieren…“ Artikel von Liz Dunphy 18. Mai in Irish Examiner („Vulnerable migrant fishers protest at Dáil over delayed review”). Wir wollen im Folgenden die Hintergründe dieser Auseinandersetzung beleuchten und auf die Bedingungen in dieser prekären und lebensgefährlichen Branche aufmerksam machen. Hierzu NEU: Irland: Wanderfischer erkämpft 12.500 € wegen Nichtzahlung des Mindestlohns und weiteren Rechtsverletzungen, Verstöße gegen Arbeitszeit unberücksichtigt weiterlesen »

Dossier zu Arbeitsbedingungen und Protesten von Wander-Fischer:innen in der EU gegen prekäre Beschäftigung

Wander-Fischer:innen protestieren vor dem irischen Parlament für Arbeitsrechte
Irland: Wanderfischer erkämpft 12.500 € wegen Nichtzahlung des Mindestlohns und weiteren Rechtsverletzungen, Verstöße gegen Arbeitszeit unberücksichtigt
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Auch in Irland: Kampf gegen Null-Stunden-Verträge – hier: Erfolgreich
Die Beschäftigten der Einzelhandelskette Dunnes waren die wichtigsten Streikenden für den erfolg der ritischen Gewerkschaften im Kampf gegen Nullstundenverträge„… Nach vielen Streiks, die die irische Gewerkschaft „Trade Union Mandate“ vor allem bei der größten irischen Handelskette Dunnes organisierte, ist es gelungen, im neuen „Employment Act“ (seit 1.3.2019 in Kraft) das Verbot von Null-Stunden-Verträgen durchzusetzen. Des Weiteren sind die Arbeitgeber verpflichtet, den ArbeitnehmerInnen eine Bestätigung über die Kernbestimmungen ihres Arbeitsverhältnisses innerhalb von fünf Arbeitstagen auszuhändigen. Kann der Arbeitgeber den/die ArbeitnehmerIn nicht ausreichend beschäftigen, so schuldet er ein Mindestentgelt. Auch können Beschäftigte in Anstellung einen „Vertrag mit gesicherten Stunden“ beantragen. Der Arbeitgeber muss dem innerhalb von vier Wochen Folge leisten oder erklären, warum er dies nicht tut. Dem bzw. der Beschäftigten steht ein Berufungsrecht bei der „Workplace Relation Commission“ offen. Der Generalsekretär von „Trade Union Mandate“ erklärt das neue System: In der Regel haben „Dunnes Stores“-Beschäftigte 15-Stunden-Arbeitsverträge, die meisten arbeiten aber das ganze Jahr über 40 Stunden in der Woche. Nach der neuen Regel können sie einen neuen Mindeststundenvertrag entsprechend dem Durchschnitt der Arbeitsstunden der letzten zwölf Monate verlangen, in diesem Fall also einen 36-Stunden-Vertrag. Damit erlangen die Beschäftigten mehr Sicherheit bezüglich ihres Einkommens und können auch eine Hypothek oder einen Kredit erhalten. Dieser neue Schutzrahmen für ArbeitnehmerInnen ist in Irland ein Meilenstein. Er nimmt einiges vorweg, was in der vom Europäischen Parlament kürzlich angenommenen EU-Richtlinie über transparente und verlässliche Arbeitsbedingungen geregelt wurde. Diese muss innerhalb von drei Jahren nach Inkrafttreten von den Mitgliedstaaten umgesetzt werden und ist für europäische Gewerkschaften ein wichtiger Ausgangspunkt, um weitere Verbesserungen der Rechte der Beschäftigten in prekären bzw. atypischen Arbeitsverhältnissen zu erreichen – in ganz Europa sind davon bereits 40 Prozent der ArbeitnehmerInnen betroffen…“ – aus dem Beitrag „Der „keltische Tiger“ frisst seine Beschäftigten – Arbeitskampf in Irland 2019“ von Susanne Wixforth am 24. Juni 2019 im A&W-Blog über den erfolgreichen Kampf in Irland. weiterlesen »
Die Beschäftigten der Einzelhandelskette Dunnes waren die wichtigsten Streikenden für den erfolg der ritischen Gewerkschaften im Kampf gegen Nullstundenverträge„… Nach vielen Streiks, die die irische Gewerkschaft „Trade Union Mandate“ vor allem bei der größten irischen Handelskette Dunnes organisierte, ist es gelungen, im weiterlesen »

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Historische Streikbewegung im Gesundheitswesen Irlands
Streikdemonstration im Februar 2019 im irischen Gesundheitswesen - der Hebammenverband IMNO ist ein wesentlicher Faktor der MobiisierungIn Irland streiken rund 37.000 Krankenschwestern, -pfleger und Hebammen, allein am Dienstag wurden landesweit mehr als 50.000 Konsultationen gestrichen. Laut der Organisation Irish Nurses and Midwives Organisation (INMO), die die beruflichen Interessen des Krankenpflegepersonals in der Republik vertritt, wird inzwischen in 240 Kliniken, Gemeinschaftspraxen, Gesundheitszentren und anderen Einrichtungen des irischen Gesundheitswesens gestreikt. Es geht um höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Die Krankenschwestern, -pfleger und Hebammen hatten bereits vergangene Woche für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt. Doch da waren nur 25.000 Patienten direkt betroffen und es wurde an lediglich 82 Kliniken und anderen Einrichtungen gestreikt. Die Tatsache, dass in dieser Woche anders als in der Vorwoche auch Einrichtungen wie Altenheime mit bestreikt werden, deutet nach Einschätzung gesundheitspolitischer Beobachter auf eine weitere Eskalation des Streiks hin.  Die INMO gab am Dienstag bekannt, dass weitere landesweite Streiks folgen werden. Allein zwischen dem 12. Februar und dem 21. Februar soll landesweit an fünf Tagen die Arbeit niedergelegt werden. Das Pflegepersonal verlangt bessere Bezahlung sowie mehr Anstrengungen der irischen Politiker, die allgemeinen Arbeitsbedingungen für Krankenpflegepersonal in der Republik zu verbessern…“ – aus dem Beitrag „Pflegekräfte streiken landesweit“ am 06. Februar 2019 in der Ärzte-Zeitung, worin auch berichtet wird, dass die irische Regierung sich bisher „unnachgiebig“ zeige… Siehe zum aktuellen Streik im irischen Gesundheitswesen drei weitere aktuelle Beiträge, sowie einen Hintergrundbeitrag weiterlesen »
Streikdemonstration im Februar 2019 im irischen Gesundheitswesen - der Hebammenverband IMNO ist ein wesentlicher Faktor der MobiisierungIn Irland streiken rund 37.000 Krankenschwestern, -pfleger und Hebammen, allein am Dienstag wurden landesweit mehr als 50.000 Konsultationen gestrichen. Laut der Organisation Irish Nurses and Midwives weiterlesen »

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Google Walkout: Global, selbstorganisiert, erfolgreich
„Google Walkout For Real Change“Beinahe 17.000 Mitarbeitende von über 40 Standorten waren beim organisierten Google Walkout dabei. Die Leute verließen gestern gesammelt ihre Arbeitsplätze, um ihre Rechte einzufordern und die Unternehmenskultur bei Google zur Debatte zu stellen.(…) Dabei steht an erster Stelle, dass in Fällen von Diskriminierung und sexueller Belästigung keine „Zwangsschlichtung“ stattfinden darf, also eine obligatorische Schlichtung, die wenig individuell ist. Im Zuge dessen wird ebenso gefordert, dass die Untersuchung von sexueller Belästigung im Unternehmen transparent und öffentlich dargestellt wird. Des Weiteren sollen bessere Möglichkeiten geschaffen werden, um derlei Fälle sicher und anonym melden zu können; die umfassend Geltung haben. (…) Eine klare Politik zur Unterbindung und Bestrafung solcher Praktiken ist vonnöten. Wie sehr, das wird mit dem großen Protest mehr als deutlich. Dabei sprechen sich die Mitarbeitenden ebenfalls für eine Gleichbehandlung in Sachen Bezahlung und Fortbildung sowie Chancengleichheit überhaupt aus. Obwohl wir das Jahr 2018 schreiben, müssen Frauen auch oder gerade in der Tech-Szene für diese eigentlich nur logischen Gegebenheiten kämpfen. Eine klare Politik zur Unterbindung und Bestrafung solcher Praktiken ist vonnöten. Wie sehr, das wird mit dem großen Protest mehr als deutlich. Dabei sprechen sich die Mitarbeitenden ebenfalls für eine Gleichbehandlung in Sachen Bezahlung und Fortbildung sowie Chancengleichheit überhaupt aus. Obwohl wir das Jahr 2018 schreiben, müssen Frauen auch oder gerade in der Tech-Szene für diese eigentlich nur logischen Gegebenheiten kämpfen….“ – aus dem Bericht „Google Walkout: Knapp 17.000 protestieren weltweit für einen Wandel in der Branche“ von Niklas Lewanczik am 02. November 2018 bei Online Marketing, worin schon deutlich wird, wie massiv der Protest war – und welche Probleme noch eine Rolle spielen. Hinzuzufügen wäre noch, dass der sozusagen offizielle Titel der Aktion war „Google Walkout for a real change“ – für wirkliche Veränderung also, was sich auch und vor allem gegen die Beteuerungen der Unternehmensleitung richtete… Zum Google-Walkout, seinen Ergebnissen und seiner Organisation drei weitere Beiträge und eine Fotodokumentation weiterlesen »
„Google Walkout For Real Change“Beinahe 17.000 Mitarbeitende von über 40 Standorten waren beim organisierten Google Walkout dabei. Die Leute verließen gestern gesammelt ihre Arbeitsplätze, um ihre Rechte einzufordern und die Unternehmenskultur bei Google zur Debatte zu stellen.(…) Dabei steht an erster Stelle, dass weiterlesen »

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[Workers Memorial Day 2017] Irische Bergarbeiter beenden Besetzung erfolgreich: Ambulanz-System verteidigt
Plakat der CGT Spanien zum 28. April 2016: Workers Memorial Day„Tara Mines workers end sit-in following resolution of health and safety concerns“ am 10. April 2017 bei der Gewerkschaft SIPTU ist eine Pressemitteilung über die Beendigung der einwöchigen Besetzung der Zinkmine, nachdem die Unternehmensleitung ihren Plan aufgab, das unterirdische Ambulanzsystem, das seit 35 Jahren funktionierte zu „reformieren“ weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen bei Apple in Irland: So mies, wie bei Apple überall
Buch von Daniela Kickl: ("Apple intern" beim Verlag "edition a"Die Einteilung der Dienstzeiten erfolgte automatisch von einem System und war nicht verhandelbar. Familien mit Kindern wurden zu Wochenenddiensten verpflichtet, während es Singles gab, die diese gerne freiwillig übernommen hätten. Begründet wurde das mit „Business Needs“ (wirtschaftlicher Notwendigkeit). Die Arbeitsplätze waren so klein, dass wir uns vorgekommen sind, wie Hühner in einer Legebatterie. Und die Manager, die uns überwacht haben, waren wie Roboter. Sogar die Klozeit war auf acht Minuten pro Tag beschränkt“ – aus dem Interview „Horror-Job bei Apple: „Sogar die Klozeit war beschränkt“ von Barbara Wimmer am 18. März 2017 bei Futurezone mit Daniela Kickl über die drei Jahre, die die Buchautorin („Apple intern“  beim Verlag „edition a“) bei Apple in Cork gearbeitet hat. Siehe dazu einen weiteren Beitrag – inklusive zahlreicher unterschiedlichst qualifizierter Kommentare weiterlesen »
Buch von Daniela Kickl: ("Apple intern" beim Verlag "edition a"Die Einteilung der Dienstzeiten erfolgte automatisch von einem System und war nicht verhandelbar. Familien mit Kindern wurden zu Wochenenddiensten verpflichtet, während es Singles gab, die diese gerne freiwillig übernommen hätten. Begründet wurde das mit „Business weiterlesen »

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Widerstand gegen Apples (Schein)Arbeitsverträge in Irland
Bloody AppleDie Foxconn-Knochenmühle und die konsequent betriebene Steuerverhinderung – sind zwei Fakten, die weltweit über Apple bekannt sind. Das ganze System der Subunternehmen weitaus weniger – so, wie etwa Globetech in Irland. Da gibt es zwar Arbeitsverträge – aber die Beschäftigten werden tageweise ausbezahlt, ohne Sozialabgaben.   In dem Artikel „Our Fight against Bogus Employment Contracts at Apple“ am 15. Februar 2017 bei der Transnational Social Strike Platform berichtet ein Beschäftigter über den Widerstand gegen diese besondere Form der Ausbeutung – und über den, gelinde gesagt, rüden Umgangston im Unternehmen weiterlesen »
Bloody AppleDie Foxconn-Knochenmühle und die konsequent betriebene Steuerverhinderung – sind zwei Fakten, die weltweit über Apple bekannt sind. Das ganze System der Subunternehmen weitaus weniger – so, wie etwa Globetech in Irland. Da gibt es zwar Arbeitsverträge – aber die Beschäftigten werden tageweise ausbezahlt, weiterlesen »

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Irischer Gastronomenverband: Will 5 Jahre keine Lohnerhöhung
Zehntausende protestieren in Irland gegen Sparpläne der Regierung9.15 Euro die Stunde ist der Mindestlohn in Irland seit Jahresbeginn. Höher als in der BRD, aber keineswegs ausreichend – die Forderungen von Belegschaften und Gewerkschaften liegen bei 11 Euro, die in den nächsten beiden Jahren erreicht werden sollen. Die Restaurants Association of Ireland hat dagegen jetzt eine Offensive gestartet – auch ein Beweis für die nie endende Profitjagd, hatten sie doch gerade eine Senkung der Mehrwertsteuer von 13,5 auf 9% erreicht, jetzt wollen sie keine höheren Mindestlöhne zahlen (weil diese 30% der Kosten ausmachen würden) stattdessen wollen sie weitere allgemeine Zuschüsse für ihre Kassen, indem sie forden „niedrig bezahlte ArbeiterInnen“ (von wem wohl?) müssten Steuererleichterungen bekommen. Ohne gegenseitige Aufrechnung ohne Zweifel zutreffend – aber als Entlastung für die Unternehmen eine Frechheit. In dem Artikel „Restaurant bosses in Ireland DEMAND five-year pay freeze for minimum wage workers“ am 21. März 2016 im Irish Mirror wird die Stellungnahme des Restaurantverbandes zitiert, der eine Einfrierung des Mindestlohns bis 2021 fordert weiterlesen »
Zehntausende protestieren in Irland gegen Sparpläne der Regierung9.15 Euro die Stunde ist der Mindestlohn in Irland seit Jahresbeginn. Höher als in der BRD, aber keineswegs ausreichend – die Forderungen von Belegschaften und Gewerkschaften liegen bei 11 Euro, die in den nächsten beiden weiterlesen »

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