»
Indien
»
Indien »
»
Suzuki – no pasaran!
Die Schwierigkeiten Suzukis, ihre Version der Ereignisse in Manesar durchzusetzen (die im Tod eines Managers endeten), werden immer größer – trotz aller Hilfe des Landesregierung, diverser Polizeieinheiten und der Medienmeute. Wenn Arbeiter sich verteidigen, weil sie beim Weg zu Verhandlungen zum Management von angeheuerten Schlägerbanden überfallen werden – dann sind natürlich in der Version der Unternehmer und ihrer Politikmacher diese Arbeiter Verbrecher. Aber die Aktivitäten quer durchs Land bereiten diesem Konzept Probleme: Bei einem großen Treffen am Indischen Sozialinstitut in Delhi am 7. September sprachen zahlreiche Maruti-Arbeiter und stellten ihre Version der Ereignisse der Öffentlichkeit vor. Der Bericht „Convention Held In Solidarity With Maruti Workers“ von Kavita Krishnan ist am 09. September 2012 bei countercurrents erschienen. weiterlesen »
Die Schwierigkeiten Suzukis, ihre Version der Ereignisse in Manesar durchzusetzen (die im Tod eines Managers endeten), werden immer größer - trotz aller Hilfe des Landesregierung, diverser Polizeieinheiten und der Medienmeute. Wenn Arbeiter sich verteidigen, weil sie beim Weg zu Verhandlungen zum Management von angeheuerten Schlägerbanden überfallen werden - dann sind weiterlesen »

»
Indien »
»
Demonstration der Familien der Maruti – Arbeiter
Am Sonntag den 2. September demonstrierten in Rohtak hunderte Familienangehörige der Maruti-Suzuki-Belegschaft: Sie forderten die Freilassung aller seit dem 18. Juli inhaftierten und die Aufnahme einer Untersuchung über die Rolle des Managements in den Auseinandersetzungen. Sie prangerten an, dass eine ganze Reihe der eingesperrten Arbeiter mißhandelt werden und wollten dem Gouverneur des Bundestaates Haryana eine Petition übergeben, was dieser ablehnte. Der Forderungskatalog der Familien umfasst auch die Wiedereinstellung aller Entlassener – darunter beispielsweise ein Arbeiter der vom Unternehmen zweimal als „vorbildlich“ ausgezeichnet wurde und der nun sowohl entlassen als auch inhaftiert ist. Der Bericht „Relatives and families of Maruti Suzuki workers demonstrate in Rohtak“ am 03. September 2012 bei radical notes macht deutlich, dass der Kampf weitergehen wird. weiterlesen »
Am Sonntag den 2. September demonstrierten in Rohtak hunderte Familienangehörige der Maruti-Suzuki-Belegschaft: Sie forderten die Freilassung aller seit dem 18. Juli inhaftierten und die Aufnahme einer Untersuchung über die Rolle des Managements in den Auseinandersetzungen. Sie prangerten an, dass eine ganze Reihe der eingesperrten Arbeiter mißhandelt werden und wollten dem weiterlesen »

»
Indien »
»
Heisser Empfang für den Suzuki-Boss
Am 27. August besuchte Osamu Suzuki „sein“ indisches Maruti-Werk, in dem sich an der Verfolgung der Gewerkschafter nichts geändert hat. Ein breites Bündnis gewerkschaftlicher und studentsicher Organisationen bereitete ihm einen angemessenen Empfang – dazu die Pressemitteilung über die „Joint Protest Demo Against Osamu Suzuki“ am 27. August 2012 bei sanhati. weiterlesen »
Am 27. August besuchte Osamu Suzuki "sein" indisches Maruti-Werk, in dem sich an der Verfolgung der Gewerkschafter nichts geändert hat. Ein breites Bündnis gewerkschaftlicher und studentsicher Organisationen bereitete ihm einen angemessenen Empfang - dazu die Pressemitteilung über die "Joint Protest Demo Against Osamu Suzukiweiterlesen »

nach oben