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Indische Holcim Beschäftigte setzen Protest fort
Indische Holcim – Leiharbeiter beleidigt und geschlagenMit der kurzen Meldung „FURTHER UPDATE – HOLCIM-ACC EXPANSION PLANT IN JAMUL“ der Leiharbeitergewerkschaft PCSS vom 30. Januar 2015 wird über die genaueren Umstände der jüngsten Auseinandersetzungen vor den Toren des neuen Werkes in Jamul berichtet, wohin die Leiharbeiter nach Schichtende gezogen waren um ihren Protest auszudrücken gegen das von Holcim mit dem Bau betraute Subunternehmen. Siehe dazu auch die Medienmitteilung des SOLIFONDS vom 4.2.2015 weiterlesen »

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Indische Holcim – Leiharbeiter beleidigt und geschlagen. Gewerkschaft wurde Zutritt ins neue Werk verwehrt
Indische Holcim – Leiharbeiter beleidigt und geschlagenEin Aufseher des Subunternehmens Haji Baba Constructors, das den Neubau des Holcim-Werkes in Jamul koordiniert, hat in der letzten Januarwoche Arbeiter geschlagen und beleidigt. Was dazu führte, dass er am folgenden Tag eine blutige Nase bekam. Worauf das Unternehmen die Polizei rief, bei deren Einsatz wiederum mehrere Arbeiter verletzt wurden. Der Gewerkschaft der Leiharbeiter (im alten Werk) Pragatisheel Cement Shramik Sangh (PCSS) wurde der Zugang zum neuen Werk verwehrt – Die PCSS ruft deshalb zu Solidaritätsaktionen auf weiterlesen »
Indische Holcim – Leiharbeiter beleidigt und geschlagenEin Aufseher des Subunternehmens Haji Baba Constructors, das den Neubau des Holcim-Werkes in Jamul koordiniert, hat in der letzten Januarwoche Arbeiter geschlagen und beleidigt. Was dazu führte, dass er am folgenden Tag eine blutige Nase weiterlesen »

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Kein gewerkschaftliches Niemandsland mehr: Der indische IT-Sektor
Indien: Protests against TCS LayoffsDie indische IT Branche beschäftigt über 3 Millionen Menschen (also etwa sechs Mal so viele, wie der jüngst bestreikte Kohlebergbau) – und ist damit eine der grössten der Welt. Bisher war der gewerkschatliche Organisationsgrad in diesem Bereich ziemlich nahe bei 0,0. Seit rund 25 Jahren versuchten – hin und wieder – Gewerkschaften unterschiedlichster Art im Sektor Fuss zu fassen – vergebens. Und jetzt titelt plötzlich die Times of India, IT-Beschäftigte rennen Gewerkschaften die Tür ein. Was ist passiert? Es wird entlassen. TCS, das digitale Flagschiffe des weltberüchtigten Tata-Konzerns – auch in der BRD massiv präsent – allen voran: Das Unternehmen, das alleine etwa 10% aller indischen IT Beschäftigten hat, rund 300.000, will nach Bekundungen Betroffener etwa 25.000 Menschen auf die Straße werfen… Siehe dazu auch Berichte zu Widerstand gegen Massenentlassungen in der Materialsammlung vom 16.1.2015 weiterlesen »
Indien: Protests against TCS LayoffsDie indische IT Branche beschäftigt über 3 Millionen Menschen (also etwa sechs Mal so viele, wie der jüngst bestreikte Kohlebergbau) – und ist damit eine der grössten der Welt. Bisher war der gewerkschatliche Organisationsgrad in diesem Bereich weiterlesen »

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5 Tage Streik gegen Privatisierung der indischen Kohlezechen
Beendigung des Bergarbeiterstreiks in Indien durch 4 VerbändeDie Privatisierungspläne der Regierung Modi stossen weiterhin auf starken Widerstand: Nachdem Modi und Co gegen Ende 2014 für viele überraschend erneut die Versteigerung der Abbaurechte auf die Tagesordnung gesetzt hatte (frühere solche Versteigerungen waren kurz zuvor vom Obersten Gerichtshof wegen Unregelmäßigkeiten für ungültig erklärt worden) haben der All India Trade Union Congress (AITUC), Bharatiya Mazdoor Sangh (BMS), Hind Mazdoor Sabha (HMS) und der Indian National Trade Union Congress (Intuc) die rund 370.000 Beschäftigten der Coal India Limited (CIL) zum 5 Tagesstreik aufgerufen, der nach Gewerkschaftsangaben von über 80% der Belegschaft befolgt werde und an dem sich auch die Beschäftigten anderer Kohlegesellschaften beteiligen. Neu: Die vorzeitige Beendigung des Bergarbeiterstreiks in Indien durch 4 Verbände: Kritiken mehren sich weiterlesen »
5 Tage Streik gegen Privatisierung der indischen KohlezechenDie Privatisierungspläne der Regierung Modi stossen weiterhin auf starken Widerstand: Nachdem Modi und Co gegen Ende 2014 für viele überraschend erneut die Versteigerung der Abbaurechte auf die Tagesordnung gesetzt hatte (frühere solche Versteigerungen waren weiterlesen »

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Holcim Indien: Nach einem ersten Erfolg geht der Kampf der Leiharbeiter weiter
Holcim Indien: Der Kampf der LeiharbeiterAm vergangenen Freitagmorgen blockierten Familienangehörige von Leiharbeitern die drei Zufahrten zum Fabrikneubau bei ACC-Holcim in Jamul. Der schnell anwachsende Protest zwang ACC-Holcim schriftlich in tripartite Gespräche einzuwilligen“ –aus der Medienmitteilung „Fabrikblockierung bei Holcim-Indien ausgesetzt – Kampf der Gewerkschaft geht weiter“ des Solifonds Schweiz vom 11. Januar 2015 über die Aktion der Belegschaft, ihrer Familien und der Gewerkschaft PCSS (Pragtisheel Cement Shramik Sangh), die auch die Unterstützung der Bauarbeiter am neuen Werk erhielt, die auch noch auf Löhne warten. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe weiterlesen »
Holcim Indien: Der Kampf der LeiharbeiterAm vergangenen Freitagmorgen blockierten Familienangehörige von Leiharbeitern die drei Zufahrten zum Fabrikneubau bei ACC-Holcim in Jamul. Der schnell anwachsende Protest zwang ACC-Holcim schriftlich in tripartite Gespräche einzuwilligen“ –aus der Medienmitteilung „Fabrikblockierung bei Holcim-Indien ausgesetzt – weiterlesen »

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Bildungsreise von Automobilbeschäftigten nach Indien
Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im Bereich Auto sowie mit einzelnen Betriebsgewerkschaften aus dem Automobilsektor beginnen konnten, haben wir im August 2014 einen weiteren Austausch zum Thema Rationalisierung und Gesundheit durchgeführt. Vom 16.-25. August 2014 reisten 4 AutomobilkollegInnen nach Indien…“ Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014 weiterlesen »

Kurzbericht von Michael Clauss (Betriebsrat Daimler Untertürkheim, Daimler-Koordination) einer von der Daimler-Koordination und TIE organisierten Reise nach Indien im August 2014

Nachdem wir im Februar 2012 bereits einen ersten internationalen Austausch von Beschäftigten aus dem Automobilsektor in Indien durchgeführt haben, durch den wir eine Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsverband NTUI im weiterlesen »

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Der feine Herr Modi: Indiens Gesundheitsetat wird um 20% gekürzt
Indiens Gesundheitsetat wird um 20% gekürztAls Herr Modi gewählt wurde, hat man sich in vielen Ländern über die Aussicht auf bessere Geschäfte gefreut: Jetzt zeigt der Mann, warum. Kein Populismus, sondern die stets beschworenen unpopulären Entscheidungen: Weg mit den Ausgaben für Gesundheit – zumindest mit 20% davon, rund eine Milliarde Dollar des Etats von 5 Milliarden (für ein Land der Größe Indiens ohnehin lächerlich wenig) werden bis März 2015 schlicht gestrichen weiterlesen »
Indiens Gesundheitsetat wird um 20% gekürztAls Herr Modi gewählt wurde, hat man sich in vielen Ländern über die Aussicht auf bessere Geschäfte gefreut: Jetzt zeigt der Mann, warum. Kein Populismus, sondern die stets beschworenen unpopulären Entscheidungen: Weg mit den Ausgaben für Gesundheit weiterlesen »

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Der Kampf und Hungerstreik der ASTI–ZeitarbeiterInnen geht weiter, die Belegschaft solidarisiert sich
die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar Alles „gute Zureden“ der Behördenvertreter nutzte nichts, die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar setzen ihre Aktion fort um ihre Forderung nach Festanstellung durchzusetzen – jetzt nicht nur mit der Unterstützung einer wachsenden Zahl von Betriebsgewerkschaften der Region, sowie von Gruppierungen aus der demokratischen Bewegung, sondern auch durch Proteste und einem Sit-In der „Stammbelegschaft“ – wobei die Tatsache, dass ein Mitglied der Firmenleitung den Vorsitzenden der Betriebsgewerkschaft nach einem ersten Protest ohrfeigte das Faß zum Überlaufen brachte… Siehe dazu neu: Indische Polizei überfällt demonstrierende Arbeiterinnen weiterlesen »
die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar Alles „gute Zureden“ der Behördenvertreter nutzte nichts, die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar setzen ihre Aktion fort um ihre Forderung nach Festanstellung durchzusetzen – jetzt nicht nur mit der weiterlesen »

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ASTI, Munjal Kiriu, Baxter und Maruti Suzuki: 4 Belegschaften im Kampf in Gurgaon
Den „Industriegürtel Delhi-Bombay“ weiter zu entwickeln ist einer der Eckpunkte der Politik der Regierung Modri. ArbeiterInnen, die für ihr Leben und ihre Rechte kämpfen stören da nur, die sollen arbeiten und Maul halten. Tun sie aber nicht, die Zahl der Streiks nimmt zu – und erst recht jene Kämpfe bei denen ZeitarbeiterInnen oder Beschäftigte von Subunternehmen (meist: Nach Jahren) ihre Normalisierung fordern. weiterlesen »
Den „Industriegürtel Delhi-Bombay“ weiter zu entwickeln ist einer der Eckpunkte der Politik der Regierung Modri. ArbeiterInnen, die für ihr Leben und ihre Rechte kämpfen stören da nur, die sollen arbeiten und Maul halten. Tun sie aber nicht, die Zahl der Streiks nimmt zu – und erst recht jene Kämpfe bei weiterlesen »

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30 Jahre danach: Das Verbrechen von Bhopal wirkt immer noch…
No More BhopalsEs war einer der schlimmsten Chemie-Unfälle der Geschichte. Vor 30 Jahren explodierten Tonnen von hochgiftigem Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15’000 Tote, eine halbe Million Verletzte. Der Unfall liegt 30 Jahre zurück. Die Katastrophe jedoch geht weiter“ so die Einleitung zu 30 Jahre Bhopal: Die Chemie-Katastrophe dauert heute noch an von Karin Wenger am 02. Dezember 2014 beim SRF, worin es auch eine Fotoserie zum heutigen Bhopal gibt und einen Link zu einer Originalreportage. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergründe weiterlesen »
No More BhopalsEs war einer der schlimmsten Chemie-Unfälle der Geschichte. Vor 30 Jahren explodierten Tonnen von hochgiftigem Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15'000 Tote, eine halbe Million Verletzte. Der Unfall liegt 30 Jahre zurück. Die Katastrophe jedoch geht weiter“ so weiterlesen »

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Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung
Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung in IndienDie Eisenbahn Indiens steht oben auf der Liste der Regierung Modi, wenn es um Privatisierung geht: Am 19. September 2014 beteiligten sich über 500.000 Beschäftigte an einem eintägigen Proteststreik, der an sehr vielen Orten mit grossen Demonstrationen begangern wurde, wird in dem Kurzbericht „500,000 workers protest Indian rail privatisation“ am 05. Oktober 2014 bei Australia Asia Worker Links hervorgehoben weiterlesen »
Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung in IndienDie Eisenbahn Indiens steht oben auf der Liste der Regierung Modi, wenn es um Privatisierung geht: Am 19. September 2014 beteiligten sich über 500.000 Beschäftigte an einem eintägigen Proteststreik, der an sehr vielen Orten mit weiterlesen »

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Ungebrochen weiterkämpfen
Indien maruti demoEine Demonstration in Kaithal organisierte die linke Betriebsgewerkschaft MARUTI SUZUKI WORKERS UNION am 05. Oktober – hin zum Haus des Industrieministers des Bundesstaates Haryana, der allerdings, warum auch immer, unter massivem Polizeischutz stand. Der Kampf gegen die Entlassung der 2.500 Arbeiter und für die Freilassung der 147 immer noch in Haft sitzenden Kollegen geht immer weiter. Die am 15. Oktober anstehende Wahl im Bundesstaat nutzte die MSWU um alle Kandidaten zu Hause zu besuchen und ihr Anliegen vorzutragen, wird in der Pressemitteilung We organized a rally today 5th October in Kaithal, Haryana am 05. Oktober 2014 bei sanhati unterstrichen weiterlesen »
Indien maruti demoEine Demonstration in Kaithal organisierte die linke Betriebsgewerkschaft MARUTI SUZUKI WORKERS UNION am 05. Oktober – hin zum Haus des Industrieministers des Bundesstaates Haryana, der allerdings, warum auch immer, unter massivem Polizeischutz stand. Der Kampf gegen die Entlassung der weiterlesen »

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Bergarbeiter kämpfen gegen elektronische Überwachung
In Raniganj, im Distrikt Burdhwan in West Bengalen will die Unternehmensleitung der Eastern Coalfileds Limited – eine der modernsten Kohlezechen Indiens – eine biometrische Identifizierungskarte für die Belegschaft einführen. Diese wittert darin – auf Erfahrung aufbauend – eine permanente Kontrollmöglichkeit, die sie ablehnt. Diverse der im Betrieb wirkenden Gewerkschaften haben bereits ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Die linke Basisgewerkschaft Khan Mazdoor Karmachari Union (KMKU) verweigert ihre Unterschrift – und mobilisiert dagegen. Der kurze Bericht West Bengal: Struggle of Coal Workers in Eastern Coalfields against the installation of Bio Metric Attendance system am 11. September 2014 bei sanhati (mit Link zu diversen Materialien der Gewerkschaft in verschiedenen Sprachen). Siehe dazu auch: Bio-Metric Attendance: An attempt to enslave the workers  – die englische Variante des Flugblatts der KMKU gegen die Biometriekarte weiterlesen »
In Raniganj, im Distrikt Burdhwan in West Bengalen will die Unternehmensleitung der Eastern Coalfileds Limited – eine der modernsten Kohlezechen Indiens – eine biometrische Identifizierungskarte für die Belegschaft einführen. Diese wittert darin – auf Erfahrung aufbauend – eine permanente Kontrollmöglichkeit, die sie ablehnt. Diverse der im Betrieb wirkenden Gewerkschaften haben weiterlesen »

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Es gibt eine breite Bewegung für Landrechte. Und einen Präsidenten, neoliberal und hindufundamentalistisch…
breite Bewegung für Landrechte in IndienDa sich durch den Landraub großer internationaler Konzerne die Situation massiv zugespitzt hat, war es notwendig, die Kräfte der Landlosen zu bündeln und erhöhten Druck auf die Regierung auszuüben, damit jede Familie ein Stück Land und somit eine Überlebensmöglichkeit erhält. 2007 marschierten 25.000 Menschen 400 km bei sengender Hitze nach Delhi. 2012 waren es fast Einhunderttausend. Nicht nur die Durchführung dieser Märsche war eine Meisterleistung in Selbstorganisation, sondern auch die Vorbereitung hierfür: Die armen Familien legten jahrelang jeden Tag eine Rupie pro Tag zurück, um den teuren Anfahrtsweg per Bahn für ein Familienmitglied zu finanzieren. Und jeden Tag eine Hand voll Reis, damit die Daheimgebliebenen nicht verhungerten“ – aus dem Artikel Die Landrechtbewegung in Indien unter Modi von Horst Blume (ein Veranstaltungsbericht aus Köln) in der Graswurzelrevolution Ausgabe September 2014 weiterlesen »
breite Bewegung für Landrechte in IndienDa sich durch den Landraub großer internationaler Konzerne die Situation massiv zugespitzt hat, war es notwendig, die Kräfte der Landlosen zu bündeln und erhöhten Druck auf die Regierung auszuüben, damit jede Familie ein Stück Land und weiterlesen »

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Gegen das Nuklearabkommen Indien – Japan
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch auf die Bestrebungen Indiens, den bestand an Nuklearwaffen auszuweiten. Wir dokumentieren den Aufruf Scrap the Japan-India Nuclear Agreement: An international appeal to Prime Minister Shinzo Abe and Narendra Modi, wie er Mitte August 2014 veröffentlicht wurde weiterlesen »
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch weiterlesen »

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