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Zwei Tage Generalstreik auf Haiti
Haiti in RevoltAm Ende eines zweitägigen Generalstreiks auf Haiti der auf Basis der Forderung nach Senkung der Energiepreise eine erstaunliche Mobilisierungskraft bewies zogen die Organisatoren des Proteststreiks gegen die Regierung eben aufgrund dieser Mobilisierung eine positive Bilanz – trotz der Weigerung der Regierung, die Forderungen zu erfüllen. Der Regierung wurde jetzt eine Woche Zeit zur Reaktion gegeben, wird in dem Bericht „Fin de deux jours de grève en Haïti“ am 10. Februar 2015 bei Alterpresse unterstrichen. Etwa 20 Gewerkschaften und Verbände hatten gemeinsam zum Protest aufgerufen weiterlesen »
Haiti in RevoltAm Ende eines zweitägigen Generalstreiks auf Haiti der auf Basis der Forderung nach Senkung der Energiepreise eine erstaunliche Mobilisierungskraft bewies zogen die Organisatoren des Proteststreiks gegen die Regierung eben aufgrund dieser Mobilisierung eine positive Bilanz – trotz der Weigerung der Regierung, weiterlesen »

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5 Jahre nach dem Erdbeben – von der „Naturkatastrophe“ zur sozialen Katastrophe auf Haiti- und das Parlament ist auch weg…
Massendemonstrationen gegen den Präsidenten Ende 2014 in HaitiDer Präsident regiert jetzt alleine, sozusagen – das Parlament soll erst noch einmal neu gewählt werden. „Haiti ohne Parlament, Wahlen vor Jahresende vereinbart“ von Eva Haule am 15. Januar 2015 bei amerika21.de vermeldet dazu: „Die Auflösung des Parlaments geschieht nur einen Tag nach dem Jahrestag des schweren Erdbebens im Jahr 2010, als in Haiti mehr als 300.000 Menschen ums Leben kamen und mehr als 1,5 Millionen obdachlos wurden. Heute leben noch immer fast 100.000 Menschen unter Bedingungen extremer Armut und großer Gesundheitsrisiken in Flüchtlingslagern“. Siehe weitere Informationen zur Situation auf Haiti weiterlesen »
Massendemonstrationen gegen den Präsidenten Ende 2014 in HaitiDer Präsident regiert jetzt alleine, sozusagen – das Parlament soll erst noch einmal neu gewählt werden. „Haiti ohne Parlament, Wahlen vor Jahresende vereinbart“ von Eva Haule am 15. Januar 2015 bei amerika21.de weiterlesen »

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Massendemonstrationen gegen die haitianische Regierung: Premierminister zurückgetreten, fehlt noch der Präsident…
Massendemonstrationen gegen die haitianische RegierungAm Freitag hatten haitianische Polizeikräfte und Mitglieder der UN-Mission MINUSTAH eine Demonstration zerschlagen, nachdem die Protestteilnehmer spontan zum Präsidentenpalast ziehen wollten. In Folge der Auseinandersetzung gab es ein Todesopfer unter den Zivilisten und mehrere Verletzte. Premierminister Lamothe und mehrere Kabinettsmitglieder traten daraufhin zurück“ – aus dem Bericht Politische Krise erschüttert Haiti von Christian Kliver am 16. Dezember 2014 bei amerika21.de, worin auch – wieder einmal – die reaktionäre Rolle der UNO Truppe Minustah (aus Brasilien und Uuruguay hauptsächlich) deutlich wird. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe in unserer Materialsammlung vom 17.12.2014 weiterlesen »
Massendemonstrationen gegen die haitianische RegierungAm Freitag hatten haitianische Polizeikräfte und Mitglieder der UN-Mission MINUSTAH eine Demonstration zerschlagen, nachdem die Protestteilnehmer spontan zum Präsidentenpalast ziehen wollten. In Folge der Auseinandersetzung gab es ein Todesopfer unter den Zivilisten und mehrere Verletzte. Premierminister Lamothe weiterlesen »

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10 Jahre MINUSTAH – es ist genug! Transnationale Kampagne für ein Ende der Besatzung
Haiti: 10 Jahre MINUSTAH – es ist genug!Seit 10 Jahren ist die „UNO-Menschenrechtstruppe“ MINUSTAH – die hauptsächlich aus Truppen Brasiliens und Uruguays besteht – nunmehr auf Haiti stationiert. Was militärische Menschenrechtssicherung bedeutet, mussten damals in den ersten Tagen schon mehrere haitianische Frauen erleben, die von Soldaten aus Uruguay vergwewaltigt wurden. Und seitdem ist es eine einzige permanent wachsende Liste von Übergriffen und Gewalttätigkeiten. Nun haben sich zahlreiche Organisationen Lateinamerikas und Haitis zusammengetan, um mit der gemeinsamen Erklärung Diez años de ocupación, de luchas y resistencias por parte del pueblo haitiano vom 28. Mai 2014 (hier bei rebelion.org dokumentiert) eine Kampagne bis 15. Oktober zu führen, die unter der Forderung der sofortigen Beendigung der Besatzung, denn nichts anderes ist es, steht. Und neu:Soziale Bewegungen gegen MINUSTAH.  Eine ganz andere Bilanz der militärischen UNO – Mission als der Generalsekretär zogen nach 10 Jahren auf Haiti zahlreiche soziale Organisationen…. weiterlesen »
Haiti: 10 Jahre MINUSTAH – es ist genug!Seit 10 Jahren ist die „UNO-Menschenrechtstruppe“ MINUSTAH – die hauptsächlich aus Truppen Brasiliens und Uruguays besteht – nunmehr auf Haiti stationiert. Was militärische Menschenrechtssicherung bedeutet, mussten damals in den ersten Tagen schon mehrere haitianische weiterlesen »

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Lehrerstreik: Zwei Gewerkschaften unterzeichnen ein Abkommen, die dritte nicht
Drei Gewerkschaften im Erziehungsbereich hatten ab 22. Januar zum Streik an den öffentlichen Schulen aufgerufen: Nach fünf Tagen Streik unterzeichneten zwei von ihnen ein Abkommen, dass je nach Berufserfahrung etc Erhöhungen zwischen 29 und 57% vorsieht. Die Gewerkschaft UNNOH verweigerte die Unterzeichnung. In den folgenden Tagen wurde partiell weiter gestreikt, vor allem in der Hauptstadt – und bei verschiedenen Solidaritätsdemonstrationen von SchülerInnen kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, Windschutzscheiben von Autos gingen zu Bruch – deswegen wurde jetzt der Koordinator der UNNOH zum amtierenden Gouverneur zitiert und soll haftbar gemacht werden – eine Paralelle zu dem, was gerade mit Gewerkschaftern im Textilbereich passiert, die die Streiks für eine Erhöhung des Mindestlohns im Dezember organisiert hatten. Der Bericht Haiti: teachers strike as labor unrest grows am 04. Februar 2014 beim World War 4 Report weiterlesen »
Drei Gewerkschaften im Erziehungsbereich hatten ab 22. Januar zum Streik an den öffentlichen Schulen aufgerufen: Nach fünf Tagen Streik unterzeichneten zwei von ihnen ein Abkommen, dass je nach Berufserfahrung etc Erhöhungen zwischen 29 und 57% vorsieht. Die Gewerkschaft UNNOH verweigerte die Unterzeichnung. In den folgenden Tagen wurde partiell weiter gestreikt, weiterlesen »

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Zwei Haltungen zur Erhöhung des Mindestlohns – zwei Auffassungen von Gesellschaft
Die Auseinandersetzungen um die Erhöhung des Mindestlohns, von Seiten der Unternehmen mit Hilfe massiver Polizeigewalt geführt, haben eine Erhöhung auf 225 Gourdes ergeben. Ein Betrag, der vorne und hinten nicht zum Leben reicht, von den hatianischen Unternehmen aber – wie überall auf der Welt, wenn der Gegensatz Leben und Profit aufflammt – als Untergang welchen Landes auch immer bezeichnet wird. Batay Ouvriye die gewerkschaftliche Gruppierung, die auch am internationalen Pariser Netzwerk beteiligt ist, hat zu diesem Kampf am 03. Dezember 2013 die Erklärung „Haïti: deux conceptions du salaires“ veröffentlicht, worin daran erinnert wird, dass bei derselben Auseinandersetzung 2009 dieselben Unternehmen denselben – nicht stattgefundenen – Untergang voraussagten, wie in der Erklärung auch unterstrichen wird, dass diese unterschiedlichen Sichtweisen zwei unterschiedliche Sichtweisen der Gesellschaft reflektieren weiterlesen »
Die Auseinandersetzungen um die Erhöhung des Mindestlohns, von Seiten der Unternehmen mit Hilfe massiver Polizeigewalt geführt, haben eine Erhöhung auf 225 Gourdes ergeben. Ein Betrag, der vorne und hinten nicht zum Leben reicht, von den hatianischen Unternehmen aber – wie überall auf der Welt, wenn der Gegensatz Leben und Profit weiterlesen »

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Proteste gegen Hungerlohn? Betriebe geschlossen
Erpressung pur ist die Antwort der Unternehmen in der Hauptstadt auf die Proteste gegen den  Mindestlohn und für seine deutliche Erhöhung: Die Betriebe in Port au Prince wurden geschlossen. Die Proteste gehen trotzdem weiter wird in dem Artikel Haïti-Salaire minimum : Les patrons ferment les usines d’assemblage suite aux manifestations ouvrières am 12. Dezember 2013 bei alterpresse berichtet weiterlesen »
Erpressung pur ist die Antwort der Unternehmen in der Hauptstadt auf die Proteste gegen den  Mindestlohn und für seine deutliche Erhöhung: Die Betriebe in Port au Prince wurden geschlossen. Die Proteste gehen trotzdem weiter wird in dem Artikel Haïti-Salaire minimum : Les patrons ferment les usines d’assemblage suite aux weiterlesen »

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Demonstrationen in Haiti: Die Rückkehr der Wut
Haitis Regierung malt das Elend bunt anSteine fliegen, Schüsse fallen: Gegen die Regierung des einstigen Hoffnungsträgers Martelly wächst Unmut. Zwei Drittel der Bevölkerung leben in Armut. Artikel von Hans-Ulrich Dillmann in der TAZ vom 14.11.2013  Aus dem Text: „(…) Nach Monaten relativer Ruhe im Armenhaus Lateinamerikas scheinen die Anhänger des 2004 gestürzten Ex-Staatspräsidenten Jean Bertrand Aristide wieder Zulauf zu bekommen. Noch immer leben über zwei Drittel der Bevölkerung in extremer Armut. Luxushotels auf der einen, Slums auf der anderen Seite. „Wir kämpfen für bessere Lebensbedingungen”, sagt einer der Manifestanten. „Die Reichen in Petion-Ville lassen es sich gut gehen und wir in den Ghettos haben nichts.” Immer wieder lassen sie den Ex-Präsidenten Aristide hochleben. Aber die Proteste beschränken sich nicht nur auf die haitianische Metropole. Auch in anderen Großstädten wie Cap-Haïtien, Gonaïves, Les Cayes, Jacmel mehren sich die Proteststimmen gegen die Zentralregierung, ihre Klientelpolitik und die Korruption. Während in Port-au-Prince neue Häuser und Luxushotels gebaut werden, versinken die Slums und Armenregionen im Schlamm. Nach wie vor leben 170.000 Menschen, die nach dem Erdbeben im Januar 2010 obdachlos geworden waren, in provisorischen Zeltlagern, die vor fast vier Jahren errichtet worden sind…weiterlesen »
Haitis Regierung malt das Elend bunt anSteine fliegen, Schüsse fallen: Gegen die Regierung des einstigen Hoffnungsträgers Martelly wächst Unmut. Zwei Drittel der Bevölkerung leben in Armut. Artikel von Hans-Ulrich Dillmann in der TAZ vom 14.11.2013 weiterlesen »

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Haitis Regierung malt das Elend bunt an
Haitis Regierung malt das Elend bunt anReformen in dem Karibikstaat bestehen oft nur aus kosmetischen Veränderungen. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Artikel von Haiti Grassroots Watch (Übersetzung: Christa Grewe) auf amerika21.de vom 21.10.2013 weiterlesen »
Haitis Regierung malt das Elend bunt anReformen in dem Karibikstaat bestehen oft nur aus kosmetischen Veränderungen. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Artikel von Haiti Grassroots Watch (Übersetzung: Christa Grewe) auf amerika21.de vom 21.10.2013 weiterlesen »

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Sie kamen fuer sechs Monate – vor 10 Jahren
Die Minustah – Friedenstruppe der UNO auf Haiti Die Minustah – Friedenstruppe der UNO auf Haiti – ist nun seit 10 Jahren auf der Insel. Bekannt geworden sind die Soldaten (vor allem Brasilien und Uruguay stellen die Kontingente) durch brutales Durchgreifen in Armenvierteln und durch zahlreiche HaitianerInnen empfinden sie als Besatzungsmacht. Der haitianische Senator Jean Charles Moïse war aus Anlass dieses keineswegs feierlichen Jahrestag im Parlament Uruguays zu Gast und ehrte in seiner Rede den Abgeordneten  Guillermo Chifflet – der damals gegen diesen Einsatz gestimmt hatte und sein Mandat nach der Abstimmung niedergelegt hatte. Seine Rede Venían por 6 meses y están hace 10 años wurde am 11. Oktober 2013 im Semanario Alternativas aus Montevideo dokumentiert weiterlesen »
Die Minustah – Friedenstruppe der UNO auf Haiti Die Minustah – Friedenstruppe der UNO auf Haiti - ist nun seit 10 Jahren auf der Insel. Bekannt geworden sind die Soldaten (vor allem Brasilien und Uruguay stellen die Kontingente) durch brutales Durchgreifen weiterlesen »

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Die Ressourcen der Polizei reichen nicht aus, Brandstiftung zu untersuchen. Wohl aber, die Opfer festzunehmen und zu schlagen…
Haiti: Solidarity against death threats to human rights lawyer Patrice FlorvilusIm April 2013 setzte ein Landbesitzer die BewohnerInnen eines Camps in Delmas 33 einem Bezirk der Hauptstadt Port au Prince unter Druck – er brauche “sein” Land und werde alles nötige tun, um sie da wegzubekommen. Am nächsten Tag wurden sieben Zelte von Unbekannten in Brand gesetzt. Die BewohnerInnen der Zeltstadt hörten auf dem nahegelegenen Polizeirevier, man habe nicht die personellen Ressourcen, um der Sache nachzugehen, worauf sie die Straße zwischen Camp und Polizeistation blockierten – für die dann folgende Repression hatten die uniformierten Schlägertrupps dann Ressourcen genug, zwei festgenommene wurden danach geschlagen – einer starb.. weiterlesen »
Haiti: Solidarity against death threats to human rights lawyer Patrice FlorvilusIm April 2013 setzte ein Landbesitzer die BewohnerInnen eines Camps in Delmas 33 einem Bezirk der Hauptstadt Port au Prince unter Druck - er brauche “sein” Land und werde alles nötige weiterlesen »

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Wiederbelebung der Gewerkschaftsbewegung?

Unter den Bedingungen der Natur- und politischen Katastrophen, die sowohl durch die Zeltstädte als auch die MINUSSTAH Besatzung weiter wirken mehren sich in letzter Zeit die Meldungen sowohl über erfolgreiche als auch über fehlgeschlagene gewerkschaftliche Aktivitäten – aber selbst letzteres ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Menschen auf Haiti ihren Weg gehen wollen und dies auch tun, trotz aller Schwierigkeiten

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Unter den Bedingungen der Natur- und politischen Katastrophen, die sowohl durch die Zeltstädte als auch die MINUSSTAH Besatzung weiter wirken mehren sich in letzter Zeit die Meldungen sowohl über erfolgreiche als auch über fehlgeschlagene gewerkschaftliche Aktivitäten - aber selbst letzteres ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Menschen auf Haiti weiterlesen »


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Lateinamerikanische Gewerkschaften meinen nicht, die Armeen ihrer Länder seien Teil der Friedensbewegung: MINUSTAH raus aus Haiti!
Beim Gegengipfel aus Anlaß des Treffens EU-Lateinamerika haben zahlreiche soziale Organisationen, darunter auch viele Gewerkschaften aus diversen (auch direkt beteiligten) Ländern dazu aufgerufen am 1. Juni dieses Jahres einen kontinentalen Protesttag für den Rückzug der MINUSSTAH Truppen aus Haiti zu organisieren weiterlesen »
Beim Gegengipfel aus Anlaß des Treffens EU-Lateinamerika haben zahlreiche soziale Organisationen, darunter auch viele Gewerkschaften aus diversen (auch direkt beteiligten) Ländern dazu aufgerufen am 1. Juni dieses Jahres einen kontinentalen Protesttag für den Rückzug der MINUSTAH Truppen aus Haiti zu organisieren. Sie sehen in den Aktivitäten der (vor allem aus weiterlesen »

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7 Dollar am Tag: Kampfziel
Am 1. Oktober 2012 trat der neue Mindestlohn in Haiti in Kraft: In den Tagen davor erhöhten die Bekleidungsunternehmen der diversen Freihandelszonen allesamt die Stückzahlen. Mit den weltweit üblichen Unternehmensbegründungen für solche Schritte. Nicht unbedingt weltweit üblich, und auf Haiti nach den serienweisen Naturkatastrophen der letzten Jahre erst recht nicht – in mehreren Betrieben wurde unabhängig voneinandergestreikt, wenn mehr Leistung, auch mehr Lohn, das Leben bezahlen wird ohnehin ständig teurer. Daraus hat sich eine Bewegung immer wieder neuer kurzer Streiks entwickelt, Proteste und Versammlungen in den 3 Produktionszonen, deren wichtigste nahe dem Flughafen der Haupstatdt liegt. Trotz einer Kampagne gezielter Entlassungen von AktivistInnen, ist diese Bewegung ungebrochen. Der Bericht “In $7-Per-Day Fight, Haitian Workers Call for North American Support” von David Wilson am 09. Januar 2013 bei In These Times geht von einer Teilnahme des Autors an einer Versammlung in einem Workers Centre von Batay Ouvrije aus und schildert Bedingungen und Verlauf dieser weiterbestehenden Auseinandersetzung weiterlesen »
Am 1. Oktober 2012 trat der neue Mindestlohn in Haiti in Kraft: In den Tagen davor erhöhten die Bekleidungsunternehmen der diversen Freihandelszonen allesamt die Stückzahlen. Mit den weltweit üblichen Unternehmensbegründungen für solche Schritte. Nicht unbedingt weltweit üblich, und auf Haiti nach den serienweisen Naturkatastrophen der letzten Jahre erst recht nicht weiterlesen »

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Im Schatten der Medien – wachsender Widerstand
Ein Toter und drei Verletzte – das war das Ergebnis des Polizeeinsatzes im Oktober in Fort Liberté, als es darum ging, den Protest gegen Landenteignung zugunsten eines (meist US-amerikanischen) neuen Industriekomplexes zu unterdrücken. Der „Wiederaufbau ist bloßes Geschäft“ ist der Kernsatz des Interviews „En Haití hay un creciente movimiento popular de rechazo al gobierno“ weiterlesen »
Ein Toter und drei Verletzte - das war das Ergebnis des Polizeeinsatzes im Oktober in Fort Liberté, als es darum ging, den Protest gegen Landenteignung zugunsten eines (meist US-amerikanischen) neuen Industriekomplexes zu unterdrücken. Der "Wiederaufbau ist bloßes Geschäft" ist der Kernsatz des Interviews "En Haití hay un creciente weiterlesen »

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