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Camerons Programm: Eine Kriegserklärung. Antwort: Generalstreik?
Die britische Regierung, im Vorjahr mit einem weitgehenden Kürzungsprogramm auch weitgehend gescheitert, bläst zur Frontalattacke: Das ganze Sozialsystem sei kaputt und müsse von Grund auf geändert werden heisst die Linie. Siehe dazu unser Dossier weiterlesen »

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Die britische Regierung, im Vorjahr mit einem weitgehenden Kürzungsprogramm auch weitgehend gescheitert, bläst zur Frontalattacke: Das ganze Sozialsystem sei kaputt und müsse von Grund auf geändert werden heisst die Linie. Was dann unter anderem so aussehen soll: “Die Vergabe von Sozialhilfe weiterlesen »

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Massive Sozialkürzungen in Großbritannien
who-wants_kl„Die konservativ-liberale Regierung streicht unterstützende Leistungen für Einkommensschwache. Binnen zwei Wochen setzt die britische Regierung die härteste Kürzungsrunde in der Austeritätspolitik von Premier David Cameron um. Für die Folgen der Finanzkrise sollen die ohnehin Benachteiligten aufkommen…“ Artikel von Pit Wuhrer im Neues deutschland vom 10.04.2013. Aus dem Text: „(…) Gegen all das gab es Ende März Proteste in zwei Dutzend Städten. Für den 13. April hat die Flashmob-Initiative »UK Uncut« Aktionen angekündigt. Die oppositionelle Labourpartei hält sich allerdings zurück. Sie hat – wie ein Großteil der Bevölkerung – Thatchers Credo verinnerlicht. Als hätten die Verwundbarsten der Gesellschaft nichts anderes im Sinn, als den Sozialstaat zu hintergehen. Dabei macht der oft zitierte Sozialhilfebetrug maximal ein Prozent aller Fälle aus. Steuerbetrug und Steuervermeidung hingegen summieren sich auf etwa 120 Milliarden Pfund pro Jahr.weiterlesen »
who-wants_kl„Die konservativ-liberale Regierung streicht unterstützende Leistungen für Einkommensschwache. Binnen zwei Wochen setzt die britische Regierung die härteste Kürzungsrunde in der Austeritätspolitik von Premier David Cameron um. Für die Folgen der Finanzkrise sollen die ohnehin Benachteiligten aufkommen…Artikel von Pit weiterlesen »

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Privat in die Hölle
Öffentliches Eigentum war ihr verhaßt, Gewerkschaften ließ sie zerschlagen. Britanniens Expremierministerin Margaret Thatcher ist tot und polarisiert weiter. Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 10.04.2013 weiterlesen »
Öffentliches Eigentum war ihr verhaßt, Gewerkschaften ließ sie zerschlagen. Britanniens Expremierministerin Margaret Thatcher ist tot und polarisiert weiter. Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 10.04.2013 externer Link weiterlesen »

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Grundeinkommen – Eine Hoffnung für die Politik nicht nur in Großbritannien
In Großbritannien verzweifeln viele an den aktuellen Reformen des Systems der sozialen Sicherung (siehe z.B. „Süddeutsche Zeitung“, „The Guardian“ oder – extrem zurückhaltend – „Frankfurter Allgemeine Zeitung“). George Monbiot, ein bedeutender investigativer Journalist und Kommentator im „Guardian“, drückt es so aus: „Was wir hier erleben ist brutaler Wirtschaftskrieg der Reichen gegen die Armen“ (Kommentar „Communism, welfare state – what’s the next big idea?“). Er fragt, wie es dazu kommt, dass die Mehrheit der Bürger das schweigend hinnimmt, und überlegt, was dagegen getan werden kann. Sein Schluss: Die Menschen können ihre Resignation nur überwinden, wenn eine starke Hoffnung sie antreibt. Konkrete Wege zum Besseren müssen sichtbar sein. Für die britische Situation sieht er zwei Kernideen einer solchen Hoffnung: eine scharfe, dem Marktwert entsprechende Grundsteuer und ein bedingungsloses Grundeinkommen…“ Artikel von Herbert Wilkens vom 05.04.13 beim Netzwerk Grundeinkommen weiterlesen »
"In Großbritannien verzweifeln viele an den aktuellen Reformen des Systems der sozialen Sicherung (siehe z.B. „Süddeutsche Zeitung“, „The Guardian“ oder – extrem zurückhaltend – „Frankfurter Allgemeine Zeitung“). George Monbiot, ein bedeutender investigativer Journalist und Kommentator im „Guardian“, drückt es so aus: „Was wir hier erleben ist brutaler Wirtschaftskrieg der Reichen weiterlesen »

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Skidelsky & Skidelsky für ein bedingungsloses Grundeinkommen
Ein kurzer Überblick von Volker Bahl vom 1.4.2013 weiterlesen »

Ein kurzer Überblick von Volker Bahl vom 1.4.2013

Der weltbekannte Keynes-Kenner (sie beziehen sich da auch auf einen Essay von Keynes aus dem Jahre 1930 "Economic Possibilities for Our Grandchildren") und Mitglied des britischen Oberhauses Robert Skidelsky hat zusammen mit seinem Sohn, dem Sozialphilosophen Edward Skidelsky ein Buch geschrieben - weiterlesen »

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Neues Atomprogramm? – Klasse, Arbeitsplätze!
Die liberal-konservative Regierung Cameron ist eine der wenigen in Europa, die sich noch traut, ein neues Atomenergieprogramm aufzulegen. 14 Milliarden britische Pfund sollen in ein neues AKW in Hinkley Point in Somerset investiert werden – wodurch 25.000 neue Jobs entstehen sollen – was in extrem überlegter Weise die Begeisterung der Gewerkschaften hervorruft weiterlesen »
Die liberal-konservative Regierung Cameron ist eine der wenigen in Europa, die sich noch traut, ein neues Atomenergieprogramm aufzulegen. 14 Milliarden britische Pfund sollen in ein neues AKW in Hinkley Point in Somerset investiert werden - wodurch 25.000 neue Jobs entstehen sollen - was in extrem überlegter Weise die Begeisterung der weiterlesen »

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Das Jahr des Bibers

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Dokumentarfilm über den Streik im Grunwick Filmlaboratorium in Nord-London 1976-78 weiterlesen »

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Dokumentarfilm über den Streik im Grunwick Filmlaboratorium in Nord-London 1976-78; - Ein Film über den Modernen "zivilisierten" Staat, so der Untertitel des Films. Die vorwiegend migrantische und weibliche Belegschaft des Filmlaboratoriums fängt im August 1976 an zu streiken, wegen den langen Arbeitszeiten (8 bis 22h), der schlechten Löhne weiterlesen »

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Tagelöhner auf britischen Baustellen – eine Massenerscheinung
Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien sind auf britischen Baustellen inzwischen eine Massenerscheinung: Und wie überall werden auch hier Dokumenten- und Erlaubnisprobleme benutzt, Lohnkosten zu senken weiterlesen »
Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien sind auf britischen Baustellen inzwischen eine Massenerscheinung: Und wie überall werden auch hier Dokumenten- und Erlaubnisprobleme benutzt, Lohnkosten zu senken. Einen Einblick gibt der Artikel “Ausbeutung von Migranten auf britischen Baustellenexterner Linkweiterlesen »

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Der Betrug mit Workfare – Urteil britischer Richter: Arbeitszwang für Erwerbslose illegal
„Drei Londoner Richter haben mit einem Urteil das britische Workfare-System ins Chaos gestürzt. Der Begriff bezeichnet ein Konzept, das staatliche Transferleistungen mit einer Verpflichtung zur Arbeitsaufnahme verknüpft. Nach dem Richterspruch sind nun allerdings die meisten Workfare-Maßnahmen wegen des damit verbundenen Arbeitszwangs illegal. Erkämpft wurde dieser Erfolg von der ehemaligen Studentin Kath Reilly und dem erwerbslosen Mechaniker Jamie Wilson. Gemeinsam mit den Anwälten der sozialkritischen Juristenvereinigung Public Interest Lawyers sind sie 2011 gegen die Regierung ins Feld gezogen…“ Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 15.02.2013 weiterlesen »
„Drei Londoner Richter haben mit einem Urteil das britische Workfare-System ins Chaos gestürzt. Der Begriff bezeichnet ein Konzept, das staatliche Transferleistungen mit einer Verpflichtung zur Arbeitsaufnahme verknüpft. Nach dem Richterspruch sind nun allerdings die meisten Workfare-Maßnahmen wegen des damit verbundenen Arbeitszwangs illegal. Erkämpft wurde dieser Erfolg von der ehemaligen Studentin weiterlesen »

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Europäischer Lebensmittelskandal: Pferdefleisch aus Irland. Oder aus Frankreich? Oder aus Rumänien? Der Schweiz? Vor fünfzehn Jahren gab es mehr als doppelt so viele Inspektoren…
Findus ist eigentlich nicht very british, sondern ein Tochterunternehmen einer nicht eben unbekannten schwiezerischen Pampenherstellungsfirma. Die zuvor von einer französischen Firma zusammengeklebt wurde, von einer holländischen verteilt und die Pferde wurden wohl in Rumänien geschlachtet. Und Pferdefleisch essen ist in England ungefähr so beliebt wie Hundefleisch in Deutschland. weiterlesen »
Findus ist eigentlich nicht very british, sondern ein Tochterunternehmen einer nicht eben unbekannten schwiezerischen Pampenherstellungsfirma. Die zuvor von einer französischen Firma zusammengeklebt wurde, von einer holländischen verteilt und die Pferde wurden wohl in Rumänien geschlachtet. Und Pferdefleisch essen ist in England ungefähr so beliebt wie Hundefleisch in Deutschland. “Der Engländer” weiterlesen »

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Gründungskonferenz des gewerkschaftlichen Basisnetzwerks im britischen Civil Service
Am 2. Februar fand in Coventry die Gründungskonferenz des Civil Service Rank & File (CSRF) Network statt, das als Ergebnis einiger Auseinandersetzungen im Herbst 2012 entstand, bei denen mehrfach streikende Beschäftigte sich von der Gewerkschaft nicht eben gut organisiert fanden. weiterlesen »
Am 2. Februar fand in Coventry die Gründungskonferenz des Civil Service Rank & File (CSRF) Network statt, das als Ergebnis einiger Auseinandersetzungen im Herbst 2012 entstand, bei denen mehrfach streikende Beschäftigte sich von der Gewerkschaft nicht eben gut organisiert fanden. In der bevorstehenden Urabstimmung in der Gewerkschaft PCS für den weiterlesen »

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Workfare: Arbeit in der Hochsaison. Bei Lohn zero.
“Natürlich” ist workfare keine Zwangsarbeit. Das haben schliesslich britische Gerichte mehrfach festgehalten. Die Säulen der Staatsmacht wollen ja nur, dass Erwerbslose praktische Erfahrungen sammeln können, und das können sie auch: Etwa während des Weihnachtsgeschäfts im Einzelhandel. weiterlesen »
“Natürlich” ist workfare keine Zwangsarbeit. Das haben schliesslich britische Gerichte mehrfach festgehalten. Die Säulen der Staatsmacht wollen ja nur, dass Erwerbslose praktische Erfahrungen sammeln können, und das können sie auch: Etwa während des Weihnachtsgeschäfts im Einzelhandel. Das geht aus dem kurzen Bericht “The Workfare Before Christmas December 19, weiterlesen »

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Balkan Fellowship 2012: Männer, die vorm Baumarkt warten
Sie bevölkern die Gehsteige im Norden Londons: Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien. Mit ihrer Kleidung – dreckige, mit Farbe und Mörtel bespritzte Trainingsanzüge – machen sie auf sich und ihr „Gewerbe“ aufmerksam. Arbeiten dürfen sie nur unter strengen Beschränkungen, am äußersten Rand der Bauwirtschaft. Eine Reportage von Sorana Stanescu in der Süddeutschen Zeitung vom 23.01.2013 weiterlesen »
Sie bevölkern die Gehsteige im Norden Londons: Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien. Mit ihrer Kleidung - dreckige, mit Farbe und Mörtel bespritzte Trainingsanzüge - machen sie auf sich und ihr "Gewerbe" aufmerksam. Arbeiten dürfen sie nur unter strengen Beschränkungen, am äußersten Rand der Bauwirtschaft. Eine Reportage von Sorana weiterlesen »

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Starbucks – Steuersatz: Etwa 0,3%
„Am Sonnabend bekommen in Britannien zahlreiche Starbucks-Filialen unerwünschten Besuch: Die Flashmob-Initiative UK Uncut ist wieder unterwegs. Und ramponiert womöglich das Image des US-Konzerns. Der ist wegen seiner Steuervermeidungspraktiken auch beim britischen Finanzministerium in Ungnade gefallen“ – so beginnt der Vorbericht „Mit dem Schlafsack ins Starbucks“  am 06. Dezember 2012 in Neues Deutschland. Siehe dazu auch:… weiterlesen »
Starbucks - Steuersatz: Etwa 0,3%"Am Sonnabend bekommen in Britannien zahlreiche Starbucks-Filialen unerwünschten Besuch: Die Flashmob-Initiative UK Uncut ist wieder unterwegs. Und ramponiert womöglich das Image des US-Konzerns. Der ist wegen seiner Steuervermeidungspraktiken auch beim britischen Finanzministerium in Ungnade gefallen" - so beginnt der weiterlesen »

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Schlechtzahlende Arbeitgeber unter öffentlichen Druck setzen
„Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn reicht nicht; er hält mit den steigendem Lebenshaltungskosten nicht Schritt. Weswegen Labour-Chef Ed Miliband eine „menschenwürdige Entlohnung“ zur zentralen Forderung einer neuen Kampagne seiner Partei erhebt. „Living wage“ heißt das Schlagwort, das die einkommensschwachen Schichten ansprechen soll, wo die niedrigen Löhne gerade zum Überleben reichen. Die Unternehmen sollen dazu gebracht werden, die Angestellten in einer Höhe zu entlohnen, die den Familien die Grundlage für ein anständiges Leben garantiert… Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 05.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 05.11.2012 externer Link Der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn reicht nicht; er hält mit den steigendem Lebenshaltungskosten nicht Schritt. Weswegen Labour-Chef Ed Miliband eine "menschenwürdige Entlohnung" zur zentralen Forderung einer weiterlesen »

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