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Der grosse Bergarbeiterstreik – Streikbruch und politischer Wille verursachten die Niederlage
Nein, der grosse Kampf sei nicht umsonst gewesen. Darin waren sich alle einig. Gewiss, er endete mit einer Niederlage. Aber er habe auch gezeigt, was Solidarität und Widerspruchsgeist bewirken können. Ein paar Fehler seien zwar gemacht worden, aber eine Chance auf Erfolg habe es angesichts der Kräfteverhältnisse nie gegeben, wie man heute wisse: die langfristige Planung der Tory-Regierung, das massive Vorgehen der Behörden und der Polizei, dann die Streikbrecher («Denen vergeben wir nie!»), dazu die abwartende Haltung der Labour-Partei und vieler Gewerkschaften…“ – so beginnt der Artikel «Jetzt hungern die Leute wieder – wie damals»  von Pit Wuhrer am 28. August 2014 in der WoZ in dem auch Paralellen zu heute gezogen werden weiterlesen »
Nein, der grosse Kampf sei nicht umsonst gewesen. Darin waren sich alle einig. Gewiss, er endete mit einer Niederlage. Aber er habe auch gezeigt, was Solidarität und Widerspruchsgeist bewirken können. Ein paar Fehler seien zwar gemacht worden, aber eine Chance auf Erfolg habe es angesichts der Kräfteverhältnisse nie gegeben, wie weiterlesen »

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Streiktag 10. Juli – auch in Irland und Wales
Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesDie Beschäftigten des britischen öffentlichen Dienstes wollen am heutigen Donnerstag zeigen, was sie von der Kürzungspolitik der Regierung und den durch diese verursachten Niedriglöhnen halten. Bis zu zwei Millionen Beschäftigte in England, Wales und Nordirland sind von ihren Gewerkschaften zu einem 24stündigen Streik aufgerufen worden. Unter anderem werden Lehrer, Feuerwehrleute, Staatsangestellte und die Beschäftigten der Kommunen die Arbeit niederlegen“ – so beginnt der Artikel Arme Staatsdienster von Christian Bunke am 10. Juli 2014 in der jungen welt, worin auch die – unterschiedlichen – Gründe der verschiedenen Berufgruppen für den Streik berichtet werden. Siehe dazu auch:
  • 10. Juli: Millionen Streikende auf der Straße, Cameron droht mit Einschränkung des Streikrechts Quer durchs ganze Land, inklusive Irland und Wales, waren Massen von Menschen unterwegs, um deutlich zu machen, dass sie eine Politik ablehnen, die aus Kürzungen, Lohnbremsen, zahlreichen Schritten, Unternehmen billige stets verfügbare Arbeitskräfte zu besorgen und ähnlichen EU-Segnungen besteht. Die britische Regierung reagierte darauf mit Drohungen – die inhaltlich darauf abzielen, Streiks zu erschweren. In dem Beitrag Up yours, Cameron – one million public servants defy PM to strike berichtet Autor Tim Lezard am 10. Juli 2014 bei den Union News UK nicht nur von den Demonstrationen am Streiktag, sondern fasst auch zusammen, was für die Streikenden im öffentlichen Dienst die Hauptgründe waren – etwa der errechnete durchschnittliche Einkommensverlust von rund 2.200 britischen Pfund seit Camerons Regierungsantritt.
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Streiktag 10. Juli 2014 in GB, Irland und WalesDie Beschäftigten des britischen öffentlichen Dienstes wollen am heutigen Donnerstag zeigen, was sie von der Kürzungspolitik der Regierung und den durch diese verursachten Niedriglöhnen halten. Bis zu zwei Millionen Beschäftigte in England, Wales weiterlesen »

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Nullstundenverträge für Erwerbslose: Wenig Zucker, viel Peitsche
No to zero hours„Großbritannien, nach wie vor Referenzland für neoliberale Innovationen, zieht die Sanktionsschraube für Arbeitslose an. Die Staatsministerin für Beschäftigung, Esther McVey, hat laut Guardian angekündigt, dass Bezieher von Arbeitslosengeld, die angebotene Nullstundenverträge verweigern, sich künftig auf Sanktionen einzustellen haben…“ Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 06.05.2014. Aus dem Text: „(…)Bislang haben es die Behörden bei der Vergabe von Arbeitslosengeld nicht zur Verpflichtung gemacht, Nullstundenverträge anzunehmen, und auch keine Sanktionen ausgesprochen. Künftig sollen die „Coaches“ der Jobcenter die Annahme solcher Verträge mit Verweis auf mögliche Sanktionen anweisen können, wobei sie „mit Besonnenheit“ darauf achten sollen, ob die angebotene Stellung zum Arbeitssuchenden passt.“ weiterlesen »
No to zero hours„Großbritannien, nach wie vor Referenzland für neoliberale Innovationen, zieht die Sanktionsschraube für Arbeitslose an. Die Staatsministerin für Beschäftigung, Esther McVey, hat laut Guardian angekündigt, dass Bezieher von Arbeitslosengeld, die angebotene Nullstundenverträge verweigern, sich künftig auf Sanktionen einzustellen haben…weiterlesen »

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Im Gedenken an Bob Crow: Britische Gewerkschaft RMT droht mit U-Bahn-Streik und will das Erbe ihres verstorbenen Vorsitzenden pflegen
every-job-matters-stickerNeue Streiks bei der Londoner U-Bahn, zahllose Urabstimmungen, wachsende Mitgliederzahlen: Die britische Transportgewerkschaft RMT gehört zu den erfolgreichsten Gewerkschaften Europas. Artikel von Pit Wuhrer, London, im Neues Deutschland vom 26.04.2014. Aus dem Text: „(…) Ab Montagabend steht – sollte das städtische Verkehrsunternehmen Transport for London (TfL) nicht einlenken – der gesamte U-Bahn-Verkehr der Hauptstadt für zwei Tage still. Und ab Dienstagmorgen blieben die Züge zum Flughafen Heathrow 48 Stunden lang in den Depots. Mit dem Ausstand wiederholen die U-Bahn-Beschäftigten ihren zweitägigen Streik von Anfang Februar, der bemerkenswert populär gewesen war. Selbst die vielen Pendler, die vor verschlossenen Tube-Stationen standen, zeigten Verständnis für die Aktion – hatten doch TfL und der konservative Londoner Oberbürgermeister Boris Johnson die Schließung aller Fahrkartenschalter angekündigt: 950 Stellen sollen abgebaut werden. Weniger Personal in den Bahnhöfen aber, das wissen die Londoner, bedeutet weniger Sicherheit und Hilfe – vor allem bei Unfällen oder Anschlägen wie jenen im Juli des Jahres 2005…weiterlesen »
every-job-matters-stickerNeue Streiks bei der Londoner U-Bahn, zahllose Urabstimmungen, wachsende Mitgliederzahlen: Die britische Transportgewerkschaft RMT gehört zu den erfolgreichsten Gewerkschaften Europas. Artikel von Pit Wuhrer, London, im Neues Deutschland vom 26.04.2014 weiterlesen »

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Streiks in der Londoner U-Bahn

Dossierlondon underground strike 2

  • „Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn? Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die Schließung der Fahrkartenschalter ausgesetzt. Es werden keine Kündigungen vorgenommen, auch nicht auf »freiwilliger« Basis“ – aus dem Artikel „U-Bahn-Streik bringt Waffenstillstand“ von Christian Bunke am 13. Februar 2014 in der jungen Welt und weitere Hintergründe
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  • london underground strike 2„Waffenstillstand“ nach zwei erfolgreichen Streiktagen? Wer befolgt ihn?Das ausgehandelte Papier sieht Vehandlungen zwischen den Gewerkschaften und der Transportbehörde vor, die vom 12. Februar bis zum 4. April andauern sollen. Solange wird die weiterlesen »

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Studentenproteste in London: Eine schlagkräftige Verbindung
iwgbIn London solidarisieren sich Studenten mit Leiharbeitern und Opfern von Polizeigewalt. Die Hochschulleitung verbietet Demos auf dem Campus. Artikel von Sybille Biermann in der TAZ vom 22.01.2014. Aus dem Text: „An diesem Mittwoch gehen erneut mehrere hundert Studenten in London auf die Straße. Doch diesmal demonstrieren sie nicht wie vor drei Jahren vor allem in eigener Sache – gegen hohe Studiengebühren. Die Studierenden der University of London haben sich mit denjenigen verbündet, die sonst die Flure und Hörsäle ihrer Hochschulen putzen. „Wir unterstützen uns gegenseitig, und zwar zu hundert Prozent“, sagt Henry Chango Lopez von der unabhängigen Arbeitergewerkschaft, der Independent Workers of Great Britain union (IWGB)…“ weiterlesen »
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Moderne Tagelöhnerei – In Großbritannien arbeiten über eine Million Beschäftigte mit Null-Stunden-Verträgen
zero hours contract„Ein Arbeitskampf gegen prekäre Arbeitsbedingungen bei einer Großbäckerei des Hovis-Konzerns im nordwestenglischen Wigan könnte Signalwirkung haben. Den Streik konnten die Belegschaft und ihre Gewerkschaft für sich entscheiden…“ Artikel von Christian Bunke im Neues Deutschland vom 27.09.2013  Aus dem Text: „(…) Doch es brachte nichts. Lkw- Fahrer zeigten sich solidarisch und nahmen an Streiktagen Urlaub. Die Ausfuhr der Brote aus der industriellen Großbäckerei verzögerte sich durch Werkstorblockaden um mehrere Stunden. Und das, obwohl diese Blockaden mehrmals gewaltsam geräumt wurden. Letztendlich knickte das Management nach und nach ein. Zunächst bekamen die 24 auf »Zero- Hour«-Basis Beschäftigten normale Arbeitsverträge. Am Dienstag dieser Woche wurden dann auch weitreichende Zugeständnisse bei der Leiharbeit ausgehandelt. Von nun an bekommt jeder Leiharbeiter, der in zwölf aufeinanderfolgenden Wochen für mindestens 39 Wochenstunden in der Bäckerei arbeitet, das gleiche Gehalt wie die festangestellten Kollegen. Dieses Ergebnis könnte ein Startpunkt für weitere Kämpfe gegen prekäre Arbeitsbedingungen sein. Die Botschaft: Auch unter widrigen Bedingungen kann man erfolgreich kämpfen.weiterlesen »
zero hours contract„Ein Arbeitskampf gegen prekäre Arbeitsbedingungen bei einer Großbäckerei des Hovis-Konzerns im nordwestenglischen Wigan könnte Signalwirkung haben. Den Streik konnten die Belegschaft und ihre Gewerkschaft für sich entscheiden…“ Artikel von Christian Bunke im Neues Deutschland vom 27.09.2013 weiterlesen »

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Streik mit Modellcharakter: Arbeiter der Großbäckerei Hovis im englischen Wigan befinden sich seit knapp drei Wochen im Ausstand.
zero hours contract„Der Streik gegen sogenannte Zero-Hours-Verträge und den Einsatz von Leiharbeitern bei der Hovis-Großbäckerei im nordwestenglischen Wigan wird ab dem 25. September in seine dritte Woche gehen. Der Ton der Auseinandersetzung wird rauer. Der bisherige Höhepunkt der Eskalation war in den frühen Morgenstunden des 16. September, als ein Großaufgebot der Polizei eine Blockade des Werkstores gewaltsam auflöste. Drei Streikende wurden verhaftet. Die Blockade bewirkte, daß der erste LKW 40 Minuten benötigte, um 500 Meter zurückzulegen. Erst nach zwei Stunden hatten alle LKWs das Produktionsgelände verlassen…“ Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 24.09.2013 weiterlesen »
zero hours contract„Der Streik gegen sogenannte Zero-Hours-Verträge und den Einsatz von Leiharbeitern bei der Hovis-Großbäckerei im nordwestenglischen Wigan wird ab dem 25. September in seine dritte Woche gehen. Der Ton der Auseinandersetzung wird rauer. Der bisherige Höhepunkt der Eskalation war in weiterlesen »

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Streik gegen Tagelöhnerei
zero hours contract„Wegen der Ankündigung, zukünftig Leiharbeiter beschäftigen zu wollen, wird die Großbäckerei Hovis im nordwest­englischen Wigan seit dem 28. August bestreikt. Bis Anfang Oktober sind mehrere Streikwellen geplant. Die Bäckergewerkschaft Bakers, Food and Allied Workers Union (BFAWU) schließt weitere Kampfmaßnahmen nicht aus. Die Leiharbeiter bei Hovis sollen auf Basis von sogenannten zero-hours-contracts (Null-Stunden-Verträge) angestellt werden. Diese ermöglichen es Unternehmen, Personal zu beschäftigen, ohne eine Mindestzahl von Wochenstunden zu garantieren. Trotzdem müssen die Beschäftigten innerhalb bestimmter Zeiträume auf Abruf bereitstehen. Bezahlt werden nur tatsächlich gearbeitete Stunden. Anspruch auf Urlaub und Krankengeld gibt es nicht…“ Artikel von Christian Bunke in der jungen Welt vom 03.09.2013 weiterlesen »
zero hours contract„Wegen der Ankündigung, zukünftig Leiharbeiter beschäftigen zu wollen, wird die Großbäckerei Hovis im nordwest­englischen Wigan seit dem 28. August bestreikt. Bis Anfang Oktober sind mehrere Streikwellen geplant. Die Bäckergewerkschaft Bakers, Food and Allied Workers Union (BFAWU) schließt weitere Kampfmaßnahmen weiterlesen »

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Das Jahr des Bibers

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Dokumentarfilm über den Streik im Grunwick Filmlaboratorium in Nord-London 1976-78 weiterlesen »

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Dokumentarfilm über den Streik im Grunwick Filmlaboratorium in Nord-London 1976-78; - Ein Film über den Modernen "zivilisierten" Staat, so der Untertitel des Films. Die vorwiegend migrantische und weibliche Belegschaft des Filmlaboratoriums fängt im August 1976 an zu streiken, wegen den langen Arbeitszeiten (8 bis 22h), der schlechten Löhne weiterlesen »

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Erpressungsversuch? – Streik!
„2011 organisierten die Elektriker_innen (sparks, zu deutsch: Funken) eine Reihe von Protesten und Streiks in verschiedenen Teilen Großbritanniens. Sie kämpften damit gegen ihre Dequalifizierung und Lohnkürzungen von bis zu 35 Prozent. Die Proteste begannen, als Elektroinstallationsfirmen und andere Bauunternehmen im Mai 2011 ankündigten, neue Verträge für ihre Arbeiter_innen einzuführen. Im August kündigten sie an, dass die bisherigen Verträge zum 7. Dezember auslaufen würden. Sie ließen den Arbeiter_innen nur die Wahl, die neuen Verträge zu akzeptieren oder gekündigt zu werden. Gewerkschaftsmitglieder von der Basis protestierten und brachten im ganzen Land Baustellen zum Stillstand. In London wurden mehrmals auch Baustellen blockiert und besetzt. Im Februar 2012 musste eine der großen Baufirmen, Balfour Beatty, ihre Pläne für die Einführung der neuen Verträge zurückziehen“ – das Video „Sparks : Wilde Streiks in Großbritannien“ auf labournet.tv (englisch | 12 min | 2011) weiterlesen »
"2011 organisierten die Elektriker_innen (sparks, zu deutsch: Funken) eine Reihe von Protesten und Streiks in verschiedenen Teilen Großbritanniens. Sie kämpften damit gegen ihre Dequalifizierung und Lohnkürzungen von bis zu 35 Prozent. Die Proteste begannen, als Elektroinstallationsfirmen und andere Bauunternehmen im Mai 2011 ankündigten, neue Verträge für ihre Arbeiter_innen einzuführen. Im weiterlesen »

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Arbeitsvermittler wollen keine Büttel sein
„Am Montag streikten in Großbritannien 6.000 Beschäftigte in 32 Callcentern der Arbeitsvermittlungen gegen unzumutbare Arbeitsbedingungen. Die Gewerkschafter der PCS wehren sich gegen eine Reform, die durch unrealistische Zielvorgaben wachsenden Druck auf die Beschäftigten und die Arbeitslosen ausübt. Bereits im Januar hatte es in Schottland deswegen einen 48-Stunden-Streik gegeben“ – das ist die Meldung „Streik in Arbeitsvermittlungen“ am 15. August 2012 bei Randzone Online. weiterlesen »
Quelle: Meldung "Streik in Arbeitsvermittlungenexterner Link am 15. August 2012 bei Randzone Online "Am Montag streikten in Großbritannien 6.000 Beschäftigte in 32 Callcentern der Arbeitsvermittlungen gegen unzumutbare Arbeitsbedingungen. Die Gewerkschafter der PCS wehren sich gegen weiterlesen »

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