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Streik angekündigt, Streik unterbrochen, Streik fortgesetzt: Eisenbahner in Großbritannien setzen sich zur Wehr – auch gegen Privatisierungsergebnisse
Streikplakat RMTDie Privatisierung des Bahnwesens in Großbritannien hat zu einem Dauerthema in gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen geführt: Der Sicherheitsfrage. Nahezu alljährlich gibt es mindestens eine Betreibergesellschaft, die speziell an Sicherheitspersonal Einsparungen vornehmen will. Die gewerkschaftlichen Mobilisierungen gegen solche Pläne stoßen in der Regel auf breite öffentliche Zustimmung, weil das Thema spätestens seit einer Reihe von Unfällen in den „Frühzeiten der Privatisierung“ den Menschen wichtig ist – zumindest auf so viel Zustimmung, dass selbst die als gewerkschaftsfeindlich bekannte konservative Regierung ebenfalls in der Regel lautstark versichert, auch ihr läge an der Sicherheit, und das müsse verhandelt werden (eine Haltung, die sie in anderen Bereichen keineswegs einnimmt, wobei sie aber auch bei den Bahnen daran festhält, jeden Streik zu verurteilen). Southern Railways war es, die diesmal mit dem Plan ankamen, die Zugbegleiter zu streichen, also den Lokführer alleine zu lassen, während Eurostar sich weiterhin weigerte, ein Abkommen zu Arbeitszeiten von 2008 umzusetzen, mit dem extreme Arbeitszeiten aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen eingeschränkt werden sollten. Über drei Eisenbahnstreiks, ihre Aussetzung, Hintergründe und Perspektiven sowie kritische Bewertungen siehe sechs aktuelle Beiträge weiterlesen »
Streikplakat RMTDie Privatisierung des Bahnwesens in Großbritannien hat zu einem Dauerthema in gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen geführt: Der Sicherheitsfrage. Nahezu alljährlich gibt es mindestens eine Betreibergesellschaft, die speziell an Sicherheitspersonal Einsparungen vornehmen will. Die gewerkschaftlichen Mobilisierungen gegen solche Pläne stoßen in der Regel weiterlesen »

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Ganz nah am kapitalistischen Traum: Nirgends müssen so viele Menschen ohne Lohn arbeiten, wie in England
GB: „Boycot Workfare“In Großbritannien sind die Namen von Hunderten Firmen und Wohltätigkeitsorganisationen veröffentlicht worden, die Arbeitslose beschäftigt haben, ohne sie zu bezahlen. Die Betroffenen mussten bis zu 30 Stunden in der Woche arbeiten, um ihre Sozialleistungen nicht zu verlieren“ – so beginnt der Artikel „Arbeiten ohne Lohn“ von Felix Balandat am 04. August 2016 in der jungle world, in dem im Weiteren unter anderem genannt werden: „In der jüngst veröffentlichten Liste finden sich bekannte Firmen wie Tesco und DHL, aber auch Wohltätigskeits­organisationen wie das Britische Rote Kreuz, die Heilsarmee und Oxfam. Sie nutzten zwischen Juli 2011 und Januar 2012 kostenlose Arbeitskräfte im Rahmen des Programms »Mandatory Work Activity«. Etwa 120 000 Arbeitslose mussten bis zu 30 Stunden die Woche ohne Bezahlung arbeiten, sonst hätten sie ihre wöchentliche Sozialleistung in Höhe von umgerechnet 86 Euro verlieren können…“ Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag weiterlesen »
GB: „Boycot Workfare“In Großbritannien sind die Namen von Hunderten Firmen und Wohltätigkeitsorganisationen veröffentlicht worden, die Arbeitslose beschäftigt haben, ohne sie zu bezahlen. Die Betroffenen mussten bis zu 30 Stunden in der Woche arbeiten, um ihre Sozialleistungen nicht zu verlieren“ – so beginnt weiterlesen »

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Arbeitslager für Jugendliche – der neueste Vorstoß in Camerons Empire
Protest gegen Social Cleansing in London Juli 2015 - die Antwort Camerons sind ArbeitslagerDie britische Regierung will ab April übernächsten Jahres „Erziehungslager“ für arbeitslose Jugendliche einrichten. Das gab der zuständige Staatssekretär Matthew Hancock am Montag bekannt. Menschen zwischen 18 und 21 Jahren sollen binnen drei Wochen nach Beantragung von Sozialhilfe ein intensives Trainingsprogramm von 70 Stunden durchlaufen, in dem sie lernen, Bewerbungen zu schreiben und sich bei Vorstellungsgesprächen anständig zu präsentieren. Wer nicht mitmacht, bekommt kein Geld“ – so beginnt „Erziehungslager für Jugendliche“ von Ralf Sotscheck am 19. August 2015 in der taz – fordern und fördern auf britisch… weiterlesen »
Protest gegen Social Cleansing in London Juli 2015 - die Antwort Camerons sind Arbeitslager"Die britische Regierung will ab April übernächsten Jahres „Erziehungslager“ für arbeitslose Jugendliche einrichten. Das gab der zuständige Staatssekretär Matthew Hancock am Montag bekannt. Menschen zwischen 18 und 21 Jahren sollen weiterlesen »

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Auf Schritt und Tritt. Amazon UK überwacht seine Mitarbeiter per GPS. Viele von ihnen wissen nicht, wie viele Stunden sie in einem Monat eingesetzt werden und wieviel sie demnach verdienen
Amazon kommt wegen seiner schlechten Arbeitsbedingungen kaum noch aus den Schlagzeilen. In immer mehr Ländern wehren sich Beschäftigte des Onlineversandhändlers gegen Ausbeutung und kämpfen für eine tarifvertragliche Mindestabsicherung. Nun steht die Internetgröße auch in Großbritannien unter Beschuss. Der Fernsehsender Channel 4 hat aufgedeckt, dass die Mitarbeiter bei Amazon UK überhaupt keine berufliche Sicherheit haben. Die Anstalt sprach nach eigenen Angaben mit mehreren Dutzend ehemaligen Beschäftigten des Warenhändlers…“ Artikel von Claudia Wrobel in junge Welt vom 18.8.2015 weiterlesen »
"Amazon kommt wegen seiner schlechten Arbeitsbedingungen kaum noch aus den Schlagzeilen. In immer mehr Ländern wehren sich Beschäftigte des Onlineversandhändlers gegen Ausbeutung und kämpfen für eine tarifvertragliche Mindestabsicherung. Nun steht die Internetgröße auch in Großbritannien unter Beschuss. Der Fernsehsender Channel 4 hat aufgedeckt, dass die Mitarbeiter bei Amazon UK überhaupt weiterlesen »

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Schottische Erwerbslose besetzen „Workfare“ Vermittlungsunternehmen
Besetzung von Triage in Dundee durch das Erwerbslosennetzwerk Schottlands am 15. Juli 2015Triage – ein privates Unternehmen, das sich selbst anpreist als grösster britischer Vermittler von Workfare-Stellen. Workfare, um die ausführliche Berichterstattung im LabourNet Germany zu erinnern, ist die britische Variante der Bestrafung von Erwerbslosen – für Nichts arbeiten müssen, um weiter Geld beziehen zu können und Triage eben jenes Unternehmen, das seinerseits Unternehmen sucht die großzügigerweise bereit wären, Menschen umsonst „arbeiten zu lassen“. Die lokale Gruppe in Dundee des Erwerbslosennetzwerkes in Schottland hat nun Triage die verdiente Auszeichnung zukommen lassen, indem Rund ein Dutzend AktivistInnen die örtliche Filiale eine Stunde lang besetzten, wird in dem Bericht „Unemployed workers network occupy office of Scotland’s leading workfare subcontractor“ von Ben Wray am 17. Juli 2015 bei Common Space hervorgehoben. Die AktivistInnen hoben in der dabei verbreiteten Erklärung hervor, dass Triage neben der Menge an „Vermittlungen“ die satte Gewinne bescheren auch dadurch bekannt ist, dass dieses Unternehmen sehr schnell dabei ist, Erwerbslose bei der Arbeitsvermittlung anzuzeigen, sie hätten ihre Workfare Beschäftigung nicht oder nicht richtig durchgeführt, was sofort Sanktionen bedeutet weiterlesen »
Besetzung von Triage in Dundee durch das Erwerbslosennetzwerk Schottlands am 15. Juli 2015Triage - ein privates Unternehmen, das sich selbst anpreist als grösster britischer Vermittler von Workfare-Stellen. Workfare, um die ausführliche Berichterstattung im LabourNet Germany zu erinnern, ist die britische Variante der weiterlesen »

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Null Stunden. Null Leben – ein britisches Tagebuch
Nullstundenopfer_LondonDas geheime Tagebuch eines Nullstundenbeschäftigten – gibt ein bisschen Einblick und Einfühlmöglichkeiten in die Situation der fast zwei Millionen Menschen in GB die mit Nullstundenverträgen arbeiten und leben müssen. Was die Fürsprecher des Kapitalismus vermutlich die Krönung der Flexibilität nennen würden, würde der Volksmund wohl eher „Behandeln wie ein Stück Scheiße“ nennen. „Zero time, zero life. The secret diary of a zero hours worker“ von Niki Barnett-Henry am 20. April 2015 bei counterfire externer Link ist für jede/n der englisch lesen kann ein kurzes, aber wichtiges Lektüreangebot. Siehe dazu auch (zum Teil ältere) Berichte über Unternehmen, die sich besonders mit Nullstundenverträgen hervor tun weiterlesen »
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Neuer britischer Mindestlohn: 6,70 Pfund. Nullstunden-Arbeitsverträge: 1,8 Millionen
GB: No to zero hoursLaut dem Statistischen Büro des UK sind es inzwischen 1,8 Millionen Menschen, die sogenannte Nullstunden Arbeitsverträge haben: Keine Arbeit da, keine Kohle, deswegen wenn gefragt stets bereit (sein müssend) – was kapitalistische Ideologen an Unis und in Redaktionen dann Flexibilität nennen (und bestimmt gibt es auch noch sieben Leute, die das toll finden, so zu arbeiten) ist in der gesellschaftlichen Realität die totale Verfügbarkeit, in der individuellen Realität – Stress pur und wenig Kohle. Nützt es dann auch wenig, wenn tatsächlich mal der Mindestlohn erhöht wird – liegt mit umgerechnet 9,10 Euro (etwa) sogar noch über dem in Teutonien. Von 6,50 auf 6,70 Pfund – das sei dann auch die gewaltigste Erhöhung seit 2007 wird in der Meldung „UK – Low pay commission recommends 3% increase in minimum wage“ am 24. Februar 2015 bei Staffing Industry unterstrichen. Siehe dazu weitere Informationen zu Nullstundenverträgen weiterlesen »
GB: No to zero hoursLaut dem Statistischen Büro des UK sind es inzwischen 1,8 Millionen Menschen, die sogenannte Nullstunden Arbeitsverträge haben: Keine Arbeit da, keine Kohle, deswegen wenn gefragt stets bereit (sein müssend) – was kapitalistische Ideologen an Unis und in weiterlesen »

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Aktionswoche gegen Workfare
Workfare action coming up across the UKWorkfare – ist sozusagen das britische Gegenstück zu Schröder/Fischers „Fordern und (aus der Versicherung hinaus be-)Fördern“, vielleicht noch direkter und brutaler. „Dabei setzt die Regierung von James Cameron zunehmend auf Arbeitszwangsprogramme, bei denen Arbeitslose, Arme und Invalide zu ArbeitnehmerInnen zweiter Klasse degradiert werden und unter menschenrechtswidriger Androhung des Existenzentzuges (Bezugssperren) gezwungen werden, zum Arbeitslosen- bzw. Sozialhilfegeld, ohne regulären Lohn für Firmen, „Wohlfahrtseinrichtungen“ und Gemeinden zu arbeiten. Auf Kosten der Arbeitslosenversicherung und Steuern zahlenden ArbeitnehmerInnen regulär bezahlte ArbeitnehmerInnen durch GratisarbeiterInnen ersetzen“ – so charakterisiert es treffend der Verein Aktive Arbeitslose aus Österreich in seiner Erklärung Großbritannien: Heute beginnt Aktionswoche gegen Workfare – Aktive Arbeitslose Österreich erklären sich solidarisch und fordert menschenwürdige Arbeit für alle! vom 06. Oktober 2014 zur Aktionswoche, die seit Montag in GB läuft. Siehe eine erste Bilanz weiterlesen »
Workfare action coming up across the UKWorkfare – ist sozusagen das britische Gegenstück zu Schröder/Fischers „Fordern und (aus der Versicherung hinaus be-)Fördern“, vielleicht noch direkter und brutaler. „Dabei setzt die Regierung von James Cameron zunehmend auf Arbeitszwangsprogramme, bei denen Arbeitslose, Arme weiterlesen »

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Starke Zunahme von Nullstundenverträgen in Großbritannien
No to zero hours„In Großbritannien boomt der Nullstundenvertrag. Angepriesen als eine neue Form der Flexibilisierung ist dies der vorerst letzte Schritt zur Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor. Vereinbart wird bei Nullstundenverträgen der Stundenlohn, der Arbeitnehmer steht auf Abruf bereit, erhält aber keine Garantie, dass er überhaupt arbeiten darf und etwas verdient. Der Arbeitgeber sichert sich ab, flexibel ist nur der virtuelle Arbeitnehmer, der auf Arbeit und Entgelt hoffen muss und während der vereinbarten Zeiten, womöglich den ganzen Tag, zur Verfügung steht. Auch wenn die Abrufarbeitnehmer kein geregeltes oder gar kein Einkommen haben, so fallen sie für die Regierung praktischerweise doch aus der Arbeitslosenstatistik heraus, schließlich besitzen sie ja einen Arbeitsvertrag…“ Artikel von Florian Rötzer auf Telepolis vom 12.03.2014 weiterlesen »
No to zero hours„In Großbritannien boomt der Nullstundenvertrag. Angepriesen als eine neue Form der Flexibilisierung ist dies der vorerst letzte Schritt zur Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor. Vereinbart wird bei Nullstundenverträgen der Stundenlohn, der Arbeitnehmer steht auf Abruf bereit, erhält aber weiterlesen »

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Amazon in Frankreich, England und den USA
Auch bei unseren Nachbarn streiten die Beschäftigten und die Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen bei dem Versandhandel-Riesen. Ver.di hat 3 interessante Beiträge dazu gefunden… weiterlesen »
Auch bei unseren Nachbarn streiten die Beschäftigten und die Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen bei dem Versandhandel-Riesen. Ver.di hat 3 interessante Beiträge dazu gefunden: (mehr …)

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Tagelöhner auf britischen Baustellen – eine Massenerscheinung
Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien sind auf britischen Baustellen inzwischen eine Massenerscheinung: Und wie überall werden auch hier Dokumenten- und Erlaubnisprobleme benutzt, Lohnkosten zu senken weiterlesen »
Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien sind auf britischen Baustellen inzwischen eine Massenerscheinung: Und wie überall werden auch hier Dokumenten- und Erlaubnisprobleme benutzt, Lohnkosten zu senken. Einen Einblick gibt der Artikel “Ausbeutung von Migranten auf britischen Baustellenexterner Linkweiterlesen »

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Workfare: Arbeit in der Hochsaison. Bei Lohn zero.
“Natürlich” ist workfare keine Zwangsarbeit. Das haben schliesslich britische Gerichte mehrfach festgehalten. Die Säulen der Staatsmacht wollen ja nur, dass Erwerbslose praktische Erfahrungen sammeln können, und das können sie auch: Etwa während des Weihnachtsgeschäfts im Einzelhandel. weiterlesen »
“Natürlich” ist workfare keine Zwangsarbeit. Das haben schliesslich britische Gerichte mehrfach festgehalten. Die Säulen der Staatsmacht wollen ja nur, dass Erwerbslose praktische Erfahrungen sammeln können, und das können sie auch: Etwa während des Weihnachtsgeschäfts im Einzelhandel. Das geht aus dem kurzen Bericht “The Workfare Before Christmas December 19, weiterlesen »

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Balkan Fellowship 2012: Männer, die vorm Baumarkt warten
Sie bevölkern die Gehsteige im Norden Londons: Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien. Mit ihrer Kleidung – dreckige, mit Farbe und Mörtel bespritzte Trainingsanzüge – machen sie auf sich und ihr „Gewerbe“ aufmerksam. Arbeiten dürfen sie nur unter strengen Beschränkungen, am äußersten Rand der Bauwirtschaft. Eine Reportage von Sorana Stanescu in der Süddeutschen Zeitung vom 23.01.2013 weiterlesen »
Sie bevölkern die Gehsteige im Norden Londons: Tagelöhner aus Bulgarien und Rumänien. Mit ihrer Kleidung - dreckige, mit Farbe und Mörtel bespritzte Trainingsanzüge - machen sie auf sich und ihr "Gewerbe" aufmerksam. Arbeiten dürfen sie nur unter strengen Beschränkungen, am äußersten Rand der Bauwirtschaft. Eine Reportage von Sorana weiterlesen »

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Reguläre Jobs vernichtet: Britische Behörden dürfen Erwerbslose zu Arbeit ohne Lohn zwingen
„Workfare ist keine Zwangsarbeit. Das jedenfalls hat ein britisches Gericht in der vergangenen Woche geurteilt. Zwei Erwerbslose, eine ehemalige Studentin und ein entlassener Lastwagenfahrer, hatten gegen diese Maßnahmen der Regierung geklagt…“ Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 13.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Christian Bunke, Manchester, in der jungen Welt vom 13.08.2012 externer Link
Workfare ist keine Zwangsarbeit. Das jedenfalls hat ein britisches Gericht in der vergangenen Woche geurteilt. Zwei Erwerbslose, eine ehemalige Studentin und weiterlesen »

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32 Tote in drei Jahren: Der britische IT-Konzern ATOS spart dem Staat Millionen indem er Behinderte arbeitsfähig schreibt
Umstrittene Arbeitsfähigkeits-Tests an Behinderten kosten diese die Gesundheit und das Leben. Der Staat spart sich indes die Arbeitsunfähigkeitsbeihilfe. Zwei Dokumentationen im britischen Fernsehen brachten Ungeheuerliches zu Tage…“ Artikel von Christian Bunke, London, im Neues Deutschland vom 10.08.2012 weiterlesen »
"Umstrittene Arbeitsfähigkeits-Tests an Behinderten kosten diese die Gesundheit und das Leben. Der Staat spart sich indes die Arbeitsunfähigkeitsbeihilfe. Zwei Dokumentationen im britischen Fernsehen brachten Ungeheuerliches zu Tage..." Artikel von Christian Bunke, London, im Neues Deutschland vom 10.08.2012 externer <a href=weiterlesen »

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