Während Regierungen in Berlin und Athen sowie die EU einerseits fortfahren, einen Wahlsieg der Austeritätsgegner als Vorstufe zum Weltuntergang zu zeichnen und dies in den meisten Medien in vielen Farben ausgemalt wird, wird andrerseits versucht, die Kontakte zum eventuellen Wahlsieger Syriza zu pflegen. „
Die Euro-Länder wappnen sich für einen möglichen Machtwechsel in Griechenland. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung knüpfen vor allem Deutschland und Frankreich über die offiziellen Beziehungen zur griechischen Regierung hinaus auch Kontakte zum oppositionellen Linksbündnis Syriza“ heisst es in dem Bericht „Tsipras sucht Nähe zu Euro-Staaten“ von Cerstin Gammelin und Claus Hulverscheidt am 14. Januar 2015 in der SZ-Online , worin ausserdem unterstrichen wird, es handele sich um keinen offiziellen Auftrag und insofern in die übliche Propagandamaschine sich eingegliedert wird, indem freiweg behauptet wird soziale Härten in Griechenland seien aus Tsipras Sicht unzumutbar – wäre es nur seine Sicht, gäbe es nicht so viel Hektik… Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe, aber auch Solidarität in unserem Überblick vom 14.1.2015
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Während Regierungen in Berlin und Athen sowie die EU einerseits fortfahren, einen Wahlsieg der Austeritätsgegner als Vorstufe zum Weltuntergang zu zeichnen und dies in den meisten Medien in vielen Farben ausgemalt wird, wird
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