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Bildungsproteste in Griechenland
OLME - Vereinigung der Sekundarschul-Lehrer*innen in GriechenlandMit Unterstützung von Lehrer- und Eltern-Vereinigungen haben am Montag, 2. November 2015, in verschiedenen griechischen Städten Schüler*innen gegen fehlende Schulfinanzierung und Lehrermangel protestiert, allein in Athen waren es 3.000 Jugendliche, die dem Aufruf gefolgt sind. Siehe dazu drei Beiträge weiterlesen »
OLME - Vereinigung der Sekundarschul-Lehrer*innen in GriechenlandMit Unterstützung von Lehrer- und Eltern-Vereinigungen haben am Montag, 2. November 2015, in verschiedenen griechischen Städten Schüler*innen gegen fehlende Schulfinanzierung und Lehrermangel protestiert, allein in Athen waren es 3.000 Jugendliche, die dem Aufruf gefolgt sind. Siehe dazu weiterlesen »

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Streik der griechischen Fährarbeiter – mit Verlängerung
Seit Montag, 2. November 2015, streiken die griechischen Fährarbeiter, eigentlich war der Streik bis zum Mittwoch abend angesetzt. Bereits am 3. November hat die Panhellenische Seemanns-Vereinigung eine Verlängerung um weitere 48 Stunden angekündigt. Der Streik richtet sich gegen Ausverkauf und Sparpolitik, gegen Rentenkürzungen und steigende Arbeitslosigkeit, fehlende Krankenversicherung und Verletzung des Arbeitsrechts. Siehe dazu zwei Beiträge weiterlesen »
Seit Montag, 2. November 2015, streiken die griechischen Fährarbeiter, eigentlich war der Streik bis zum Mittwoch abend angesetzt. Bereits am 3. November hat die Panhellenische Seemanns-Vereinigung eine Verlängerung um weitere 48 Stunden angekündigt. Der Streik richtet sich gegen Ausverkauf und Sparpolitik, gegen Rentenkürzungen und steigende Arbeitslosigkeit, fehlende Krankenversicherung und Verletzung weiterlesen »

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Griechenland: Banken gerettet – immer mehr Flüchtlinge ertrinken
Regierung hofft, von der EU im Gegenzug für die Beherbergung der Flüchtlinge einen drastischen Schuldennachlass oder zumindest eine Lockerung der Sparauflagen zu erhalten. (…) Die Troika pocht bei den faul gewordenen Krediten auf eine rasche Pfändung aller vorhandenen Sicherheiten bei den Kreditnehmern. Zu diesem und für die Zwecke der Vermögensbesteuerung sollen die Griechen künftig sogar den Inhalt ihrer Bankschließfächer deklarieren müssen. Zudem müssen sie bis Ende des Jahres insgesamt 13,5 Milliarden Euro an Steuern aufbringen. In den ersten Monaten des Jahres schaffte es der Fiskus gerademal 3,3 Milliarden Euro Steuern pro Monat einzutreiben. Die erhöhte Steuerbelastung dürfte die Zahlungsmoral gegenüber den Bankdarlehen weiter mindern, zumal immer noch wegen der Kapitalverkehrskontrollen eine Grenze von 420 Euro Abhebungen pro Person und Woche gelten. Die von der Troika geforderte Pfändung würde bei den Immobilienkrediten achtzig Prozent der problematischen Kreditnehmer betreffen, beim Gegenvorschlag der Regierung wären es nur knapp zwanzig Prozent...“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos in telepolis vom 02.11.2015 und weitere Infos weiterlesen »
"Regierung hofft, von der EU im Gegenzug für die Beherbergung der Flüchtlinge einen drastischen Schuldennachlass oder zumindest eine Lockerung der Sparauflagen zu erhalten. (...) Die Troika pocht bei den faul gewordenen Krediten auf eine rasche Pfändung aller vorhandenen Sicherheiten bei den Kreditnehmern. Zu diesem und für die Zwecke der Vermögensbesteuerung weiterlesen »

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Solidarische Ökonomie in Griechenland: Was zu lernen…
Protestdemo in Athen Juli 2015 bei der auch die Verteidigung der Volkskliniken ein Thema warGerade in Griechenland wurden insbesondere in den letzten Jahren breite Solidarstrukturen aufgebaut, die nicht allein der wechselseitigen Hilfe dienen, sondern auch Orte der zivilgesellschaftlichen politischen Organisierung sind. Dazu gehören Praxen starker solidarischer Ökonomie, jenseits gesellschaftlicher Nischen. In Griechenland, in Deutschland und in der EU haben soziale Bewegungen und linke Organisationen für den Herbst 2015 Zusammenkünfte und Aktionen geplant, um der neoliberalen Offensive etwas entgegenzusetzen. Griechenland ist der aktuelle Kristallisationspunkt, an dem sich erweisen muss, ob wir in der Lage sind, solidarische Ökonomien aufzubauen und zu verteidigen“ – aus dem Beitrag „Von Griechenland lernen“ von Judith Dellheim am 10. September 2015 in neues deutschland weiterlesen »
Protestdemo in Athen Juli 2015 bei der auch die Verteidigung der Volkskliniken ein Thema war"Gerade in Griechenland wurden insbesondere in den letzten Jahren breite Solidarstrukturen aufgebaut, die nicht allein der wechselseitigen Hilfe dienen, sondern auch Orte der zivilgesellschaftlichen politischen Organisierung sind. Dazu weiterlesen »

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Film über Volksklinik in Piräus braucht Förderung
Volksklinik in Piräus - auch die Zahnärztin behandelt jeden - Aufruf zur Filförderung im September 2015 Ein Film über gelebte Solidarität und Hoffnung: etwa 100 Menschen organisieren in einer Nachbarschaft von Piräus an 5 Tagen in der Woche (zahn)ärztliche Sprechstunden für Menschen ohne Krankenversicherung und Geld, unabhängig von ihrer sozialen oder geografischen Herkunft. Der Film begleitet vier von ihnen…“ – so beginnt der Aufruf zur Filmförderung von „work in progress: Strukturanpassungsmaßnahmen“ seit dem 04. September 2015 bei vimeo, worin auch weitere Links zur Vorstellung und zum aktuellen Stand des Filmprojekts enthalten sind weiterlesen »
Volksklinik in Piräus - auch die Zahnärztin behandelt jeden - Aufruf zur Filförderung im September 2015 "Ein Film über gelebte Solidarität und Hoffnung: etwa 100 Menschen organisieren in einer Nachbarschaft von Piräus an 5 Tagen in der Woche (zahn)ärztliche Sprechstunden für Menschen ohne weiterlesen »

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Zeitung: FaktenCheck:HELLAS. Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland
Logo der Zeitung “FaktenCheck:Hellas – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland”Seit Ostersamstag liegt sie vor – die erste Ausgabe der Zeitung „FaktenCheck:Hellas – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland“ (8 Seiten im Zeitungsformat). Bestellungen ab sofort – Vertrieb ab Donnerstag, dem 2. April 2015. Aufgrund der niedrigen Abnahmepreise (ab 15 Cent je Ex.) eignet sich FaktenCheck:Hellas ideal für ein Verteilen auf Veranstaltungen oder für ein Auslegen in Kneipen, Kulturzentren, Bürgerhäusern usw… Siehe für die Inhalte der ersten Ausgabe, Herausgebende (u.a. LabourNet Germany), Autorinnen und Autoren, Bezugspreise und Adresse für Bestellungen den Werbezettel. Neu: FaktenCheck:HELLAS – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland – Jetzt Ausgabe Nr. 5 bestellen // Aktuelle Ausgabe ist online! weiterlesen »
Zeitung “FaktenCheck:Hellas – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland” (Montage von Joachim Römer)Seit Ostersamstag liegt sie vor – die erste Ausgabe der Zeitung "FaktenCheck:Hellas – Solidarität mit der Bevölkerung in Griechenland" (8 Seiten im Zeitungsformat). Bestellungen ab sofort - Vertrieb ab weiterlesen »

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Ein Brady-Plan für Griechenland. Auf Dauer kann Europa die Augen jedoch nicht vor der Realität schließen
Um das Ausmaß der griechischen Verschuldung intuitiv verständlich zu machen, können wir sie mit den lateinamerikanischen Schulden der achtziger Jahre vergleichen. Als die Verschuldungskrise Mexikos im Jahr 1982/83 begann, lagen die kumulierten Verbindlichkeiten bei etwa 80 Mrd. Dollar (197 Mrd. Dollar von 2015)…“ Artikel von Raúl Rojas in telepolis vom 24.08.2015 weiterlesen »
"Um das Ausmaß der griechischen Verschuldung intuitiv verständlich zu machen, können wir sie mit den lateinamerikanischen Schulden der achtziger Jahre vergleichen. Als die Verschuldungskrise Mexikos im Jahr 1982/83 begann, lagen die kumulierten Verbindlichkeiten bei etwa 80 Mrd. Dollar (197 Mrd. Dollar von 2015)..." Artikel von Raúl Rojas in weiterlesen »

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Die Gewinner des Austeritätsdiktats gegen Griechenland: Unternehmen. Deutsche und Griechische
Onassis selig: Würde sich über das Diktat freuenAuch in der griechischen Regierung stand die Privatisierung unter scharfer Kritik. Der zuständige griechische Infrastrukturminister Christos Spirtzis hatte unlängst gegenüber der ARD erklärt, »bei dieser Privatisierung soll der griechische Staat 14 gewinnbringende Flughäfen verkaufen, und die anderen 30 Flughäfen, die keinen Gewinn machen und subventioniert werden müssen, bleiben beim griechischen Staat.« Dies sei »ein Modell, das so noch nirgendwo in Europa angewandt wurde. Das passt eher zu einer Kolonie als zu einem EU-Mitgliedsland«“ – aus dem Artikel „Fraport bekommt 14 griechische Flughäfen“ am 18. August 2015 in neues deutschland, worin auch noch das Lob für die Aktion durch Taiped berichtet wird – eine Art Nachfolgeorganisation der Treuhand. Siehe dazu weitere Artikel zur Bilanz des Diktats für griechische Unternehmen weiterlesen »
Onassis selig: Würde sich über das Diktat freuen"Auch in der griechischen Regierung stand die Privatisierung unter scharfer Kritik. Der zuständige griechische Infrastrukturminister Christos Spirtzis hatte unlängst gegenüber der ARD erklärt, »bei dieser Privatisierung soll der griechische Staat 14 gewinnbringende Flughäfen verkaufen, und weiterlesen »

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Wie man in Griechenland lebt – mit dem Dreifachen des Durchschnittseinkommens
Auch an dieser Demonstration in Athen im Juli 2015 beteiligten sich viele Menschen, die wie die Autorin des Beitrags sich irgendwie durchschlagen müssen„A report from Greece“ von Sammy Black, dokumentiert am 15. August 2015 bei marxmail ist ein persönlicher Bericht über die Lage in Griechenland – von jemand, die keinesfalls als „Linke“ gelten kann. Verheiratet mit einem Griechen der 1.500 Euro im Monat verdient – rund das Dreifache dessen, was heute das Durchschnittseinkommen ist. Und dennoch unfähig, alle Rechnungen zu bezahlen, geschweige denn Anschaffungen für die Kinder. Und in banger Erwartung der Auswirkungen der Mehrwertsteuer-Erhöhung für das Familiengeld. Begleitet das alles von dem seit 3 Jahren nicht geglückten Versuch, in einem anderen europäischen Land einen Job zu bekommen, inmitten der Konkurrenz so vieler Menschen aus den zahlreichen Krisenländern. weiterlesen »

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Das Diktat zum neuen Griechenland-Memorandum: Katalog der Menschenfeindlichkeit
Landarbeiterkind in Griechenland Sommer 2015 - MigrantInnen aus Albanien sind die meisten BeschäftigtenSo kommt man nach fast genau 82 Kilometern nach Zevgolatio, laut Zensus 2011 ein exakt 4697-Seelen-Ort. Ob man allerdings diesen Weg auf sich nehmen sollte, da ist Taxifahrer Vassilis nicht so sicher. »Hör mal, wenn du einen schönen Tag verbringen willst, dich erholen, fahr lieber einen Ort weiter, nach Vrachaki«, sagt er. Das sei nur drei, vier Kilometer entfernt und habe Strand. Zevgolatio war einmal ein Teil von Venetien, florierender Umschlagplatz für allerlei aus dem griechischen Umland. Jetzt könnte man den Ort verschlafen nennen, oder vielleicht doch besser entschlafen“ – der Beginn der Reportage „Die Krise – was sonst“ von Thembi Wolfram am 12. August 2015 in neues deutschland – über den kleinen Ort Zevgolatio und die Auswirkungen der Krise auf die Landwirtschaft und die Bauern, die am Ende den lakonischen Satz beinhaltet „Die eigentliche Feldarbeit wird hier oft von albanischen Saisonkräften erledigt„. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur Auswirkung der Austeritätsdiktate auf die Menschen in Griechenland weiterlesen »
Landarbeiterkind in Griechenland Sommer 2015 - MigrantInnen aus Albanien sind die meisten Beschäftigten"So kommt man nach fast genau 82 Kilometern nach Zevgolatio, laut Zensus 2011 ein exakt 4697-Seelen-Ort. Ob man allerdings diesen Weg auf sich nehmen sollte, da ist Taxifahrer Vassilis nicht weiterlesen »

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Alternative Wirtschaft in Griechenland: Kreativ durch die Krise
Seit der Krise wurden Tausende kleine Firmen gegründet. Viele aus der Not heraus, weil die sozialen Netze zusammengebrochen sind…“ Artikel von Robert Misik vom 2.8.2015 bei der taz online weiterlesen »
"Seit der Krise wurden Tausende kleine Firmen gegründet. Viele aus der Not heraus, weil die sozialen Netze zusammengebrochen sind..." Artikel von Robert Misik vom 2.8.2015 bei der taz online externer Link weiterlesen »

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Bochumer Solidarität mit Sozialer Praxis in Arta
Logo der Solipraxis in ArtaDie soziale Arztpraxis und Apotheke (KIF Artas) ist eine unabhängige Struktur sozialer Solidarität, die ungefähr vor fünf Monaten entstanden ist und mit den wenigen ihr zur Verfügung stehenden Kräften in dieser kurzen Zeit bereits wichtige Dinge erreicht hat. Arta ist eine kleine Stadt mit ungefähr 40.000 Einwohnern und zählt zu den ärmeren Städten Europas. Für viele sozial schwache Einwohner (Einkommenslose, Unversicherte) ist der Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung nicht möglich. Das hat viele unserer Mitbürger (über 200) dazu gebracht, uns nahezu permanent um Hilfe zu bitten. In dieser Struktur arbeiten ungefähr 20 freiwillige Ärzte mit, welche die Kranken unentgeltlich in ihren Praxen untersuchen (weil wir in der KIF nicht über die nötige medizinische Ausrüstung verfügen), ein Apotheker, eine Psychologin und viele solidarische Einwohner, die im täglichen Betrieb mithelfen. Um bestimmten finanziellen und steuerliche Problemen zu begegnen, haben wir einen Verein mit dem Namen „Freundeskreis des KIF Artas“ gegründet, der 45 Mitglieder hat. Wir haben die Stadt Arta um Unterstützung für Räumlichkeiten gebeten, doch leider wurde unserer Bitte nicht entsprochen. So ist unsere Soziale Arztpraxis nun in einer kleinen 40 qm -Wohnung untergebracht, wo sie jeden Vormittag und an zwei Nachmittagen wöchentlich geöffnet ist“ – aus der Vorstellung und Solidaritätsaufruf „3 Millionen Griechinnen und Griechen haben keine Krankenversicherung…“ der Hellas Solidarität Bochum vom Mai 2015, worin es auch noch eine Reihe Informationen zum Gesundheistwesen in Griechenland gibt – vor allem aber das Angebot nicht zuletzt an Menschen aus dem Ruhrgebiet, solch einem Widerstandsprojekt helfen zu können weiterlesen »
Logo der Solipraxis in Arta"Die soziale Arztpraxis und Apotheke (KIF Artas) ist eine unabhängige Struktur sozialer Solidarität, die ungefähr vor fünf Monaten entstanden ist und mit den wenigen ihr zur Verfügung stehenden Kräften in dieser kurzen Zeit bereits wichtige Dinge erreicht hat. weiterlesen »

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Wachsende Not in Griechenland: Ein Opfer. Zugunsten der Investoren
Nein, meinten die GriechInnen. Egal, sagt die BundesregierungMitte Juli sicherte Athen den internationalen Geldgebern dann weitere einschneidende Reformen zu – dies war die Bedingung für ein drittes Kreditprogramm, ohne das Griechenland die Staatspleite droht. Viele arme Griechen werden von Verwandten unterstützt. Nicht so Andreas und Michalis. Sie sind wie immer mehr Menschen auf fremde Hilfe angewiesen. »Wir haben große Lücken in der sozialen Grundversorgung«, sagt Giannis Kondogiannakis von der Organisation Praksis. Er leitet eine Tageseinrichtung für Arme und Obdachlose. Hier gibt es kostenloses Essen, medizinische Hilfe, eine Waschmaschine und eine Dusche“ – aus dem Artikel „Von der Krise getroffen: Wohnungslose in Athen“ von Joe Sinclair am 22. Juli 2015 in neues deutschland worin eine Facette dessen behandelt wird, was die Schäuble und Co sich für ihre deutschen Banken wünschen – und durchpeitschen. Siehe dazu auch weitere Beiträge über das Leben der GriechInnen – nicht aus BRD Medien-Propaganda genommen… weiterlesen »
Nein, meinten die GriechInnen. Egal, sagt die Bundesregierung"Mitte Juli sicherte Athen den internationalen Geldgebern dann weitere einschneidende Reformen zu - dies war die Bedingung für ein drittes Kreditprogramm, ohne das Griechenland die Staatspleite droht. Viele arme Griechen werden von Verwandten unterstützt. Nicht weiterlesen »

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Griechenland-Solidaritätsaufrufe: Nein zur Erpressung, Nein nur Demütigung, Nein zur Sparpolitik

Dossier

#ThisIsACoup-Demo: OXI means OXI, NO to financial blackmail, solidarity with the Greek people!Im Folgenden dokumentieren wir diverse Petitionen und Solidaritätsaufrufe mit Griechenland im Zusammenhang mit dem EU-Showdown (siehe unsere Dossiers unter Politik » Europäische Union » EU-Krise » Euro-Krise und Griechenland sowie unter Internationales » Griechenland » Politik). Neu zu Protesten: 15.7.2015: #ThisIsACoup-Demos: OXI means OXI, NO to financial blackmail, solidarity with the Greek people! Aufruf und Termine zum internationalen Aktionstag in 24 Ländern weiterlesen »

DossierÜberall ist OXI! Alle sagen NEIN!

Im Folgenden dokumentieren wir diverse Petitionen und Solidaritätsaufrufe mit Griechenland im Zusammenhang mit dem EU-Showdown (siehe unsere Dossiers unter Politik » Europäische Union » EU-Krise » Euro-Krise und Griechenland sowie unter Internationales » Griechenland weiterlesen »

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Griechenland (Ein Kommentar inklusive Träumereien)
In der öffentlichen Auseinandersetzung über Griechenland wird die „Ursachenforschung“ fast immer auf den Widerspruch zugespitzt, wer Schuld sei an der Misere … „die Griechen“ oder „Deutschland“, die EU, die Troika mit ihren Spardiktaten. Sind die Gläubiger Schuld an der miserablen Lage der Schuldner oder diese selber? Die 2008 einsetzende Weltwirtschaftskrise, die den Stein ins Rollen brachte, spielt dabei oft kaum noch eine Rolle. Die Schuldfrage bezüglich der gegensätzlichen Interessengruppen dominiert. Spielt sie noch eine Rolle ist man ruckzuck beim Finanzkapital und dessen Schuld…“ Artikel von Peter Trotzig vom Juli 2015 weiterlesen »
"In der öffentlichen Auseinandersetzung über Griechenland wird die „Ursachenforschung“ fast immer auf den Widerspruch zugespitzt, wer Schuld sei an der Misere … „die Griechen“ oder „Deutschland“, die EU, die Troika mit ihren Spardiktaten. Sind die Gläubiger Schuld an der miserablen Lage der Schuldner oder diese selber? Die 2008 einsetzende Weltwirtschaftskrise, weiterlesen »

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