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Griechenland wieder vor der Pleite?
Die Troika setzt der Regierung die Pistole auf die Brust, es wurden kaum Reformen durchgeführt, nur übertriebene Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos in telepolis vom 12.03.2014 weiterlesen »
"Die Troika setzt der Regierung die Pistole auf die Brust, es wurden kaum Reformen durchgeführt, nur übertriebene Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen Erneut erhielt die Regierung von Antonis Samaras einen Dämpfer durch die Kreditgebertroika. Samaras Finanzminister plante eigentlich für dieses Jahr eine Rückkehr an die internationalen Finanzmärkte. Das jedoch möchte die Troika weiterlesen »

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Griechische Schulden – weil (auch deutsche) Rüstungsfirmen ihre „milden Gaben“ aus dem Staatshaushalt bezahlen ließen: Und wie heißt Snowden auf griechisch?
Jetzt gibt es sie, griechische Beamte als Whistleblower, die beispielsweise folgendes der Öffentlichkeit bekannt machten: „Die Beamten haben die Omerta gebrochen und decken die Korruption der vergangenen Jahre auf. Es sind allerdings so viele Fälle, dass sich die peniblen Beamten beim besten Willen nicht mehr an alle erinnern können. Kein Rüstungsdeal lief ohne Bestechung ab. Die Lieferanten aus Deutschland, Russland, Frankreich und den USA zahlen die Schmiergelder nicht aus eigener Tasche, sie schlugen die Zahlungen schlicht auf die Rechnung drauf. Diese zahlten dann zunächst die griechischen Steuerzahler“ – aus dem Beitrag „Griechenland: Mehr Schmiergelder als Schulden?“ von Wassilis Aswestopoulos am 11. Februar 2014 bei telepolis weiterlesen »
Jetzt gibt es sie, griechische Beamte als Whistleblower, die beispielsweise folgendes der Öffentlichkeit bekannt machten: „Die Beamten haben die Omerta gebrochen und decken die Korruption der vergangenen Jahre auf. Es sind allerdings so viele Fälle, dass sich die peniblen Beamten beim besten Willen nicht mehr an alle erinnern können. Kein weiterlesen »

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Ein Rettungsplan geht hoffnungslos daneben
„In einem weiteren aktuellen Lagebericht geht Niels Kadritzke auf die griechische EU-Präsidentschaft, auf das Auseinanderdriften der griechischen Gesellschaft, auf die Reaktionen der mehr und mehr „in Verantwortung genommenen“ Mittelschichten ein. Die Angst um die eigene Wohnung, „das letzte sichere Refugium“ löste erstmals eine parlamentarische Rebellion gegen die Troika aus. Die erhöhte Steuerbelastung treffe auf Bürger mit geschrumpftem Einkommen. Die Hausbesitzer und andere „Bürger“ fühlten sich verfolgt und benachteiligt gegenüber den großen Steuerbetrügern, die ungestraft davonkommen. Die Nachforderungen und Strafgelder, die bei nachgewiesenem Steuerbetrug fällig wären, könnten zwar die Staatskasse erheblich entlasten, aber nur bei den Kleinen werde gepfändet, an die Großen wage man sich nur schleppend heran. Selbst die Banken stemmen sich inzwischen gegen Zwangsversteigerungen, weil die Käufer allenfalls mafiose Geldwäscher wären. Kurz: Da die fiskalischen Anpassungsleistungen, die der griechischen Gesellschaft abgefordert werden, völlig übersteuert sind, werden selbst Steuererhöhungen, ohne die zwar eine Konsolidierung der öffentlichen Finanzen auf Dauer nicht gelingen kann, zu einem Hindernis für die wirtschaftliche Erholung…“ Artikel von Niels Kadritzke auf den Nachdenkseiten vom 14.01.2014 weiterlesen »
„In einem weiteren aktuellen Lagebericht geht Niels Kadritzke auf die griechische EU-Präsidentschaft, auf das Auseinanderdriften der griechischen Gesellschaft, auf die Reaktionen der mehr und mehr „in Verantwortung genommenen“ Mittelschichten ein. Die Angst um die eigene Wohnung, „das letzte sichere Refugium“ löste erstmals eine parlamentarische Rebellion gegen die Troika aus. Die weiterlesen »

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Die tiefe Kluft zwischen regierungsamtlichem Optimismus und der Wahrnehmung der Wirklichkeit durch die griechische Bevölkerung
„In einem aktuellen Lagebericht beschreibt Niels Kadritzke die tiefe Kluft zwischen dem offiziellen Optimismus der Regierung Samaras/Venizelos und der Wahrnehmung der Realität an der Basis der Gesellschaft. Nichts von dem, was die Regierung den Bürgern erzählt und ankündigt beseitigt auch nur die kleinste ihrer Alltagssorgen. Regierungschef Antonis Samaras hat die Kunst, sich selbst in die Tasche zu lügen, fast zur Vollkommenheit entwickelt. Weder hat sich die Arbeitslosigkeit verringert, noch ist der Trend zur Langzeitarbeitslosigkeit gebrochen. Immer mehr Griechinnen und Griechen sind von materieller Entbehrung betroffen. Löhne werden nicht oder nicht regelmäßig ausbezahlt, unbezahlte Arbeit verbreitet sich. Die industrielle Produktion ist in den letzten 12 Monaten stetig und zuletzt sogar beschleunigt zurückgegangen. Die auch in deutschen Medien verbreiteten Erfolgsgeschichten (Primärüberschuss im Staatshaushalt, Tourismus-Boom, sinkende Mietpreise) stellen sich bei näherer Betrachtung als Scheinerfolge heraus…“ Artikel von Niels Kadritzke auf den Nachdenkseiten vom 06.01.2014 weiterlesen »
„In einem aktuellen Lagebericht beschreibt Niels Kadritzke die tiefe Kluft zwischen dem offiziellen Optimismus der Regierung Samaras/Venizelos und der Wahrnehmung der Realität an der Basis der Gesellschaft. Nichts von dem, was die Regierung den Bürgern erzählt und ankündigt beseitigt auch nur die kleinste ihrer Alltagssorgen. Regierungschef Antonis Samaras hat die weiterlesen »

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Buch: Griechenland im Würgegriff. Ein Land der EU-Peripherie wird zugerichtet
Buch: Griechenland im Würgegriff. Ein Land der EU-Peripherie wird zugerichtetSeit einiger Zeit steht Griechenland am Rande der Staatspleite, und dies trotz einer brutalen Sparpolitik, die die Einkommen der abhängig Beschäftigten um mehr als 30 Prozent reduziert hat. Gleichzeitig hat die Arbeitslosigkeit alle Rekorde gebrochen, Armut und Elend breiten sich aus. Das Land steht unter der Kuratel der „Troika“ aus IWF, EZB und Europäischer Kommission; seine Finanzen werden von „Spezialisten“ aus verschiedenen EU-Ländern überwacht. Das Buch untersucht die historischen Besonderheiten eines Landes der europäischen Peripherie, vor allem die Nachwirkungen von tausend Jahren Byzanz und 400 Jahren osmanischer Herrschaft. Es berichtet von den Verbrechen der deutschen Wehrmacht und den langjährigen Folgen des von der Linken verlorenen Bürgerkriegs. Die Rolle der mächtigen Reeder und der Banker Griechenlands wird herausgearbeitet. Es analysiert den krisenbedingten Aufstieg der neofaschistischen „Goldenen Morgenröte“. Und es gibt einen Überblick über die Ansätze und Versuche der Gegenwehr gegen die Massenverarmung und der Selbstorganisation, vor allem im Bereich der Lebensmittelversorgung und im daniederliegenden Gesundheitswesen.“ So der Umschlagtext zum von Paul B. Kleiser herausgegebenen Buch im neuen ISP Verlag (188 S., kartoniert, € 19,80, 2013, ISBN 978-3-89900-139-6). Mit Beiträgen von Georgia Bekridaki, Paul B. Kleiser, Martin Klingner und Jan Krüger, Paul Michel, Panos Petrou, Dimitris Psarras, Nadja Rakowitz, Karl Heinz Roth, Christos Sideris und Charles-André Udry. Siehe dazu Infos und eine Leseprobe weiterlesen »
Buch: Griechenland im Würgegriff. Ein Land der EU-Peripherie wird zugerichtet"Seit einiger Zeit steht Griechenland am Rande der Staatspleite, und dies trotz einer brutalen Sparpolitik, die die Einkommen der abhängig Beschäftigten um mehr als 30 Prozent reduziert hat. Gleichzeitig hat die Arbeitslosigkeit weiterlesen »

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Athen: Wieder drastische Kürzungen im Sozialbereich
Nach fünftägiger kontroverser Debatte hat das griechische Parlament einen drastischen Kürzungsaushalt für das kommende Jahr gebilligt. Die Vorlage wurde in der Hauptstadt Athen in der Nacht zum Sonntag mit 153 Stimmen angenommen, wie die Parlamentspräsidentschaft mitteilte…“ Agenturmeldung in Neues Deutschland online vom 08.12.2013 weiterlesen »
Nach fünftägiger kontroverser Debatte hat das griechische Parlament einen drastischen Kürzungsaushalt für das kommende Jahr gebilligt. Die Vorlage wurde in der Hauptstadt Athen in der Nacht zum Sonntag mit 153 Stimmen angenommen, wie die Parlamentspräsidentschaft mitteilte…" Agenturmeldung in Neues Deutschland online vom 08.12.2013 weiterlesen »

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Griechenland: Regierung lehnt weitere Lohnkürzungen ab
Koalitionsvereinbarung von Nea Dimokratia und Pasok: Weder Gesellschaft noch Wirtschaft halten neue Sparmaßnahmen aus. Artikel in Neues Deutschland vom 24.10.2013 weiterlesen »
Koalitionsvereinbarung von Nea Dimokratia und Pasok: Weder Gesellschaft noch Wirtschaft halten neue Sparmaßnahmen aus. Artikel in Neues Deutschland vom 24.10.2013 externer Link

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EU Task-Force-Bericht: Griechen heute 40 Prozent ärmer als zu Beginn der Finanzkrise
Das verfügbare Einkommen der Griechen ist seit Beginn der Finanzkrise massiv gesunken. Die EU-Task-Force sieht derweil noch Mängel in der Steuerverwaltung Griechenlands. Artikel in der Wirtschaftswoche online vom  22.10.2013 weiterlesen »
Das verfügbare Einkommen der Griechen ist seit Beginn der Finanzkrise massiv gesunken. Die EU-Task-Force sieht derweil noch Mängel in der Steuerverwaltung Griechenlands. Artikel in der Wirtschaftswoche online vom  22.10.2013 externer Link. Siehe dazu: weiterlesen »

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Wie die griechische Linke die Krise überwinden will – Ein Interview mit dem Linksparteichef Alexis Tsipras
“Die Athener Zeitung „Kyriakatiki Elevtherotypia“ hat am 8. September ein langes Interview mit dem Vorsitzenden der griechischen Linkspartei Syriza, Alexis Tsipras, veröffentlicht. Die beiden KE-Redakteure Spyros Karalis und Kostas Kalloniatis legten dem Oppositionsführer präzise und kritische Fragen vor, die sich auch die meisten griechischen Bürgerinnen und Bürger stellen müssten, würde man sie in nächster Zeit zu einer Wahlentscheidung aufrufen. Aus den ausführlichen Antworten von Tsipras lässt sich deutlicher als je zuvor erkennen, wie der Vorsitzende der Syriza – den die internationale Presse bereits als Symbolfigur und als „das Gesicht“ der europäischen Linken darstellt – die politische Zukunft seiner Partei, seines Landes und der Europäischen Union beurteilt und vor allem selbst gestalten will. Das Interview ist auch deshalb für unsere Leserinnen und Leser interessant, weil es auf viele Fragen eingeht, die Niels Kadritzke in seinem Beitrag „Geht die alte Kumpanei geht weiter oder gibt es eine Chance für eine politische Alternative?“ gegenüber der „neugeborenen“ griechischen Linkspartei Syriza aufgeworfen hat…”  Das Interview mit dem Vorsitzenden der griechischen Linkspartei Syriza, Alexis Tsipras, aus der Elevtherotypia vom 8. September 2013, in einer Übersetzung (und mit Vorbemerkungen ) von Niels Kadritzke bei den Nachdenkseiten vom 17.09.2013 weiterlesen »
“Die Athener Zeitung „Kyriakatiki Elevtherotypia“ hat am 8. September ein langes Interview mit dem Vorsitzenden der griechischen Linkspartei Syriza, Alexis Tsipras, veröffentlicht. Die beiden KE-Redakteure Spyros Karalis und Kostas Kalloniatis legten dem Oppositionsführer präzise und kritische Fragen vor, die sich auch die meisten griechischen Bürgerinnen und Bürger stellen müssten, würde weiterlesen »

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Zwangsräumungen nur gegen Reiche?
Im Gegensatz zu Spanien gab es in Griechenland bisher gesetzlichen Schutz gegen Zwangsräumungen – der aber Ende 2013 ausläuft. Was naheliegenderweise zu starken Protesten geführt hat, so stark immerhin, dass selbst innerhalb der Regierungsparteien starke Strömungen bestehen, die diesen Schutz verlängern wollen. Der Regierungschef und sein Stellvertreter, Samaras und Venizelos haben nun gemeinsam der Öffentlichkeit mitgeteilt, Arme und sozial schwache BürgerInnen würden auch weiterhin nicht zwangsgeräumt werden können… weiterlesen »
Im Gegensatz zu Spanien gab es in Griechenland bisher gesetzlichen Schutz gegen Zwangsräumungen - der aber Ende 2013 ausläuft. Was naheliegenderweise zu starken Protesten geführt hat, so stark immerhin, dass selbst innerhalb der Regierungsparteien starke Strömungen bestehen, die diesen Schutz verlängern wollen. Der Regierungschef und sein Stellvertreter, Samaras und Venizelos weiterlesen »

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Hunger breitet sich aus
Dass die Zahl der Suppenküchen usw in Griechenland massiv wächst ist bekannt – jetzt haben auch sie Schwierigkeiten, Nachschub zu organisieren. Und Hungergefahr gibt es heute auch für Menschen, die vor einigen Jahren noch “Mittelklasse” waren weiterlesen »
Dass die Zahl der Suppenküchen usw in Griechenland massiv wächst ist bekannt - jetzt haben auch sie Schwierigkeiten, Nachschub zu organisieren. Und Hungergefahr gibt es heute auch für Menschen, die vor einigen Jahren noch “Mittelklasse” waren. Der Artikel Greece's food crisis: families face going hungry during summer shutdown weiterlesen »

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Sparen an Demokratie: Die Schließung des griechischen öffentlichen Rundfunks ERT ist der nächste Schritt des autoritären Staates zum Ende der Demokratie – mit Unterstützung der Troika
ert_foyer“Die Troika unterstützt auch bei ihren jüngsten Besuch in Athen weiterhin autoritäre Politiken in Griechenland. Der griechische Premierminister Antonis Samaras hatte nicht mit so viel Gegenwehr gerechnet als er die rund 2.600 Angestellten des öffentlichen Rundfunks einfach entließ. Er wollte damit auch die EU und den Internationalen Währungsfond zufrieden stellen, die im Rahmen der Schuldenkredite gefordert hatten 2.000 öffentliche Angestellte bis Juni zu entlassen. Um die Maßnahme durchzusetzen mussten sich Aufstandsbekämpfungseinheiten der Polizei ihren Weg zu den Sendeanlagen bahnen, das das Signal kappen und die Anlagen absichern…” Artikel von Kelly Mulvaney und Hanno Bruchmann, Juni 2013 (Mit Bildern und Video) weiterlesen »

Artikel von Kelly Mulvaney und Hanno Bruchmann, Juni 2013

English version ert_foyerDie Troika unterstützt auch bei ihren jüngsten Besuch in Athen weiterhin autoritäre Politiken in Griechenland. Der griechische Premierminister Antonis Samaras hatte nicht mit so viel Gegenwehr gerechnet als weiterlesen »

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Saving On Democracy: The closure of the Greek public broadcasting service ERT is the next step of the authoritarian state towards the end of democracy – with the support of the troika
ert_foyer“After another visit to Athens, the troika has shown no signs of stopping its support for authoritarian politics in Greece. The Greek Prime Minister Antonis Samaras did not reckon with so much resistance when he fired the over 2500 employees of the public broadcasting service ERT. The move was Samaras’ attempt to please the EU and IMF, which had demanded that 2000 public-sector jobs be eliminated by the end of June in order for the Greek government to receive credit to finance its debt. The measure could only be carried out with the support of counterinsurgency units who cleared the path to transmission stations, cut the signal and secured the stations…” Article by Hanno Bruchmann and Kelly Mulvaney, July 2013 (pictures and video included)   weiterlesen »

Article by Hanno Bruchmann and Kelly Mulvaney, July 2013

German Version ert_foyerAfter another visit to Athens, the troika has shown no signs of stopping its support for authoritarian politics in Greece. The Greek Prime Minister Antonis Samaras weiterlesen »

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Das linke Bündnis Syriza wird zur Partei
„Die Regierung in Athen wurschtelt sich buchstäblich durch die Krise. Nahezu jede Forderung der Kreditgebertroika wird erfüllt. Unter anderem Vorzeichen spielt bei der größten Oppositionsgruppe SYRIZA das gleiche Stück. Das zur Partei werdende Bündnis sucht nach Kompromissen, die allen gefallen. Allen Nachrichten gemeinsam ist, dass es sich prinzipiell um Kopien bereits gescheiterter Vorgänge handelt…“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis vom 15.07.2013 weiterlesen »
„Die Regierung in Athen wurschtelt sich buchstäblich durch die Krise. Nahezu jede Forderung der Kreditgebertroika wird erfüllt. Unter anderem Vorzeichen spielt bei der größten Oppositionsgruppe SYRIZA das gleiche Stück. Das zur Partei werdende Bündnis sucht nach Kompromissen, die allen gefallen. Allen Nachrichten gemeinsam ist, dass es sich prinzipiell um Kopien weiterlesen »

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Griechenland-„Rettung“: 77 Prozent flossen in Finanzsektor
“Seit März 2010 haben die Europäische Union (EU) und der Internationale Währungsfonds (IWF) in 23 Tranchen 206,9 Milliarden Euro für die sogenannte “Griechenland-Rettung” eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch so gut wie gar nicht. Attac hat daher nachrecherchiert: Mindestens 77 Prozent der Hilfsgelder lassen sich direkt oder indirekt dem Finanzsektor zuordnen…” Die Übersicht zur Studie bei attac-Österreich vom 17.06.2013 weiterlesen »
“Seit März 2010 haben die Europäische Union (EU) und der Internationale Währungsfonds (IWF) in 23 Tranchen 206,9 Milliarden Euro für die sogenannte “Griechenland-Rettung” eingesetzt. Wofür diese große Summe öffentlicher Gelder im Detail verwendet wird, dokumentieren die Verantwortlichen jedoch so gut wie gar nicht. Attac hat daher nachrecherchiert: Mindestens 77 Prozent weiterlesen »

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