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Arbeitskämpfe in Georgien

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Kampagne zur Unterstützung des erneuten Streiks beim Glücksspielanbieter „Evolution Gaming“ in Georgien für bessere und würdevolle Arbeitsbedingungen

Dossier

Streik beim Glücksspielanbieter "Evolution Gaming" in Georgien für bessere und würdevolle ArbeitsbedingungenEvolution Gaming Georgia beschäftigt mehr als 7.500 Mitarbeiter. (…) Seit dem 12. Juli streiken Tausende von Beschäftigten für den Schutz ihrer Würde, bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung. Die Beschäftigten von Evolution Gaming berichten von der demütigenden Haltung der Unternehmensleitung, unhygienischen Bedingungen und weit verbreiteten Krankheiten, ungerechter Bezahlung und unerträglichen Arbeitsbedingungen. Der größte Teil der Beschäftigten sind Studenten, und ihr Gehalt liegt zwischen 30 und 50 Prozent des durchschnittlichen Gehalts in Georgien. Der Glücksspielsektor von UNI Global Union unterstützt die streikenden Beschäftigten und fordert Evolution Gaming auf, unverzüglich Verhandlungen mit der Gewerkschaft in gutem Glauben aufzunehmen…“ engl. LabourStart-Kampagne vom 21.7.2024 zum Mitzeichnen, siehe einige Hintergrundinformationen und NEU: Wird die internationale Solidarität den Spieß zugunsten der streikenden GlücksspielarbeiterInnen in Georgien umdrehen? weiterlesen »

Dossier zum Streik beim Glücksspielanbieter „Evolution Gaming“ in Georgien

Streik beim Glücksspielanbieter "Evolution Gaming" in Georgien für bessere und würdevolle Arbeitsbedingungen

Wird die internationale Solidarität den Spieß zugunsten der streikenden GlücksspielarbeiterInnen in Georgien umdrehen?
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Protestkampagne gegen die Entlassung von 63 NotfallmedizinerInnen nach den erfolgreichen Protesten für Lohnerhöhung in Georgien
EPSU: Reinstate the Georgian ambulance workers! Stop the attacks on trade unionists!Anfang dieses Jahres wurden 63 Mitarbeiter des Rettungsdienstes vom georgischen Zentrum für die Koordinierung von Notfällen und dringende Hilfe entlassen, weil sie sich an der Lohnkampagne der HSMCTU für Beschäftigte im Gesundheitswesen beteiligt hatten. Die Mitglieder der unabhängigen Gewerkschaft der Beschäftigten im Gesundheits-, Pharma- und Sozialwesen Georgiens (HSMCTU) wurden mit der Begründung entlassen, dass sie die Prüfung für Ambulanzärzte nicht bestanden hätten, aber der wahre Grund war ein Protest, an dem sie sich für eine Lohnerhöhung beteiligt hatten...“ engl. EPSU-Kampagne vom 13. Oktober 2023 mit weiteren Infos und Protestbriefen, Unterschriften auch bei LabourStart möglich weiterlesen »

EPSU: Reinstate the Georgian ambulance workers! Stop the attacks on trade unionists!

Protestkampagne gegen die Entlassung von 63 NotfallmedizinerInnen nach den erfolgreichen Protesten für Lohnerhöhung in Georgien
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Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
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3.000 Bergleute streiken in Chiatura bei „Georgian Manganese“ gegen systematische Arbeitsrechtsverletzungen und drohen mit Hungerstreik

Dossier

ILO-Konvention zur Sicherheit im BergbauSchätzungsweise 3.000 Bergleute in Chiatura streiken wegen der von ihrem Arbeitgeber Georgian Manganese auferlegten Änderungen, die nach Ansicht der Bergleute ihre Arbeitsbelastung ohne entsprechende Lohnerhöhung erhöht haben. Der Streik dauert nun schon den vierten Tag an. Die Bergleute und ihre Familienangehörigen haben in den Straßen von Chiatura Protestkundgebungen abgehalten, die den Bergbaubetrieb zum Stillstand brachten. Zu den Forderungen der Bergleute gehören: Eine Lohnerhöhung, um der Inflation Rechnung zu tragen; Rückkehr zu ihrem alten Arbeitsplan; Verbesserte Sicherheitsverfahren; Neue Ausrüstung und Schutzanzüge; Bessere Belüftung der Minen; Wechsel der Versicherungsgesellschaft; Behebung der durch die Mine verursachten Umweltschäden in Chiatura…“ engl. Meldung vom 10 Juni 2023 der Fair Labor Platform, siehe dazu nach dem 7. Tag des Streiks den Aufruf zur Solidarität und die weitere Entwicklung. NEU: Georgia Fair Labor Platform veröffentlicht alle (kritischen) Inspektionsberichte über Arbeitsrisiken im Unternehmen Georgian Manganese von 2018 weiterlesen »

Dossier zum Bergleutestreik in Chiatura/Georgien

ILO-Konvention zur Sicherheit im Bergbau

Georgia Fair Labor Platform veröffentlicht alle (kritischen) Inspektionsberichte über Arbeitsrisiken im Unternehmen Georgian Manganese von 2018
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Auch in Georgien kämpfen die Kuriere: Streik für bessere Arbeitsbedingungen u.a. bei Glovo und Wolt

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Georgien: Streik von Lieferdienstfahrer*innen von Wolt und Glovo in Tiflis im März 2023Wie in vielen anderen Ländern heutzutage auch, arbeiten in Georgien viele vor allem junge Menschen als Kuriere – und wie in allen diesen Ländern auch, protestieren sie gegen üble Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne. In Georgien sind es die Beschäftigten von Glovo, einem der weltweit in diesem Bereich tätigen Konzerne, die seit einiger Zeit wachsende Proteste organisieren. Daneben kämpfen auch die Kolleg*innen von Wolt unter #ReWolt für bessere Arbeitsbedingungen und gegen Union Busting. Siehe dazu weitere Entwicklungen – NEU: [Act Now] Georgien: Gerechtigkeit für Wolt-Kuriere – Wolt entlässt Streikende und stellt Streikbrecher ein weiterlesen »

Dossier zu Rider-Streiks in Georgien

Georgien: Streik von Lieferdienstfahrer*innen von Wolt und Glovo in Tiflis im März 2023

[Act Now] Georgien: Gerechtigkeit für Wolt-Kuriere – Wolt entlässt Streikende und stellt Streikbrecher ein
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Georgien: Streik bei Mineralwasserwerken IDS Borjomi gegen Lohnkürzungen und Entlassungen
Georgien: Streik bei Mineralwasserwerken IDS Borjomi gegen Lohnkürzungen und EntlassungenDie Beschäftigten zweier Mineralwasserwerke in Borjomi, Georgien, begannen am 31. Mai 2022 mit überwältigender Mehrheit zu streiken, um gegen Lohnkürzungen, die Entlassung von 49 Beschäftigten, darunter der Gewerkschaftsvorsitzende Tsotne Kiknadze und Mitglieder des Gewerkschaftsausschusses, sowie gegen den Diebstahl von Gewerkschaftsbeiträgen durch das Unternehmen zu protestieren. Trotz der Bemühungen der Unternehmensleitung, die Beschäftigten einzuschüchtern, zu bedrohen und zu erpressen, sind sie entschlossen, so lange zu streiken, bis ihre Rechte wiederhergestellt sind; vor den beiden bestreikten Betrieben werden Streikposten aufgestellt. Rund 400 Beschäftigte fordern die Wiedereinstellung aller entlassenen Arbeitnehmer, einen neuen Tarifvertrag, die Zahlung der der Gewerkschaft geschuldeten Beiträge und die Entlassung von Managern, die in eklatanter Weise die Rechte der Arbeitnehmer verletzen…“ engl. Meldung vom 13.06.2022 der IUF, siehe einen Solidaritätsaufruf: Georgien: Solidarität mit streikenden Borjomi-ArbeiterInnen weiterlesen »

Georgien: Streik bei Mineralwasserwerken IDS Borjomi gegen Lohnkürzungen und Entlassungen

Georgien: Streik bei Mineralwasserwerken IDS Borjomi gegen Lohnkürzungen und Entlassungen / Neu: Solidarität mit streikenden Borjomi-ArbeiterInnen
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Georgien, die neue Seidenstraße zwischen Asien und Europa und die neuen Arbeitsbedingungen

Dossier

Eine Woche Streik der georgischen EisenbahnerDie Veränderungen in Georgien sind auf eine bestimmte Art die Fortsetzung der Geschichte des Landes – als „Brücke“ zwischen Asien und Europa. Was konkret bedeutet: Drei neue internationale Pipelines, vier Exporthäfen und die dazu gehörigen neuen Autobahnen und Eisenbahnlinien, sowie wirtschaftliche Abkommen mit der EU und der VR China. Was ermöglicht wird durch eine Politik, die zwar nicht mehr der ganz extreme Neoliberalismus der Jahre bis 2012 ist (in einem Zeitraum von 10 Jahren wurden dabei das Gesundheitswesen privatisiert, der soziale Wohnungsbau abgeschafft, ein Mindestlohn verhindert und andere „Wohltaten“ mehr) – aber um Investoren wirbt mit dem nachdrücklichen Hinweis auf die „konkurrenzfähigen Kosten“ für Arbeitskräfte. In einem ausführlichen gemeinsamen Beitrag (in zwei Teilen) haben Aktivistinnen und Aktivisten des Workers Centre in Tbilissi und der Transnational Social Strike Platform (TSSP) die Entwicklung der Wirtschaft Georgiens, die Veränderung der dabei vorherrschenden Arbeitsbedingungen – auch im „dazu gehörenden“ Dienstleistungsbereich, wo sie meist so übel sind, wie anderswo auch, und bisher jedenfalls kaum von Gewerkschaftsorganisation irgendwie erfasst wurden. Siehe dazu neu: Hat die EU die georgischen Arbeitsbedingungen verbessert? weiterlesen »

Dossier: Georgien, die neue Seidenstraße und die neuen Arbeitsbedingungen

Eine Woche Streik der georgischen Eisenbahner

Hat die EU die georgischen Arbeitsbedingungen verbessert?
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Trotz Drohungen und Verbot: Erfolgreicher Hungerstreik der Metro-Fahrer in Tiflis
Logo der unabhängigen Metrogewerkschaft Einheit 2013 in TiflisBürgermeister Kaladze stand in der georgischen Hauptstadt nicht alleine, als er mit allen Mitteln gegen den beschlossenen Streik der Metro-Beschäftigten vorging: Als erstes fand er Richter, die den Streik verboten haben. Aber – selbstverständlich – auch die Medien, die alle seine Äußerungen verbreiteten: Die Metro-Beschäftigten würden ohnehin mehr verdienen, als andere im Öffentlichen Dienst (stimmt) und hätten sowieso hohe Gehälter (stimmt nicht) und die geforderten 45% Lohnerhöhung seien viel zu viel. Wie andere in solchen Situationen auch, entdeckte er auch plötzlich sein Herz für die Werktätigen: Die Metro würde für sie teurer werden, wenn Lohnerhöhungen bezahlt werden müssten. Die Gewerkschaft erkannte das Gerichtsurteil zum Streikverbot an – die Fahrer organisierten stattdessen einen Hungerstreik in ihrer Freizeit. Was dazu führte, dass sie nicht mehr arbeitsfähig waren. Am Mittwochabend, 06. Juni 2018 wurde dann eine Übereinkunft erzielt, der zufolge bis einschließlich 2019 eine wesentliche Gehaltserhöhung zugesagt wurde. Das gesellschaftliche Echo auf dieses Ergebnis war es, den ersten (Hunger)-Streik bei der Tifliser Metro als einen Erfolg der Beschäftigten zu bewerten. Siehe zur Auseinandersetzung bei der Metro in Tiflis drei aktuelle Beiträge weiterlesen »
Logo der unabhängigen Metrogewerkschaft Einheit 2013 in TiflisBürgermeister Kaladze stand in der georgischen Hauptstadt nicht alleine, als er mit allen Mitteln gegen den beschlossenen Streik der Metro-Beschäftigten vorging: Als erstes fand er Richter, die den Streik verboten haben. Aber – selbstverständlich – weiterlesen »

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Georgische Bergarbeiter streiken – Metrobeschäftigte bald auch?
Solidaritätsdemo mit streikenden georgischen Bergarbeitern am 26.2.2016 in TiflisRund zwei Wochen lang haben die etwa 1.000 Beschäftigten der Kohlezeche von Saknakhshiri GIG in Tkibuli (im Westen Georgiens) gestreikt: Für eine Lohnerhöhung im Angesicht der rapide schneller werdenden Inflation, für bessere Arbeitsbedingungen – und gegen die Abschaffung der Steuervorteile für „Gebirgsbewohner“ durch ein neues Gesetz an 1. Januar. In einem der Artikel wird informiert, dass ein Abkommen mit einigen Erfolgen für die Streikenden zustandekam: Sofortige Lohnerhöhung um 7%, weitere 3% im April, Bezahlung der Streiktage und Zusage, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Und die Regierung sagte zu, die Abschaffung der Steuervorteile zurück zu nehmen. Ob damit allerdings wirklich die Auseinandersetzung vorbei ist, wie die Überschrift besagt, ist fraglich – was im Artikel selbst auch durchaus berichtet wird: Bei den entsprechenden Verhandlungen des Streik – Komitees waren nur 50 Streikende anwesend… Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte – auch über die Streikdebatte bei der Metro Tiflis weiterlesen »
Solidaritätsdemo mit streikenden georgischen Bergarbeitern am 26.2.2016 in TiflisRund zwei Wochen lang haben die etwa 1.000 Beschäftigten der Kohlezeche von Saknakhshiri GIG in Tkibuli (im Westen Georgiens) gestreikt: Für eine Lohnerhöhung im Angesicht der rapide schneller werdenden Inflation, für bessere Arbeitsbedingungen – weiterlesen »

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Eine Woche Streik der georgischen Eisenbahner
Eine Woche Streik der georgischen EisenbahnerVor einem Jahr – nach einem Streik – war den georgischen Eisenbahnern eine Lohnerhöhung versprochen worden. Versprochen eben. Bis heute verdienen sie weiterhin im Normalfall umgerechnet 200 Dollar im Monat, selbst für Georgien sehr wenig. Das und der Vorschlag der Direktion, ihr altes Versprechen in Form einer neuen betrieblichen Gehaltsstruktur umzusetzen – was von den Eisenbahnern zu Recht in Wirklichkeit als Drohung empfunden wurde, waren Anlass, in den Streik zu treten, der nun, nach rund einer Woche beendet wurde weiterlesen »
Eine Woche Streik der georgischen EisenbahnerVor einem Jahr – nach einem Streik – war den georgischen Eisenbahnern eine Lohnerhöhung versprochen worden. Versprochen eben. Bis heute verdienen sie weiterhin im Normalfall umgerechnet 200 Dollar im Monat, selbst für Georgien sehr wenig. Das weiterlesen »

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300 Arbeiter in Hafen Poti streiken
„Rund 300 Arbeiter des Hafens in Poti sind in den Streik getreten. Sie verlangen eine Gehaltserhöhung und eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Dies habe die Leitung des Hafens versprochen, dieses Versprechen aber nicht eingehalten, sagten die Arbeiter. Der Generaldirektor des Hafens, Joseph Crowley, sagte in einer Stellungnahme, die Arbeiter hätten bereits eine entsprechende Zusage erhalten. Er verstehe, dass die Arbeiter Ansprüche hätten, nicht jedoch, dass sie sagen, sie hätten keine Antwort erhalten. In der vergangenen Nacht habe man ihnen die Erhöhung ihrer Gehälter um 40% versprochen, so Crowley…“ Meldung auf Georgien Nachrichten vom 01.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Meldung auf Georgien Nachrichten vom 01.11.2012 externer Link „Rund 300 Arbeiter des Hafens in Poti sind in den Streik getreten. Sie verlangen eine Gehaltserhöhung und eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Dies habe die Leitung weiterlesen »

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