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Der Mann, der sich weigerte, anderen das Wasser abzudrehen
Der Mann, der sich weigerte, anderen das Wasser abzudrehenMarc Fazio heisst er und hat Probleme: Mit dem Unternehmen, für das er arbeitet. Mehr als 20 Jahre arbeitete er für Veolia (und seine Vorläufer in Avignon) – auch anderswo in der Welt dafür bekannt, auf Kosten der Grundversorgung Profit machen zu wollen…Seit 2005 sollten die Außendiensttechniker diese Aufgabe übernehmen – bis 2009 sagte er, habe man die Möglichkeit gehabt, selbst vor Ort zu entscheiden, wie es weitergehen solle – danach hat er sich meist geweigert, den Befehl auszuführen. Im April 2013 wurde ihm deswegen gekündigt, ein örtliches Solidaritätskomitee aus lokalen Gewerkschaften Avignons und der Vereinigung der Wasserverbraucher ging zu seiner Anhörung vor den Prud’hommes am 6. März, die bis Mai eine Entscheidung fällen wollen. Der afp-Bericht Avignon : le Robin des Bois de l’eau devant les prud’hommes am 06. März 2014 bei Midi Libre weiterlesen »
Der Mann, der sich weigerte, anderen das Wasser abzudrehenMarc Fazio heisst er und hat Probleme: Mit dem Unternehmen, für das er arbeitet. Mehr als 20 Jahre arbeitete er für Veolia (und seine Vorläufer in Avignon) – auch anderswo in der Welt weiterlesen »

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Berufsverbot für den Armen-Arzt. Ein Mediziner aus Roubaix schuftete rund um die Uhr – die Krankenkasse ging gegen ihn vor
Ein Allgemeinmediziner in Nord-Frankreich setzt sich für die Rechte von Roma-Familien ein. Nun wurde er zu zwei Monaten Berufsverbot verurteilt. Und das in einer Region mit akutem Ärztemangel…“ Artikel von Von Andrea Klingsieck, Paris, in junge Welt vom 07.03.2014 weiterlesen »
"Ein Allgemeinmediziner in Nord-Frankreich setzt sich für die Rechte von Roma-Familien ein. Nun wurde er zu zwei Monaten Berufsverbot verurteilt. Und das in einer Region mit akutem Ärztemangel…" Artikel von Von Andrea Klingsieck, Paris, in junge Welt vom 07.03.2014 weiterlesen »

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Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in Frankreich: Publicityerfolg und ideologische Offensive. Lehrer/innen/gewerkschaften und andere Akteure reagieren
Widerstand gegen die Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in FrankreichFinstere Zeiten brechen herein. Weinende Kinder sitzen auf Schulbänken und wissen nicht mehr, ob sie Jungs oder Mädchen sind. Knaben müssen sich mit Röckchen und Kleidchen verkleiden und sind darob so verunsichert, dass sie auf lange Zeit traumatisiert bleiben. Böse Erwachsene kommen in die Schulklassen und veranstalten seltsame Spiele mit den Kindern, gegenüber denen die altbekannten „Doktorspielchen“ verblassen. In Rollenspielen müssen sie Masturbation, homosexuelle Handlungen und andere unbekannte Dinge erlernen. Und wenn sie nach Hause kommen, wissen sie nicht mehr, ob es Väter oder Mütter sind, die auf sie warten. Ungefähr so malen sich die Personen, die in den letzten Wochen eine Panikkampagne in Frankreich verbreiteten – und damit in den Medien und der Öffentlichkeit erhebliche Aufmerksamkeit hervorrufen konnten -, die Gegenwart oder die nahe Zukunft im öffentlichen Schulwesen vor. Am 24. und am 27. Januar 14 (je nach Örtlichkeit) fand die erste Auflage eines Schulboykotts statt, der seinen Initiatorinnen und Initiatoren zufolge nun allmonatlich je für einen Tag stattfinden soll…“ Artikel von Bernard Schmid vom 3. März 2014 weiterlesen »
Widerstand gegen die Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne in Frankreich"Finstere Zeiten brechen herein. Weinende Kinder sitzen auf Schulbänken und wissen nicht mehr, ob sie Jungs oder Mädchen sind. Knaben müssen sich mit Röckchen und Kleidchen verkleiden und sind darob so verunsichert, dass sie auf weiterlesen »

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Roanne: Fünf Mitglieder der CGT gerichtlich freigesprochen
Labournet hatte über ihren Prozess berichtet (vgl. https://www.labournet.de/internationales/frankreich/soziale_konflikte-frankreich/soziale-bewegung-in-der-bretagne-durchmixte-gemengelage-mit-starkem-rechtem-einschlag/): In Roanne in der Bretagne wurden fünf Mitglieder der CGT gerichtlich verfolgt, weil ihnen vorgeworfen wurde, die Abgabe einer Speichelprobe zwecks DNA-Tests verweigert zu haben. Ursprünglich wurden sie verdächtigt, während der Proteste gegen die – inzwischen bereits vorletzte – Renten„reform“ im September 2010 Parolen an eine Wand bei einer Behörde (Unterpräfektur) geschrieben zu haben. Im Falle einer Verurteilung in dem jetzt verhandelten Verfahren hätte den Staatsbediensteten unter den Angeklagten eventuell der Verlust ihrer Stelle gedroht…“ Artikel von Bernard Schmid vom 18.12.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 18.12.2013

Labournet hatte über ihren Prozess berichtet (vgl. https://www.labournet.de/internationales/frankreich/soziale_konflikte-frankreich/soziale-bewegung-in-der-bretagne-durchmixte-gemengelage-mit-starkem-rechtem-einschlag/): In Roanne in der Bretagne wurden fünf Mitglieder der CGT gerichtlich verfolgt, weil ihnen vorgeworfen wurde, die Abgabe einer Speichelprobe zwecks DNA-Tests verweigert zu haben. Ursprünglich wurden sie verdächtigt, während der Proteste gegen die – weiterlesen »

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18. Dezember: Internationaler Tag der MigrantInnen
18. Dezember: Internationaler Tag der MigrantInnen - Demo in ParisWir dokumentieren den Aufruf von SUD Solidaires die, wie viele andere Gruppierungen auch, zur Teilnahme an den Demonstrationen am 18. Dezember aufrufen: Appel de Solidaires à la manifestation du 18 décembre, journée internationale des migrantes von Anfang Dezember 2013, in dem im Wesentlichen unterstrichen wird, dass die Regierungspolitik in dieser Frage repressiv ist wie eh und je weiterlesen »
18. Dezember: Internationaler Tag der MigrantInnen - Demo in ParisWir dokumentieren den Aufruf von SUD Solidaires die, wie viele andere Gruppierungen auch, zur Teilnahme an den Demonstrationen am 18. Dezember aufrufen: Appel de Solidaires à la manifestation du 18 weiterlesen »

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Gewerkschafter fordern Sozialpakt für Bretagne – Jean-Luc Feillant: Auch Deutschland muss Sozialdumping stoppen
Der Abbau von Arbeitsplätzen hat in der westfranzösischen Bretagne Massenproteste ausgelöst. Anfang November demonstrierten in Quimper bis zu 30 000 Bretonen – viele mit roten Mützen als Symbol des Widerstands gegen die Regierung in Paris. Für dieses Wochenende haben Gewerkschaften erneut zu Streiks in der bretonischen Lebensmittelindustrie aufgerufen. Jean-Luc Feillant ist bei der Gewerkschaft CFDT für die Branche in der Region verantwortlich. Im nd-Gespräch mit Robert Schmidt vom 23.11.2013 beklagt er Versäumnisse der Firmenchefs, rechte Mitdemonstranten und Lohndumping bei der deutschen Konkurrenz. weiterlesen »
Der Abbau von Arbeitsplätzen hat in der westfranzösischen Bretagne Massenproteste ausgelöst. Anfang November demonstrierten in Quimper bis zu 30 000 Bretonen – viele mit roten Mützen als Symbol des Widerstands gegen die Regierung in Paris. Für dieses Wochenende haben Gewerkschaften erneut zu Streiks in der bretonischen Lebensmittelindustrie aufgerufen. Jean-Luc Feillant ist weiterlesen »

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United Colors of diffuse Pampe
bonnet rouge„Bei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante Gegner der Homosexuellen-Ehe und andere Aktivbürger. Insgesamt eine tüchtig zum Himmel, oder sonst wohin, stinkende Mischung. Zum Glück beginnt der sozial und gewerkschaftlich motivierte Protest sich jetzt vom rechten Mittelständlerpack abzutrennen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013

bonnet rougeBei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante weiterlesen »

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Soziale Bewegung in der Bretagne: Durchmixte Gemengelage – mit starkem rechtem Einschlag
Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Demonstration von, je nach Angaben, zwischen 15.000 und 30.000 Menschen am vergangenen Samstag, den 02. November 12 in der westbretonischen Bezirkshauptstadt Quimper. Eine weitere Demonstration, die einen inhaltlichen Gegenpunkt setzen und auf größerer politischer Klarheit basieren sollte, zog gleichzeitig in Carhaix, am anderen Ende des Départements, rund ein Zehntel so viele Teilnehmer/innen an...“ Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013

Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter weiterlesen »

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Die „Leonarda-Affäre“: Einwanderungspolitik in Frankreich führt zu Protesten

Langfassung eines Artikels von Bernard Schmid, zuerst erschienen in der Jungle World vom 24. Oktober 2013

„Die Kunst, es Allen recht machen zu wollen und es dabei definitiv niemandem recht zu machen, beherrscht Frankreichs Präsident François Hollande meisterhaft. Sein Fernsehauftritt vom Samstag, den 19. Oktober 13 ist ein wahres Prachtwerk dieser Zunft. An den zwei Tagen zuvor hatten in Paris tausende von Oberschülerinnen und Oberschülern gegen die Abschiebung zweier Gleichaltriger in den Kosovo sowie nach Armenien protestiert. Auf der Place de la Nation mischten sich so am Freitagmittag (18. Oktober) mehrere Tausend Heranwachsende mit linken Aktivisten, Gewerkschaftern mit CGT- Fahnen, einzelnen Politprominenten wie Jean-Luc Mélenchon von der Linkspartei (Parti de Gauche) und sehr viel martialisch auftretender Polizei. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand die „Affäre Leonarda“, nach dem Vornamen eines 15jähriges Roma-Mädchens, das bei einem Schulausflug durch die Polizei aufgegriffen und zusammen mit ihrer Familie nach Kosovska Mitrovica abgeschoben worden war. Ihr Vater war am 08. Oktober d.J., die übrige Familie Dibrani am 09. Oktober vom französischen Jura über Lyon in den Kosovo ausgeflogen worden…“ weiterlesen »

Langfassung eines Artikels von Bernard Schmid, zuerst erschienen in der Jungle World vom 24. Oktober 2013

Die Kunst, es Allen recht machen zu wollen und es dabei definitiv niemandem recht zu machen, beherrscht Frankreichs Präsident François Hollande meisterhaft. Sein Fernsehauftritt vom Samstag, den 19. Oktober 13 ist ein wahres Prachtwerk weiterlesen »

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Ausflug ohne Ende
In Frankreich hat die Abschiebung zweier Schüler große Proteste hervorgerufen. An der Abschiebepraxis ändert die Kritik jedoch kaum etwas…“ Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 weiterlesen »
"In Frankreich hat die Abschiebung zweier Schüler große Proteste hervorgerufen. An der Abschiebepraxis ändert die Kritik jedoch kaum etwas…" Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 externer Link weiterlesen »

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Nach Abschiebung von Roma-Mädchen: Tausende Pariser Schüler blockieren Schulen
„Alle für eine: Tausende Gymnasiasten protestieren in Paris gegen die Abschiebung einer 15-jährigen Kosovarin. An 20 Schulen blockierten die Jugendlichen die Eingänge und zogen mit Spruchbändern zum Innenministerium. Das Mädchen war während eines Schulausflugs von der Polizei abgeholt worden…“ Agenturmeldung auf Spiegel-Online vom 17.10.2013 weiterlesen »
„Alle für eine: Tausende Gymnasiasten protestieren in Paris gegen die Abschiebung einer 15-jährigen Kosovarin. An 20 Schulen blockierten die Jugendlichen die Eingänge und zogen mit Spruchbändern zum Innenministerium. Das Mädchen war während eines Schulausflugs von der Polizei abgeholt worden…Agenturmeldung auf Spiegel-Online vom 17.10.2013 weiterlesen »

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Die Robin Hoods der Energie
Die Robin Hoods der EnergieAus Anlass des Volksbegehrens zur Rekommunalisierung der Berliner Stromnetze am 3. Oktober 2013: Bedeutet die Kommunalisierung, dass Leuten, die ihn nicht bezahlen können, trotzdem Strom geliefert wird? In Frankreich sind es Beamte, die den Armen den Strom abstellen. Wenn alles läuft wie vorgesehen jedenfalls. Manche von ihnen stellen Leuten, die ihre Elektrizitätsrechnung nicht bezahlen können, den Strom wieder an. Der Beamte Dominique Liot wurde deshalb im Januar 2010 für 28 Tage vom Dienst suspendiert. „Den Strom wieder anzustellen ist für uns total konsistent mit dem Prinzip des Öffentlichen Dienstes (…) Leuten den Strom abzustellen, weil sie nicht bezahlen können, ist für uns im 21. Jahrhundert ganz inakzeptabel.“ (Dominique Liot)„. Video (französisch mit dt. UT | 9 min | 2010) bei labournet.tv. Siehe zum Hintergrund unser Dossier: Volksbegehren “Neue Energie für Berlin” weiterlesen »
Die Robin Hoods der Energie"Aus Anlass des Volksbegehrens zur Rekommunalisierung der Berliner Stromnetze am 3. Oktober 2013: Bedeutet die Kommunalisierung, dass Leuten, die ihn nicht bezahlen können, trotzdem Strom geliefert wird? In Frankreich sind es Beamte, die den Armen den Strom weiterlesen »

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Frankreich: Trappes – Unruhen in einem Sozialghetto westlich von Paris
Artikel von Bernard Schmid vom 24.7.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 24.7.2013

„Ein Funke kann die Steppe in Brand setzen, wenn sie trocken genug ist“: Dies war einer der Slogans der Wortführer/innen der Revolte im französischen Mai 1968. Der Spruch bedeutete sinngemäß: Wenn die gesellschaftlichen Bedingungen in einem historischen Moment dafür reich sind, eine Revolte (oder weiterlesen »

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Einwanderungspolitik in Frankreich: Die Eliten ins Töpfen, die Roma ins Kröpfchen
BESTIMMTE Einwanderer, willkommen in Frankreich! Aber eben nur sehr bestimmte!“ So lautet der Wahlspruch des amtierenden rechtssozialdemokratischen Innenministers Manuel Valls. Ähnlich wie auch das der seiner Amtsvorgänger. In der Woche des  15. April 13 soll ein neuer Gesetzentwurf aus dem Innenministerium in die französische Nationalversammlung, in der darauffolgenden Woche in den Senat (eine Art Oberhaus des französischen Parlaments) eingebracht werden. Die genauen Inhalte sind noch nicht bekannt, doch die grundsätzliche Marschrichtung ist dabei glasklar…“ Artikel von Bernard Schmid vom 18.3.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 18.3.2013

„BESTIMMTE Einwanderer, willkommen in Frankreich! Aber eben nur sehr bestimmte!“ So lautet der Wahlspruch des amtierenden rechtssozialdemokratischen Innenministers Manuel Valls. Ähnlich wie auch das der seiner Amtsvorgänger. In der Woche des  15. April 13 soll ein neuer Gesetzentwurf aus dem Innenministerium in die französische weiterlesen »

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Frankreich in der Krise: Zwischen sozialer Verzweiflung und sozialen Kämpfen – Selbstmord vor dem Arbeitsamt
Artikel von Bernard Schmid vom 22.2.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 22.2.2013

Muss man auf hohe Baukräne klettern, um heute noch für soziale Anliegen Gehör zu finden? Die libertär-kommunistische Gruppe Alternative Libertaire jedenfalls forderte am vergangenen Wochenende (16./17. Februar 13) in einer Erklärung ironisch dazu auf, überall die Baukräne zu entern. Der sarkastische Aktionsvorschlag spielte darauf weiterlesen »

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