»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
François Hollande, der Genosse der Bosse
Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014

Es kann nichts Gutes verheissen: In Deutschland überschlagen sich sowohl CDU- als auch SPD-Politiker vor Begeisterung über die neue Ausrichtung der Politik von Frankreichs Präsident François Hollande. Selbst Zeitungen wie die FAZ sind mit dem, räusper hüstel, << sozialistischen >> Präsidenten (ausnahmsweise) hochzufrieden. (Vgl. weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
»
„French bashing“ in US-Magazin „Newsweek“: Ein Katastrophenbericht aus dem vermeintlich „sozialistischen“ Frankreich. Gespickt von haarsträubenden Fehlern
Wie man im Handumdrehen Einigkeit gegen sich stiften kann, bewiesen jüngst zwei Korrespondentinnen des US-amerikanischen Magazins Newsweek mit ihren angeblichen Sittengemälden aus Frankreich. Das Land zu entmystifizieren und vom Sockel herunterzuholen – das hatten sie sich vorgeblich vorgenommen. Aufzuzeigen, „wie das Land mit dem (gallischen) Hahn zu jenem des Vogelstrauß wurde“, also den Kopf in den Sand steckt, hatte sich eine von ihnen laut eigenen Worten zum Ziel gesteckt…“ Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014

Wie man im Handumdrehen Einigkeit gegen sich stiften kann, bewiesen jüngst zwei Korrespondentinnen des US-amerikanischen Magazins Newsweek mit ihren angeblichen Sittengemälden aus Frankreich. Das Land zu entmystifizieren und vom Sockel herunterzuholen – das hatten sie sich vorgeblich vorgenommen. Aufzuzeigen, „wie das Land mit dem weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Hollandes “Pakt der Verantwortung” – Eine neue Runde des „Rattenrennens“ wird eröffnet
Artikel von Wolfgang Lieb vom 16. Januar 2014 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
"Mit „Rattenrennen“ bezeichnet man einen Wettbewerb, bei dem am Ende alle verlieren. Sei es gezwungenermaßen wie die Südeuropäer oder freiwillig wie jetzt die französische Regierung, alle rennen der deutschen Agenda-Politik hinterher. Am Ende des Rennens geht es allen Europäern schlechter und ein neuer Wettlauf um die Wettbewerbsfähigkeit wird beginnen. Glaubt weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Enttäuschung über eine – kritische – französische Sicht zur „eigentlich“ „Euro-Krise“
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 16.1.2014 zur sogenannten „Wende“ in Frankreich, die jedoch nur eine neoliberale „Vertiefung“ wird – aber ein Europäisches Parlament, das die „Schnauze voll hat“ von diesem nationalistischen „Rumgemurkse“ weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 16.1.2014 zur sogenannten "Wende" in Frankreich, die jedoch nur eine neoliberale "Vertiefung" wird - aber ein Europäisches Parlament, das die "Schnauze voll hat" von diesem nationalistischen "Rumgemurkse" (mehr …)


»
Frankreich »
» »
Einen Knödel im Hirn? Schlimmer! Der französische Antisemit „Dieudonné“ macht erneut auf sich aufmerksam
Er ist seit Jahren der aggressivste öffentlich auftretende Antisemit in Frankreich. Nun möchte er sich hinter dem angeblichen „Recht auf Humor“ verschanzen. Am 19. Dezember 13 wurde bekannt, dass der unter seinem Vornamen als Künstlernamen bekannt gewordene Theatermacher „Dieudonné“ bei einer Aufführung über den prominenten Radiojournalisten Patrick Cohen äußerte: „Wenn der Wind sich dreht, weiß ich nicht, ob er genug Zeit haben wird, um die Koffer zu packen. (…) Wenn ich ihn reden höre, Patrick Cohen, siehst Du, dann sage ich mir: Die Gaskammern… Schade…“Die Zuschauer/innen sollten den Satz wohl für sich ergänzen. Sein Anwalt Jacques Verdier behauptet jedoch, man müsse „den Kontext sehen: ein Spektakel, wo die Leute lachen“, und dazu gehöre auch „Überzogenes, Ungeheuerliches oder Absurdes“. Antisemitismus liege seinem Mandanten angeblich fern. Letzterer wurde allerdings seit 2006 insgesamt sechs mal in Frankreich und ein mal in Kanada wegen antisemitisch motivierter Aussprüche verurteilt...“ Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 Er ist seit Jahren der aggressivste öffentlich auftretende Antisemit in Frankreich. Nun möchte er sich hinter dem angeblichen „Recht auf Humor“ verschanzen. Am 19. Dezember 13 wurde bekannt, dass der unter seinem Vornamen als Künstlernamen bekannt gewordene Theatermacher „Dieudonné“ bei einer Aufführung über den weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
Streit beim Front National: Änderung von Parteisymbol und/oder –namen beim nächsten Kongress? Jean-Marie Le Pen stellt sich quer
Änderung von Parteisymbol und/oder –namen beim nächsten Kongress? – Jean-Marie Le Pen stellt sich quer – Generationenkonflikt oder politischer Richtungskampf? Die genaue Natur des Zwists ist nicht ausgemacht. Hingegen dürfte feststehen, dass es sich nicht um Komplimente handelte, als Jean-Marie Le Pen am 27. Dezember 2013 eine Idee, die seine Tochter Marine zuvor als „nicht tabu“ und also bedenkenswert bezeichnet hatte, kommentierte. Die Vorstellung, auf ihrem nächsten Kongress – er wird im Oktober 2014 stattfinden – könnte ihre gemeinsame Partei sich umbenennen und ihren bisherigen Namen Front National (FN) aufgeben, verleitete Jean-Marie Le Pen zu wütenden Bezeichnungen. Er bezeichnete diese in einer seiner wöchentlichen Videobotschaften, die wie üblich auf der Webseite der Partei veröffentlicht wurde, als „absolut debil“, „skandalös“, „unanständig“ und „undenkbar“. Schließlich seien so viele „Opfer“ in der mittlerweile 41jährigen Geschichte des FN für diese Partei, unter ihrem „ehrbaren“ (bisherigen) Namen, erbracht worden…“ Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 08.01.2014 Generationenkonflikt oder politischer Richtungskampf? Die genaue Natur des Zwists ist nicht ausgemacht. Hingegen dürfte feststehen, dass es sich nicht um Komplimente handelte, als Jean-Marie Le Pen am 27. Dezember 2013 eine Idee, die seine Tochter Marine zuvor als „nicht tabu“ und also bedenkenswert bezeichnet weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
» »
United Colors of diffuse Pampe
bonnet rouge„Bei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante Gegner der Homosexuellen-Ehe und andere Aktivbürger. Insgesamt eine tüchtig zum Himmel, oder sonst wohin, stinkende Mischung. Zum Glück beginnt der sozial und gewerkschaftlich motivierte Protest sich jetzt vom rechten Mittelständlerpack abzutrennen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 20.11.2013

bonnet rougeBei der aktuellen heterogenen Protestbewegung in Frankreich sind zwar soziale Ursachen (mit) anzutreffen, es überwiegt jedoch eine politisch Diffusität und die Dominanz kleinbürgerlichen Pseudo-Radikalismus. Daneben ist außerordentlich viel rechte Brut unterwegs: organisierte Faschisten, militante weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
Allianzenwechsel auf europäischer Ebene – Der französische FN tauscht seine Bündnispartner aus. Weg von Jobbik, hin zu Geert Wilders…
„Zu dem Bemühen der Parteiführung des Front National um ein halbwegs „anständiges“ Erscheinungsbild zählt auch der jüngst erfolgte Bündniswechsel auf europäischer Ebene. Marine Le Pen versucht, auf sichtbaren Abstand zu offen antisemitischen Parteien wie Jobbik in Ungarn oder der offen nazistischen „Goldenen Morgenröte“ in Griechenland zu gehen…Artikel von Bernard Schmid, Paris, 10.11.2013  weiterlesen »
„Zu dem Bemühen der Parteiführung des Front National um ein halbwegs „anständiges“ Erscheinungsbild zählt auch der jüngst erfolgte Bündniswechsel auf europäischer Ebene. Marine Le Pen versucht, auf sichtbaren Abstand zu offen antisemitischen Parteien wie Jobbik in Ungarn oder der offen nazistischen „Goldenen Morgenröte“ in Griechenland zu gehen…Artikel weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
Der Front National zwischen Bemühen um „Respektabilität“ und faschistischer Natur
„Ablenkung durch Angriff auf Andere: Nach diesem guten alten AAA-Prinzip verfuhr der Front National jüngst im Umgang mit – nur zu gut begründeten – Rassismusvorwürfen. Diese drohten dem Bemühen seiner Chefin, Marine Le Pen, um „Entdämonisierung“ (dédiabolisation) nachhaltigen Schaden zuzufügen. Wie gut, dass es da noch andere Leute gibt, die sich mitunter Ähnliches vorwerfen lassen müssen wie die eigenen Parteigänger. Vielleicht lassen sich ja so die einen oder anderen Vorwürfe wegschieben…Artikel von Bernard Schmid, Paris, 10.11.2013  weiterlesen »
„Ablenkung durch Angriff auf Andere: Nach diesem guten alten AAA-Prinzip verfuhr der Front National jüngst im Umgang mit - nur zu gut begründeten - Rassismusvorwürfen. Diese drohten dem Bemühen seiner Chefin, Marine Le Pen, um „Entdämonisierung“ (dédiabolisation) nachhaltigen Schaden zuzufügen. Wie gut, dass es da noch andere Leute gibt, die weiterlesen »

»
Frankreich »
»
Debatte um Strafandrohung für Freier: Prostitutionsdebatte tobt auch in Frankreich

Artikel von Bernard Schmid vom 08.11.2013

Nicht nur in Deutschland tobt eine Debatte um den rechtlichen und gesellschaftlichen Status der Prostitution (und um das Gesetz von 2002), welche auch westlich des Rheins wahrgenommen wird. Auch in Frankreich selbst schlägt eine „hauseigene“ Debatte rund um den Themenkomplex hohe Wellen. Am 27. November d.J. wird die französische Nationalversammlung über einen Allparteienantrag beraten, den Gesetzesvorschlag Nr. 1437, dem das Anliegen zugrunde liegt, die Kunden von Prostituierten mit einer Strafdrohung zu belegen. Ihnen soll der Griff an den Geldbeutel, in Gestalt einer Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro, blühen. Als Antwort darauf publizierte das neokonservative – neoreaktionäre Monatsmagazin Causeur (der Name bedeutet ungefähr: „Schwätzer“) auf ihrem Titel im November eine Petition: „Das Manifest der 343 Schweinehunde.“ weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 08.11.2013

Nicht nur in Deutschland tobt eine Debatte um den rechtlichen und gesellschaftlichen Status der Prostitution (und um das Gesetz von 2002), welche auch westlich des Rheins wahrgenommen wird. Auch in Frankreich selbst schlägt eine „hauseigene“ Debatte rund um den Themenkomplex hohe Wellen. Am 27. weiterlesen »

»
Frankreich »
»
»
Frankreich »
» »
Soziale Bewegung in der Bretagne: Durchmixte Gemengelage – mit starkem rechtem Einschlag
Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter anderem in einer Demonstration von, je nach Angaben, zwischen 15.000 und 30.000 Menschen am vergangenen Samstag, den 02. November 12 in der westbretonischen Bezirkshauptstadt Quimper. Eine weitere Demonstration, die einen inhaltlichen Gegenpunkt setzen und auf größerer politischer Klarheit basieren sollte, zog gleichzeitig in Carhaix, am anderen Ende des Départements, rund ein Zehntel so viele Teilnehmer/innen an...“ Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 06.11.2013

Bewegungen, die von ihrer Form her besonders militant auftreten, sind deswegen nicht unbedingt inhaltlich radikal. Oft ist bekanntlich das Gegenteil der Fall. Ein besonders auffälliges Beispiel zeigt die soziale Bewegung, die seit einigen Tagen die westfranzösische Region Bretagne durchzieht. Sie fand ihren Ausdruck unter weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
National im Klassenzimmer: (Aber in Geschichte nix gelernt)
„Der rechtsextreme Front National übt eine neue Attraktivität auch auf Berufsgruppen aus, die ihm bislang fernstanden. Am 12. Oktober 13 wurde im Beisein von Parteichefin Marine Le Pen ein Lehrerinnen- und Lehrerkollektiv, das dem FN nahe steht, gegründet. Rassistische Auslassungen einer Kandidatin zu den Kommunalwahlen sorgen unterdessen für einen Skandal und trüben die Illusionen, welche mit der Strategie der vermeintlichen „Mäßigung allerorten“ hervorgerufen wurden.  Während ein frisch gewählter Parlamentarier der Partei einem Bericht zufolge als „Hitler-Verehrer“ gelten kann...“ Artikel von Bernard Schmid vom 28.10.2013 weiterlesen »
„Der rechtsextreme Front National übt eine neue Attraktivität auch auf Berufsgruppen aus, die ihm bislang fernstanden. Am 12. Oktober 13 wurde im Beisein von Parteichefin Marine Le Pen ein Lehrerinnen- und Lehrerkollektiv, das dem FN nahe steht, gegründet. Rassistische Auslassungen einer Kandidatin zu den Kommunalwahlen sorgen unterdessen für einen Skandal weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
National im Klassenzimmer
Umfragen bescheinigen dem französischen Front National derzeit eine große Zustimmung unter den Wählern. Mit der Lehrerschaft kann er sich ein neues Milieu erschließen. Mit homosexuellen und ­migrantischen Kandidaten möchte er seine vermeintliche Öffnung demonstrieren…“ Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 weiterlesen »
"Umfragen bescheinigen dem französischen Front National derzeit eine große Zustimmung unter den Wählern. Mit der Lehrerschaft kann er sich ein neues Milieu erschließen. Mit homosexuellen und ­migrantischen Kandidaten möchte er seine vermeintliche Öffnung demonstrieren…" Artikel von Bernhard Schmid in der Jungle World vom 24. Oktober 2013 weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
Die „Friedensliebe“ der rechten und sehr rechten Kreise
In der Gegnerschaft zur militärischen Intervention in Syrien verschafft sich der Front National in Frankreich ein pazifistisches Image…“ Artikel von Bernard Schmid in telepolis vom 03.10.2013 weiterlesen »
"In der Gegnerschaft zur militärischen Intervention in Syrien verschafft sich der Front National in Frankreich ein pazifistisches Image Es gibt Behauptungen oder Ideen, die sind so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist. So verhält es sich etwa mit der vermeintlichen Friedensliebe, die in den letzten Tagen und Wochen weiterlesen »

»
Frankreich »
» »
Front National: Triumphbesoffener Auftakt zu den Kommunalparlamentswahlen in Frankreich. Die Bündnisdiskussion zwischen Konservativen und Rechtsextremen flammt neu auf
Alle oder fast alle französischen Tageszeitungen führten am zurückliegenden Wochenende den Front National auf ihren Titelseiten, oder widmeten ihm zumindest mehrere Seiten im Blattinneren. Die rechtsextreme Partei kann sich im Augenblick über mangelndes Medienecho nicht beklagen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 16.9.2013 weiterlesen »
"Alle oder fast alle französischen Tageszeitungen führten am zurückliegenden Wochenende den Front National auf ihren Titelseiten, oder widmeten ihm zumindest mehrere Seiten im Blattinneren. Die rechtsextreme Partei kann sich im Augenblick über mangelndes Medienecho nicht beklagen..." Artikel von Bernard Schmid vom 16.9.2013 weiterlesen »

nach oben