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Nach „sozialpartnerschaftlicher“ Vereinbarung arbeitsrechtlicher Rückschritte (3): Gewerkschaftliche Widerstände beginnen, sich zu Wort zu melden
„Am Freitag, den 11. Januar 13 schlossen drei von fünf französischen Gewerkschaftsdachverbänden ein Abkommen mit dem Arbeitgeberlager, das manifeste soziale Rückschritte absegnet. Es hat den so genannten Arbeitsmarkt zum Gegenstand und ermöglicht den Abschluss betrieblicher Vereinbarungen zur Krisenbewältigung durch vorübergehende „Opfer“ der Lohnabhängigen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 04.02.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 04.02.2013

Am Freitag, den 11. Januar 13 schlossen drei von fünf französischen Gewerkschaftsdachverbänden ein Abkommen mit dem Arbeitgeberlager, das manifeste soziale Rückschritte absegnet. Es hat den so genannten Arbeitsmarkt zum Gegenstand und ermöglicht den Abschluss betrieblicher Vereinbarungen zur Krisenbewältigung durch vorübergehende „Opfer“ der Lohnabhängigen. weiterlesen »

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PSA Aulnay, Goodyear Amiens: Repression und Hetzkampagne gegen Streikende
psagreveWährend seit dem 16. Januar gegen Entlassungspläne streikende PSA-Beschäftigte sich sowohl einem Aufmarsch privater Sicherheitsdienste gegenübersehen, als auch zur Vernehmung von der Surête Nationale geladen werden, was mit passenden Pressekampagnen begleitet wird, hat die Antistreikfront in Amiens einen gewerkschaftlichen Vorredner gefunden: Der neue CFDT Vorsitzende Laurent Berger (nicht: Huber) meinte öffentlich, eine Strategie des Klassenkampfes sei verantwortlich für den Plan das Goodyear Werk in Amiens mit seinen 1250 Beschäftigten zu schliessen. weiterlesen »
psagreveWährend seit dem 16. Januar gegen Entlassungspläne streikende PSA-Beschäftigte sich sowohl einem Aufmarsch privater Sicherheitsdienste gegenübersehen, als auch zur Vernehmung von der Surête Nationale geladen werden, was mit passenden Pressekampagnen begleitet wird, hat die Antistreikfront in Amiens einen gewerkschaftlichen Vorredner gefunden: weiterlesen »

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Basis-Kongress gegen Entlassungen in ganz Frankreich
Rund 500 TeilnehmerInnen vor allem aus Betrieben, die aktuell gegen Entlassungen kämpfen, trafen sich in Paris auf Einladung unter anderem von SUD Etudiants in den Räumen einer Eliteuni, um zu diskutieren wie gemeinsames Vorgehen gegen die Entlassungswellen in Frankreich möglich gemacht werden kann. weiterlesen »
lespatronsRund 500 TeilnehmerInnen vor allem aus Betrieben, die aktuell gegen Entlassungen kämpfen, trafen sich in Paris auf Einladung unter anderem von SUD Etudiants in den Räumen einer Eliteuni, um zu diskutieren wie gemeinsames Vorgehen gegen die Entlassungswellen in Frankreich möglich gemacht weiterlesen »

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Nach „sozialpartnerschaftlicher“ Vereinbarung arbeitsrechtlicher Rückschritte: Rechte Demagogie und kapitalistische Erpressung
Marine Le Pen versucht sich durch eine Kampagne gegen das Abkommen vom 11.01.13 zu profilieren. Unterdessen erpresst Renault seine Belegschaften zur Annahme eines Produktivitätspakts, wie das Abkommen mit drei Gewerkschaftsdachverbänden vom 11. Januar 13 es (/ihn) erlaubt. Nach dem Motto: Vereinbarung her oder „Standorte“ platt… Artikel von Bernard Schmid vom 25.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 25.01.2013

Marine Le Pen versucht sich durch eine Kampagne gegen das Abkommen vom 11.01.13 zu profilieren. Unterdessen erpresst Renault seine Belegschaften zur Annahme eines Produktivitätspakts, wie das Abkommen mit drei Gewerkschaftsdachverbänden vom 11. Januar 13 es (/ihn) erlaubt. Nach dem Motto: Vereinbarung her oder „Standorte“ weiterlesen »

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Mali
Frankreich interveniert in Mali – und wirft seine eigene Ankündigungen über den Haufen
„Frankreich hatte Monate lang angekündigt, als frühere Kolonialmacht in der Region sei es an letzter Stelle dazu geeignet, militärisch in Mali zu intervenieren. Nun hat es seine Position binnen kurzem radikal verändert, und am 11. Januar eine militärische Offensive in dem westafrikanischen Land begonnen. Dabei geht es nicht ausschließlich um Rohstoffvorkommen – diese Erklärung ist zu simpel -, sondern durchaus auch um politische Erwägungen zu den Destabilisierungs-Risiken in der Sahel-Region. Doch die offiziellen Rechtfertigungen für das Eingreifen in der jetzigen Form lassen sich bei näherer Betrachtung nicht aufrecht erhalten. In Frankreich selbst überwog in den ersten Tagen der Intervention der Schulterschluss in fast der gesamten politischen Klasse, von links bis rechtsaußen. Nunmehr wird auch Kritik laut…“ Artikel von Bernard Schmid vom 20.1.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 20.1.2013

Frankreich hatte Monate lang angekündigt, als frühere Kolonialmacht in der Region sei es an letzter Stelle dazu geeignet, militärisch in Mali zu intervenieren. Nun hat es seine Position binnen kurzem radikal verändert, und am 11. Januar eine militärische Offensive in dem westafrikanischen Land begonnen. weiterlesen »

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Frankreich: „Kompromiss“, sagten Sie?
Artikel von Bernard Schmid vom 18.1.2013: „Drei von fünf Gewerkschaftsverbände (darunter zwei gelbe) stimmen einem Abkommen zu Arbeitsrecht & Beschäftigungspolitik zu. Dessen Hauptinhalte bestehen aus der Verkürzung von (arbeits)gerichtlichen Anfechtungsfristen, der Erlaubnis von betrieblichen Vereinbarungen über „Opfer“ der Lohnabhängigen in Krisenzeiten sowie der Erleichterung von Entlassungen solcher Lohnabhängiger, die Letztere verweigern. Die Regierung und Präsident François Hollande gratulieren den „Sozialpartnern“ und sich selbst zu einem „Erfolg“. Das Timing dabei war schlau: Ein Wochenende plus einen Werktag nach dem Abkommen zur „Beschäftigungsförderung“ gibt der Automobilkonzern Renault Pläne zur Entlassung von 7.500 Lohnabhängigen bekannt. Die Ankündigung war bis dahin zurückgehalten worden, damit das „Abkommen“ vorher noch unter Dach & Fach gebracht werden konnte. Alles in allem ein Triumph der Arbeitgeber. Aber nun ist doch Protest vernehmbar…“ weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 18.1.2013

Drei von fünf Gewerkschaftsverbände (darunter zwei gelbe) stimmen einem Abkommen zu Arbeitsrecht & Beschäftigungspolitik zu. Dessen Hauptinhalte bestehen aus der Verkürzung von (arbeits)gerichtlichen Anfechtungsfristen, der Erlaubnis von betrieblichen Vereinbarungen über „Opfer“ der Lohnabhängigen in Krisenzeiten sowie der Erleichterung von Entlassungen solcher Lohnabhängiger, die Letztere weiterlesen »

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Frankreichs vergiftete Arbeitsmarktreform
Nur drei von fünf Gewerkschaften einigen sich in Frankreich mit den Arbeitgebern auf mehr Flexibilität. Der Widerstand beweist wenig Verantwortung. Artikel von Karin Finkenzeller auf Zeit-Online vom 12.01.2013 weiterlesen »
Nur drei von fünf Gewerkschaften einigen sich in Frankreich mit den Arbeitgebern auf mehr Flexibilität. Der Widerstand beweist wenig Verantwortung. Artikel von  Karin Finkenzeller auf Zeit-Online vom 12.01.2013 externer Link weiterlesen »

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Sans papiers in Lille: Hungerstreik ging zu Ende, Aktionen gehen weiter – Zahlreiche vorübergehende Festnahmen am Montag
73 Tage Hungerstreik: Diese Strapaze haben vierzig Einwanderer aus Marokko, Algerien, Guinea und Thailand im nordfranzösischen Lille hinter sich. Am Abend des letzten Sonntag, den 13. Januar 13 gaben sie den Abbruch ihrer Aktion bekannt – kurz bevor sie drohte, tödliche Konsequenzen für einige ihrer Teilnehmer zu haben. Artikel von Bernard Schmid vom 16.01.2013 weiterlesen »
Artikel von Bernard Schmid vom 16.01.2013 73 Tage Hungerstreik: Diese Strapaze haben vierzig Einwanderer aus Marokko, Algerien, Guinea und Thailand im nordfranzösischen Lille hinter sich. Am Abend des letzten Sonntag, den 13. Januar 13 gaben sie den Abbruch ihrer Aktion bekannt - kurz bevor sie drohte, tödliche Konsequenzen für einige weiterlesen »

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Frankreichs Steuerpolitik (3): Die Desillusionen des Bernard Arnault in Belgien
„Entgegen dessen, was wir am vergangenen Donnerstag an dieser Stelle schrieben (in Teil 2), hat – vor Gérard Depardieu – auch der französische Multimilliardär Bernard Arnault die Staatsbürgerschaft Belgiens beantragt. Bei ihm handelte es sich allerdings eher um eine öffentlich vorgeführte Drohung, die politischen Druck entfalten sollte: Anfang September 12 kündigte er an, Belgier werden zu wollen, „aber nicht, um Steuern zu sparen“ – er wolle sogar in Frankreich steuerpflichtig bleiben. Arnault wollte sich wohl im günstigsten Licht präsentieren, um Verhandlungen und Diskussionen auslösen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013

Entgegen dessen, was wir am vergangenen Donnerstag an dieser Stelle schrieben (in Teil 2), hat – vor Gérard Depardieu – auch der französische Multimilliardär Bernard Arnault die Staatsbürgerschaft Belgiens beantragt. Bei ihm handelte es sich allerdings eher um eine öffentlich vorgeführte Drohung, die weiterlesen »

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Mobilisierung gegen Homosexuellen-Ehe: Erfolg für die Demonstration der Gegner. Und jetzt?
„Über eine halbe Million Menschen demonstrierten am Sonntag, den 13. Januar 13 in Paris gegen den Plan der sozialdemokratischen Regierung, die Homosexuellen-Ehe zu erlauben. Vordergründig versuchten die Gegner des Vorhabens sich dabei jedoch modern, aufgeschlossen und keinesfalls homophob zu geben. So jedenfalls das Auftreten, um das sie sich vor den Kameras bemühten. Rechte unterschiedlicher Schattierungen waren, neben den Angehörigen verschiedener Religionsgemeinschaften, vor allem aber der katholischen, ebenfalls aktiv dabei. Ihr Vorhaben, eine Stärkedemonstration durchzuführen, dürften die Gegner des französischen Gesetzesvorhabens unter dem Titel „Ehe für Alle“ erreicht haben. Über eine halbe Million Menschen dürften an diesem Sonntag, den 13. Januar 13 an ihrer sternmarschförmigen Demonstration in Paris teilgenommen haben. Diese verlief auf drei (bzw. dreieinhalb) Hauptrouten parallel, bevor die Züge sich vereinigten. Und, als ironischer Bezug auf den Gesetzentwurf zur „Ehe für alle“, war sie auf den Titel „Die Demo für Alle“ (La manif‘ pour tous) getauft worden…“ Artikel von Bernard Schmid vom 14.01.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, 14.01.2013

Über eine halbe Million Menschen demonstrierten am Sonntag, den 13. Januar 13 in Paris gegen den Plan der sozialdemokratischen Regierung, die Homosexuellen-Ehe zu erlauben. Vordergründig versuchten die Gegner des Vorhabens sich dabei jedoch modern, aufgeschlossen und keinesfalls homophob zu geben. So jedenfalls das Auftreten, weiterlesen »

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Frankreichs Steuerpolitik (1) ): Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky – Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin
Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky – Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin. Geh doch nach drüben! Am besten für immer! (Aber der Zaster bleibt hier!) – Ein versoffener Idiot macht Weltpolitik. Und befeuert eine fiskalpolitische Polemik in Frankreich. Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013 weiterlesen »

Aufgebläht in jedem Sinne: Gérard Besoffsky-Raffky - Frankreichs prominentester Steuerflüchtling zwischen Putin und RasPutin.

Geh doch nach drüben! Am besten für immer! (Aber der Zaster bleibt hier!) - Ein versoffener Idiot macht Weltpolitik. Und befeuert eine fiskalpolitische Polemik in Frankreich

Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013

Geld macht nicht unbedingt sexy, weiterlesen »

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Frankreichs Steuerpolitik (2): Den Bock zum Gärtner ernannt?
Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013 Haben Frankreichs Sozialdemokraten im vergangenen Jahr einen kapitalen Bock zum Gärtner ernannt? Seit Mai 2012 amtiert Jérôme Cahuzac in Paris als Haushaltsminister. Der Titel bezeichnet eine Art Vize-Wirtschaftsminister, der dem jeweiligen Wirtschafts- und Finanzminister untergeordnet ist. Er hat die jährlichen Budgetgesetze vorzubereiten und ist für die Steuerpolitik zuständig. Am Dienstag… weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, 10.01.2013

Haben Frankreichs Sozialdemokraten im vergangenen Jahr einen kapitalen Bock zum Gärtner ernannt? Seit Mai 2012 amtiert Jérôme Cahuzac in Paris als Haushaltsminister. Der Titel bezeichnet eine Art Vize-Wirtschaftsminister, der dem jeweiligen Wirtschafts- und Finanzminister untergeordnet ist. Er hat die jährlichen Budgetgesetze vorzubereiten und ist für weiterlesen »

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Hungerstreik der Sans papiers in Lille –Am inzwischen 66. Tag
„Der amtierende rechtssozialdemokratische Innenminister Frankreichs, Manuel Valls, bemüht sich nach vollen Kräften, zum „würdigen“ Nachfolger seiner rechten Amtsvorgänger zu werden. Dies bewies er jüngst im Umgang mit dem Hungerstreiks von Sans papiers – also „illegalen“ Einwanderern – im nordfranzösischen Lille, welcher seit dem 02. November 12 andauert und bei Abschluss dieses Artikels kein Ende gefunden hat…“ Artikel von Bernard Schmid, 06.01.2013 weiterlesen »

Hungerstreik der Sans papiers in Lille – Am inzwischen 66. TagArtikel von Bernard Schmid, 06.01.2013

Der amtierende rechtssozialdemokratische Innenminister Frankreichs, Manuel Valls, bemüht sich nach vollen Kräften, zum „würdigen“ Nachfolger seiner rechten Amtsvorgänger zu werden. Dies bewies er jüngst im Umgang weiterlesen »

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Gesundheitskomitees – eine sekundäre Frage?
Rund 25.000 Comités d’Hygiène et de Sécurité des entreprises gibt es in den Betrieben Frankreichs, ursprünglich eingeführt unter der Volksfront-Regierung in den dreissiger Jahren, 1982 in ihren Befugnissen deutlich erweitert. Und gerade in den aktuellen Krisenjahren, da die verbleibenden Belegschaften auch in Frankreich immer mehr gehetzt werden, von zunehmender Wichtigkeit – und dennoch eine Arbeit, die keineswegs im Mittelpunkt gewerkschaftlicher Arbeit steht. Was wiederum dazu führe, dass die Politik der Unternehmerverbände, diese Komitees zu Expertenkreisen zu reduzieren, erfolgreich sein könne – und deshalb erst recht geändert werden müsse, argumentieren in dem Beitrag “La santé n’a pas de prix ! — Santé, travail, Comités hygiène et sécurité (CHSCT) et syndicats” von Louis-Marie BARNIER und Hélène ADAM. Die beiden Autorinnen, die selbst in solchen Komitees aktiv waren, plädieren massiv dafür, die Tatsache dass die neue Regierung diskutiert, die Zuständigkeiten der Komitees zu erweitern zu nutzen für eine gewerkschaftliche Kampagne zu ihrer Stärkung. Der Artikel erschien ursprünglich in der Zeitung des Gesundheitsbereichs in der Föderation Solidaires und wurde am 18. Dezember 2012 im Portal Europe Solidaire sans Frontieres gespiegelt weiterlesen »
Rund 25.000 Comités d’Hygiène et de Sécurité des entreprises gibt es in den Betrieben Frankreichs, ursprünglich eingeführt unter der Volksfront-Regierung in den dreissiger Jahren, 1982 in ihren Befugnissen deutlich erweitert. Und gerade in den aktuellen Krisenjahren, da die verbleibenden Belegschaften auch in Frankreich immer mehr gehetzt werden, von zunehmender Wichtigkeit weiterlesen »

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Wie man ,soziale Bewegung’ von Rechts initiiert: Rechte unterschiedlicher Schattierungen machen gegen Homosexuellen-Ehe mobil
„„Liebe Deinen Nächsten“: Es wäre den christlichen Kirchen in Frankreich sehr recht, wenn Ihre Anhänger diese biblische Aufforderung in nächster Zeit nicht allzu wörtlich nehmen würden. Oder, jedenfalls, wenn sie sich keine eigenmächtigen Auslegungen der Worte erlauben, die den Freunden der Tradition beim bloßen Gedanken daran Schauer über den Rücken treiben. Teile des Klerus und seiner profanen Parteigänger wollen es nicht dabei bewenden lassen, für eine (hetero)sexuell korrekte Auslegung der Bibel zu sorgen. Es zieht sie auch auf die Straße, nachdem die sozialdemokratisch-grüne Regierung in Frankreich nun ernsthaft daran geht, Eheschlüsse von homosexuellen Paaren zu erlauben. Am 29. Januar 13 soll der Gesetzesentwurf dazu ins Parlament eingebracht werden, nachdem das Kabinett ihn Anfang November 12 abgesegnet hatte…“ Artikel von Bernard Schmid vom 4.1.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 4.1.2013

„Liebe Deinen Nächsten“: Es wäre den christlichen Kirchen in Frankreich sehr recht, wenn Ihre Anhänger diese biblische Aufforderung in nächster Zeit nicht allzu wörtlich nehmen würden. Oder, jedenfalls, wenn sie sich keine eigenmächtigen Auslegungen der Worte erlauben, die den Freunden der Tradition beim bloßen weiterlesen »

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