Der Gewerkschaftsbund FTUC hatte am Samstag, 14. Januar 2018 zur landesweiten Solidaritätsdemonstration mit den seit Wochen ausgesperrten Beschäftigten des Flughafens Nadi aufgerufen. Und mit ihm alle Einzelgewerkschaften, auch wenn die Regierung etwa der Gewerkschaft im Bildungsbereich gedroht hatte, sie werde wegen eines verbotenen politischen Streiks Konsequenzen tragen müssen. Wie auch die Polizei zahlreiche Einschränkungen verordnen wollte, ohne dabei besonders erfolgreich zu sein. Auf der Abschlusskundgebung selbst waren immer wieder Forderungen zu hören, einen landesweiten Solidaritäts-Streik mit den Ausgesperrten zu organisieren, die auch von Rednern aufgenommen wurden. Dass die Regierung dabei erneut drohte, ist insofern nahe liegend, als der Flughafen, dessen Bodendienst die Aussperrung verhängt, ein staatliches Unternehmen ist. (Eigentlich eines mit Belegschaftsbeteiligung. So war ja der Anlass der Aussperrung, wie im ersten Beitrag dazu – siehe Verwies am Ende – vermeldet, eine Versammlung der Belegschaft über ihren Anteil, die sie während der Arbeitszeit durchführte). Siehe zur Solidaritätsdemonstration und den politischen Auseinandersetzungen um die Aussperrung drei aktuelle Beiträge und der Verweis auf unseren ersten Bericht
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Der Gewerkschaftsbund FTUC hatte am Samstag, 14. Januar 2018 zur landesweiten Solidaritätsdemonstration mit den seit Wochen ausgesperrten Beschäftigten des Flughafens Nadi aufgerufen. Und mit ihm alle Einzelgewerkschaften, auch wenn die Regierung etwa der Gewerkschaft im
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