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Gewerkschaften in Dänemark

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Basisinformationen/Informationsquellen zu Gewerkschaften in Dänemark
DK: FH Fagbevægelsens HovedorganisationMit dem vorliegenden Material möchte ich elementare Basisinformationen über die Gewerkschaften in Dänemark und über Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten, zur Verfügung stellen. (…) Eine Empfehlung zur einführenden Lektüre: Mir scheint dafür der „Gewerkschaftsmonitor Dänemark“ der Friedrich-Ebert-Stiftung von Juli 2023 gut geeignet. Darin nicht „nur“ Informationen zur Gewerkschaftsbewegung und deren Geschichte, sondern auch zu den politischen wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen…“ Aus den Vorbemerkungen zu den Basisinformationen von Bernhard Pfitzner (Stand: 4.3.24) weiterlesen »

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Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren – aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine – russische Schiffe

Dossier

Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren - aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine - russische SchiffeRussland und Ukraine spielen eine tragende Rolle im weltweiten Seeverkehr. Laut der UNCTAD Erhebung von 2021 stellt Russland ca. 10% die Ukraine ca. 4% der etwa 1,9 Millionen Seefahrer:innen. Damit stehen sie auf Platz zwei bzw. sechs der weltweiten Rangliste. Durch den Ukrainekrieg wird der maritime Transport empfindlich getroffen. Die größten Reedereien wie die dänische Maersk oder die chinesische COSCO weigern sich, russische Fracht aufzunehmen. Einige Regierungen haben Sanktionen gegen russische Reedereien verhängt, andere nur gegen russische Produkte, andere betreiben bisher keinen Boykott des Seehandels mit Russland. Verschiedene russische Ölfrachter werden bereits von einem Hafen zum nächsten umgeleitet. (Quelle: Artikel von Neil Hume und Harry Dempsey am 9. März 2022 in Financial Times: “Russian tankers at sea despite ‚big unknown‘ over who will buy oil”) Seit Beginn des Krieges erklären daher weltweit verschiedene Hafengewerkschaften ihre Solidarität mit den Kolleg:innen der Ukraine. Sie wollen weder russische Ladungen, noch russisches Öl oder russische Schiffe anrühren. Gleichzeitig setzen sie Regierungen unter Druck, Sanktionen zu erlassen. Im Folgenden ein Überblick von Anne Engelhardt vom 13.3.2022 aus bisher 8 Ländern und länderübergreifend/international – siehe Australien, Belgien, Dänemark, Grossbritannien, länderübergreifend/international, Kanada, Neuseeland, Niederlande, USA und nun neu Schweden: Schwedische und Niederländische Hafenarbeiter:innen weigern sich den Gas-Tanker Sunny Liger zu entladen – schwedischer Arbeitgeberverband will Hafengewerkschaft verklagen weiterlesen »

Dossier: Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren – aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine – russische Schiffe

Hafenarbeiter:innen weltweit boykottieren - aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine - russische Schiffe

Schwedische und Niederländische Hafenarbeiter:innen weigern sich den Gas-Tanker Sunny Liger zu entladen – schwedischer Arbeitgeberverband will Hafengewerkschaft verklagen
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Dänische Gewerkschaft erringt Erfolge in einer Branche, die von Kleinbetrieben geprägt ist: Tarifvertrag bei Dental-Laboren
dänische Gewerkschaft HK PrivatIn den Dental-Laboren Dänemarks arbeiten rund 4.000 Menschen – und da es beinahe 1.000 solche Betriebe gibt, kann man auch die durchschnittliche Betriebsgröße ziemlich genau kalkulieren. Mit anderen Worten: Eine typische Branche, die Debatten über „Effizienz“ hervor ruft, wenn sogenannte professionelle Interessensvertretungen am Werk sind. (Als ehemals in der IG Medien und Vorläufern Aktive erinnert man sich an Kinos oder Akzidenz-Druckereien). Die dänische Gewerkschaft HK Privat hat das nun ganz anders gemacht – und die sozialen Medien zur Mobilisierung benutzt. In dem Beitrag „Danish Dental Hygienists Strike Back“ am 12. November 2020 bei UNI Global Union wird über die Verleihung des „Durchbruch-Preises“ der Internationale Föderation an die dänische Gewerkschaft berichtet, die es unter diesen Bedingungen mit diesen Methoden geschafft hat, Lohnerhöhungen ebenso wie etwa freie Tage bei kranken Kindern und weitere Verbesserungen zu erkämpfen. Geht doch! weiterlesen »

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Schwedische Dockergewerkschaft Hamnarbetarförbundet: Wir werden dieses Containerschiff nicht entladen, weil es in Lissabon von Streikbrechern beladen wurde

Dossier

Schwedische Dockergewerkschaft Hamnarbetarförbundet: Wir werden dieses Containerschiff nicht entladen, weil es in Lissabon von Streikbrechern beladen wurdeAm Mittwoch, 13. Mai 2020 sollte das Containerschiff Wes Janine in Göteborg oder einem anderen schwedischen Hafen einlaufen. Das Schiff kommt aus Lissabon, wo es seit langem eine heftige Auseinandersetzung zwischen der Basisgewerkschaft SEAL und den Hafenbetreibern (insbesondere dem im Konsortium führenden Unternehmen aus der Türkei) um die Arbeitsbedingungen und Gewerkschaftsrechte gibt. Den Ausnahmezustand wegen der Epidemie ausnutzend hat die Lissabonner Hafengesellschaft dieses Schiff von eigens dafür mobilisierten „Aushilfskräften“ beladen lassen, was möglich war, da der eigentlich stattfindende Streik wegen der Epidemie ausgesetzt war. Die schwedische unabhängige Dockergewerkschaft Hamnarbetarförbundet, über den IDC mit der SEAL verbündet, hat darauf hin in allen Häfen in Mitgliederversammlungen beschlossen, dieses Schiff nicht zu entladen. In dem Video „Swedish solidarity blockade against the container ship Wes Janine, loaded by strikebreakers working without a CBA in the port of Lisbon“ am 13. Mai 2020 bei facebook eingestellt, erläutert ein Sprecher der schwedischen Docker die Beweggründe für diese solidarische Aktion und erklärt dabei ausdrücklich die Solidarität seiner Gewerkschaft mit den portugiesischen Kollegen. Siehe dazu auch eine aktuelle Ergänzung und Hintergründe zum Streik in Portugal sowie zu den beteiligten Gewerkschaften und dem Docker-Netzwerk. Neu: Das in Dänemark (Aarhus) boykottierte Schiff aus Portugal – in Göteborg entladen, dank streikbrecherischer Mithilfe der Minderheitsgewerkschaft STWU – Swedish Transport Workers Union weiterlesen »

Dossier: Schwedische Dockergewerkschaft will ein Containerschiff nicht entladen, das in Lissabon von Streikbrechern beladen wurde

Schwedische Dockergewerkschaft Hamnarbetarförbundet: Wir werden dieses Containerschiff nicht entladen, weil es in Lissabon von Streikbrechern beladen wurde

Das in Dänemark (Aarhus) boykottierte Schiff aus Portugal – in Göteborg entladen, dank streikbrecherischer Mithilfe der Minderheitsgewerkschaft STWU – Swedish Transport Workers Union
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Ein neuer übergreifender gewerkschaftlicher Dachverband wurde gegründet: Die Danish Trade Union Confederation FH
DK: FH Fagbevægelsens HovedorganisationDie beiden größten gewerkschaftlichen Dachverbände (LO und FTF) haben sich als Danish Trade Union Confederation FH fusioniert, berichtet Marie Preisler in ihrem Artikel „Danish trade union movement gathers the troops“ im Nordic Labour Journal am 11. Februar 2019. Sie repräsentieren 1,4 Millionen Mitglieder aus 79 Einzelgewerkschaften. „Die Gewerkschaften in der FTF vertraten hauptsächlich Beschäftigte des öffentlichen Sektors, während die Gewerkschaften in der LOun- und angelernte Arbeitskräfte hauptsächlich in Privatunternehmen organisierte. Der Zusammenschluss bedeutet, dass öffentliche und private Beschäftigte im selben Gewerkschaftsbund organisiert sind. Dadurch lässt sich eines der Hauptziele von FH leichter erreichen: die Interessen der Mitgliedsorganisationen in einer Zeit besser durchzusetzen, in der die Gewerkschaftsbewegung nicht automatisch Einfluss auf wichtige Entscheidungen in der Gesellschaft hat…“ Siehe dazu auch einen weiteren Beitrag weiterlesen »

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Ein neuer übergreifender gewerkschaftlicher Dachverband wurde gegründet: Die Danish Trade Union Confederation FH
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Dänische Transportgewerkschaft unterstützt Klage gegen Ikeas Transport Subunternehmen: Fahrer nach slowakischem Tarif bezahlt
Logo der dänischen Transportgewerkschaft 3FEin Transportunternehmen mit Sitz in der Slowakei führt alle Ikea-Transporte in ganz Skandinavien durch. Was auch die einzige Geschäftstätigkeit dieses Unternehmens ist, anderswo – in der Slowakei etwa – gibt es keine Tätigkeiten. Dennoch werden die Fahrer nach slowakischen Tarifen bezahlt, die – selbstverständlich – deutlich niedriger liegen, als jene in den skandinavischen Ländern. Dagegen hat nun ein Fahrer aus Rumänien vor einem Kopenhagener Gericht Klage erhoben. Emilian Tudor Jetzi wird dabei von der rumänischen Gewerkschaft SLT und der dänischen Transportgewerkschaft 3F unterstützt. In dem Artikel „Romanian Ikea driver goes to court demanding millions in Danish salary“ am 24. Mai 2017 bei fagbladet3f wird auch Bezug genommen auf eine Musterklage aus der BRD beim Europäischen Gerichtshof. Wie solche Raubzüge heute zutage funktionieren, lässt sich an diesem Fall nachvollziehen. Die „eigentliche“ Transportfirma ist Bring Trucking, ein Unternehmen der staatlichen norwegischen Post. Letztere weiss auf gewerkschaftliche Anfrage hin natürlich von nichts, denn das Geschäft wird betrieben – von einer slowakischen Tochterfirma von Bring, die eben ganz zufällig nur in Skandinavien transportiert. Emilian Jetzi war übrigens, nach eigener Aussage, tatsächlich schon in der Slowakei. Einmal, als er im Minibus, auf der Fahrt von zuhause nach Dänemark zu seinem allerersten Arbeitstag, dort Zwischenstation machte… Er klagt jetzt auf 1,8 Millionen Dänische Kronen Lohn (rund 250.000 Euro), der ihm vorenthalten worden sei. weiterlesen »
Logo der dänischen Transportgewerkschaft 3FEin Transportunternehmen mit Sitz in der Slowakei führt alle Ikea-Transporte in ganz Skandinavien durch. Was auch die einzige Geschäftstätigkeit dieses Unternehmens ist, anderswo – in der Slowakei etwa – gibt es keine Tätigkeiten. Dennoch werden die Fahrer nach slowakischen weiterlesen »

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43% Nein-Stimmen zu Rahmentarifvertrag in der dänischen Privatindustrie
Logo dänsicher Gewerkschaftsbund LOZur demonstrierten Erleichterung der Gewerkschaftsführung über die Mehrheit, die sie bei der Urabstimmung über den Rahmentarifvertrag für die Privatindustrie erreicht haben, wird in dem Artikel „Kuchenstück kleiner als erhofft“ von Andreas Knudsen am 05. Mai 2017 in neues deutschland angemerkt: „Insgeheim dürften sie sich aber schon heute Sorgen machen über die nächste Verhandlungsrunde, denn historisch viele Nein-Stimmen überschatten das Abstimmungsergebnis. Immerhin sagten vier Einzelverbände und 43 Prozent der Mitglieder Nein zu den Rahmentarifabkommen. Als Hauptursache der Unzufriedenheit wird die Einführung des Begriffs der »systematischen Überstunden« in das Vokabular des Arbeitsmarktes angesehen. Bei Bedarf können Arbeitgeber jetzt die Verlängerung des Arbeitstages um eine Stunde für eine begrenzte Periode ankündigen. Diese werden später, im Baugewerbe beispielsweise typisch im Winterhalbjahr, wieder abgebummelt. Doch was für die Arbeitgeber erhöhte Flexibilität bei der Auftragsbewältigung bringt, bedeutet für die Arbeitnehmer einen Eingriff in die Freizeit. Die Beschäftigten im Bau, bei der Bahn, die Maler und Schlachtereiarbeiter wissen, was damit auf sie zukommt. Bei der bereits beschlossenen Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre und der fortgesetzten Diskussion, die Altersgrenze künftig auf 70 Jahre festzusetzen, können die körperlich Arbeitenden sich leicht ausrechnen, wie ihre Zukunft aussehen wird. Kurze, wilde Streiks in einigen Schlachtereien gab es unmittelbar nach Bekanntwerden des Ergebnisses. Am übergeordneten Ja ändern sie nichts“. weiterlesen »
Logo dänsicher Gewerkschaftsbund LOZur demonstrierten Erleichterung der Gewerkschaftsführung über die Mehrheit, die sie bei der Urabstimmung über den Rahmentarifvertrag für die Privatindustrie erreicht haben, wird in dem Artikel „Kuchenstück kleiner als erhofft“ von Andreas Knudsen am 05. Mai 2017 in weiterlesen »

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Ein Gewerkschaftsbund tut Ungewohntes: Strategie überdenken…
„Dänische Gewerkschaft will wieder stark werden und übt Selbstkritik An einem relativ unbedeutend anmutenden Tarifstreit entzündete sich ein langwieriger Konflikt: Der dänische Gewerkschaftsbund 3 F will wieder Handlungsmachterlangen und unterzieht die letzten Jahre eine harten Fehleranalyse“ – so beginnt der Artikel „Neue Strategie gesucht“ von Andreas Knudsen am 26. Oktober 2012 in Neues Deutschland weiterlesen »
"Dänische Gewerkschaft will wieder stark werden und übt Selbstkritik An einem relativ unbedeutend anmutenden Tarifstreit entzündete sich ein langwieriger Konflikt: Der dänische Gewerkschaftsbund 3 F will wieder Handlungsmachterlangen und unterzieht die letzten Jahre eine harten Fehleranalyse" - so beginnt der Artikel "Neue Strategie gesuchtweiterlesen »

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Eine soziale Gewerkschaftsbewegung? – wie dänische Gewerkschaften mit Mitgliederverlust und den neuen sozialen Bewegungen umzugehen versuchen
KapitalismuskritikEine Untersuchung von Peter Birke über „Die soziale Gewerkschaftsbewegung – Dänemark als Beispiel“ aus den WSI Mitteilungen 1/2008. Er beschreibt anfangs die Entwicklungen der dänischen Gewerkschaften, die zwar einen starken Organisationsgrad haben, aber ab Mitte der 1990er Jahre Mitglieder verlieren. In dieser Zeit wurde auch der dänische „Wohlfahrtsstaat“ zu einem „nationalen Wettbewerbsstaat“ umgebaut. Ab 1993 war eine Mitte-Links-Regierung im Amt. Diese orientierte sich an der Idee des „aktivierenden Sozialstaates“, förderte die Privatisierung öffentlicher Güter und wurde somit zum Vorbild auch der deutschen Sozialdemokratie und der späteren Hart IV-Gesetze. „Die Politik der SP der 1990er Jahre sowie die fast gleichzeitige Erosion der innergewerkschaftlichen Hegemonie der LO sind die Voraussetzungen, unter denen man heute von einer „sozialen Gewerkschaftsbewegung“ sprechen kann. Nach 2001 bewegt sich besonders die LO in einem Spannungsfeld – zwischen dem Verlust des „natürlichen“ Ansprechpartners in der Regierung, der steigenden Verhandlungsmacht von FTF und AC und der sich vor allem in den vergangenen anderthalb Jahren rapide entwickelnden außerparlamentarischen sozialen Bewegungen.“(S. 35). In zwei Wellen von Sozialprotesten in Dänemark 2001 und 2006 bildeten sich neue Bündnisse zwischen (traditionellen) Gewerkschaften, Jugendprotesten, Studierenden, Lehrlingsausbildung und weiteren. Insbesondere 2006 wurden die Proteste von Beschäftigten in der Pflege und Kinderbetreuung vorangetrieben. Die Bewegung bezog die NutzerInnen der Einrichtungen ein, so haben sich die Eltern der betreuten Kinder in selbstständigen Netzwerken organisiert und dort, wo die Streiks von den Arbeitsgerichten illegalisiert wurden, die Einrichtungen blockiert. Abschließend resümiert Birke: „Seit Mitte der 1990er Jahre hat eine rasche und grundlegende Neuzusammensetzung der dänischen Gewerkschaftsbewegung stattgefunden, die durch die Krise der industriell geprägten Organisationen einerseits sowie durch ein Anwachsen der Bedeutung des Kampfes um öffentliche Güter und die Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich andererseits geprägt ist. Vorläufig hat die „soziale Gewerkschaftsbewegung“ nur die Überschriften und Parolen verändert, mit denen der repräsentative Spin betrieben wird. Eine grundlegende Änderung der Koordinaten der dänischen Politik steht noch aus.“ (S. 36) weiterlesen »

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