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Wie „China“ die Epidemie (noch längst nicht ganz) überwunden hat? Kommt darauf an, wen man fragt…
"Capitalism is the Virus" - Statement from IWW Ireland on a class response to Covid-19Den Herrn Trump und die Seinen fragen – ist überflüssig: Da ist China ohnehin an allem auf der Welt schuld, was er mit seinem imperialistischen Kurs anrichtet. Diejenigen fragen, die im Land von „9x9x6 – Jack Ma“ (siehe dazu weiter unten) den Sozialismus sehen, hat auch nicht so viel Wert – da ist alles richtig, auch die verschärfte Ausbeutung. Nicht fragen, aber indirekt zu Wort kommen lassen können wir: Jene, die in einem der Tausenden privater Unternehmen gearbeitet haben, die Pleite gegangen sind – und die jetzt auf die Straße geworfen wurden. Oder jene Bauarbeiter, die in Rekordzeit neue Krankenhäuser gebaut haben – und jetzt rekordverdächtig lange auf ihren Lohn warten müssen. Und jene, die in einem Gesundheitssystem arbeiten, das viel „privater“ funktioniert, als die meisten Menschen hierzulande es sich vorzustellen vermögen und, wie hierzulande, als Helden gefeiert, aber gefährlich leben und schlecht bezahlt werden… Die Epidemie und ihre Auswirkungen in der VR China ist Thema unserer aktuellen Materialsammlung „Epidemie und soziale Klasse in der VR China“ vom 17. Mai 2020 weiterlesen »

"Capitalism is the Virus" - Statement from IWW Ireland on a class response to Covid-19

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Hausangestellte in Hongkong und die Epidemie: Seht zu, wo ihr bleibt…
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm„… Im Haushalt sind die Hausangestellten nun mit höheren Hygienestandards konfrontiert. Einige Anforderungen der Arbeitgebenden gehen jedoch über angemessene Maßstäbe hinaus, belasten die Arbeitnehmer_innen und ihre Gesundheit und verletzen ihre Rechte. Hausangestellte sind für die komplette Versorgung des Haushalts zuständig, in dem sie in der Regel auch wohnen – die Zimmerreinigung und Hygiene sowie das Zubereiten von Mahlzeiten. Nach Ausbruch des Virus und der Panik um die Knappheit bestimmter Waren kursierten täglich Gerüchte, wo diese verfügbar wären. Die Arbeitgebenden schickten Hausangestellte in sämtliche Bezirke, um etwa Mundschutz und Toilettenpapier zu besorgen. Sie sind dadurch gezwungen, sich großen Menschenmengen auszusetzen. Shiella Estrada erklärt, dass einige Arbeitgebende die Risiken, die Arbeitnehmende tragen müssen, einfach nicht berücksichtigen. Sie schicken sie jeden Tag auf den Markt, um frische Produkte zu kaufen, anstatt sie gleich für mehrere Tage Lebensmittel einkaufen zu lassen. Mundschutzmasken sind ebenso knapp wie teuer. Hausangestellte können sie sich nicht leisten, brauchen sie aber, um Aufgaben wie das Einkaufen für den Haushalt zu erledigen. Die Arbeitgebenden sind dafür verantwortlich, die Sicherheit aller im Haushalt zu gewährleisten. In der Praxis stellen einige jedoch nur wenige Masken zur Verfügung und erwarten, diese mehrmals zu verwenden. In manchen Fällen stellen sie überhaupt keinen Mundschutz. Die PLU hatte zuvor die philippinische Botschaft aufgefordert, eine koordinierte Verteilung zu organisieren, aber die Anzahl der zur Verfügung gestellten Masken war bei weitem nicht ausreichend…“ – aus dem Beitrag „Schwierige Situation für Hausangestellte. Umgang mit dem Coronavirus in Hongkong“ von Denise Wong am 22. Februar 2020 beim DGB-Bildungswerk über die Situation der – meist migrantischen – Hausangestellten im Hongkong zu Zeiten des Virus weiterlesen »

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

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Wie man in China heute lebt: Unter Bedingungen autoritärer Herrschaft, des Virus-Notstands und weltweiter rassistischer Hetze
Protest in Hongkong gegen die Vorgehensweise der Behörden bei CoronavirusEs fällt schon bei einem flüchtigen Vergleich auf: Die Art der Berichterstattung über den Virusausbruch in China unterscheidet sich extrem von der üblichen Vorgehensweise der Medien in der BRD (und anderswo) in Fällen von „Katastrophen“. Keine „einfühlsamen“ Berichte zur Lage der betroffenen Menschen – stattdessen Ausbreitungs-Statistiken (vor allem im jeweiligen Ausland, und damit naheliegend, über Opfer der „gelben Gefahr“). Und dass die chinesische Regierung sowieso nichts richtig machen kann, ist Basis-Grundkonsens nicht nur europäischer Berichterstattung – was die Frage keineswegs überflüssig macht, wie deren Aktivitäten zu bewerten sind, welche Auswirkungen ihre Maßnahmen auf die Ausbreitung des Virus und die Lebensbedingungen der Menschen haben. Und ebenso wenig überflüssig ist die Frage, welche Alternativen es zu dem von der Regierung verfolgten Kurs denn gäbe… Siehe dazu unsere Materialsammlung vom 19.2.2020 über den Alltag der Menschen in China unter den Bedingungen des faktisch ausgerufenen Virus-Notstandes weiterlesen »

Protest in Hongkong gegen die Vorgehensweise der Behörden bei Coronavirus

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Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm
Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm„… Seit dem 21. Januar, dem Bekanntwerden des Coronavirus, sind 213 Menschen an der Lungenkrankheit gestorben, 9692 sollen den Infekt (Stand 31.1.2020) in sich tragen. Von einer Pandemie ist die Rede, die Weltgesundheitsorganisation hat bereits den Notstand ausgerufen. Woher kommt bloß diese Panikmache? Vergleicht man das Coronavirus beispielsweise mit der Grippe, erscheint der neuartige Erreger eher als Leichtgewicht in puncto Bevölkerungsreduktion. 2017/18 starben an der Influenza alleine in Deutschland 25.000 Menschen, seit Beginn dieses Jahres sind es bereits 42. Das ist ein alter Hut, schon klar, nur verweisen die Zahlen auf eine Irrationalität im Umgang mit der Angst, die von Fakten nicht gedeckt ist. Liegt das eventuell daran, dass das Virus aus dem fernen Osten kommt und nicht etwa aus Österreich? Oder Ungarn? Verschärft sich der Grusel, wenn sich das Böse aus dem Land des so verhassten, real existierenden Kommunismus verbreitet? „Corona-Angst. China-Rückkehrer werden HIER isoliert!“, titelt etwa die „Bild“ und zeigt ein Lager mit mülltütenblau überzogenen Feldbetten, die für die China-Flüchtlinge zurechtgestellt wurden. Dieselbe „Bild“ teilt übrigens auch im Netz ein Video, in dem eine Frau an einer Fledermaus in einer Suppenschüssel knabbert. Das Tier (ein in Teilen Asiens „kulinarischer Leckerbissen“) sieht so aus, als entspanne es in einem Whirlpool. „Was diese Fledermaus mit dem Corona-Virus zu tun hat“, heißt es schaurig im die tiefsten Ängste bedienenden Clip. Tatsächlich nicht so viel, wie die Zuschauerin schließlich erfährt. Vielmehr werden gemäß chinesischer Seuchenschutzbehörde Wildtiere im Allgemeinen und Schlangen, Ratten und Dachse im Speziellen als Verbreiter des Erregers genannt. (…) Die Botschaft, dass wer Hunde und Fledermäuse isst und auch noch im Feindbildland China lebt, gar nicht anders kann, als Killerviren zu produzieren, kommt an...“ – aus dem Kommentar „Todesvirus aus dem Land der Fledermaus-Esser“ von Katja Thorwarth am 02. Februar 2020 in der FR online über die keineswegs unterschwellige Hetze, die im Zusammenhang mit der Seuche betrieben wird. Siehe dazu auch eine aktuelle Materialsammlung sowohl über Rassismus in bundesdeutschen Medien, über einige vielleicht nötige und andere mit Sicherheit diktatorische Maßnahmen keineswegs nur in der VR China und über Reaktionen sozialer Bewegungen in verschiedenen Ländern auf diese Entwicklungen weiterlesen »

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Die Vermessung des Individuums: In China bald 600 Millionen Kameras im Einsatz
Gegen Videoüberwachung„Auf dem Bahnhof Südkreuz konnten wir “nur” 115 Kameras zählen, aber auch diese Zahl hat uns erschreckt. In China sollen bis zum Jahr 2020 über 600 Millionen Kameras im Einsatz sein. Und “Einsatz” heißt dann die Bürger permanent zu überwachen. Computersysteme, davon vilele ausgestattet mit KI Programmen, werten die Bilder ständig aus und analysieren das Verhalten der Menschen. Dafür gibt es dann Social Scoring Punkte und die “Besten” werden, natürlich mit ihrem Bild, ausgehängt. Und die am anderen Ende der Skala? Ihre Punkte und ihre “Vergehen” werden sicher nicht vergessen. Sie erleiden Nachteile in ihrem sozialen Umfeld, auf der Arbeit, … Wie das HR-Feature von Gabriele Knetsch erzählt, wird, wer sich etwas zu Schulden kommen lässt, in öffentlich zugänglichen Datenbanken an den Pranger gestellt und es entstehen digitale “Schwarze Listen”: Fast 10 Millionen Chinesen wurden vom Ticketkauf für Schnellzug oder Flugzeug vorübergehend ausgeschlossen. Wie die Sendung weiter erzählt, sind die Forschungen und erste Testläufe im Silicon Valley und anderswo (Wer denkt da nicht an den Bahnhof Südkreuz oder die Bilderdateien nach dem G20 Gipfel?) ebenfalls weit gediehen und NoFly Listen, auf denen schon mal Kongressabgeordnete standen, gibt es in den USA auch. Fazit des Features: “Die Big Data Überwachungsmaschinerie beginnt langsam auch bei uns zu arbeiten.” Warum lassen wir uns das alles “im Namen der Sicherheit” gefallen? Wer stoppt diesen Wahnsinn? George Orwell hat sein Buch 1984 nicht als Gebrauchsanweisung geschrieben!…“ Feature vom 16. Februar 2019 von der ‚Aktion Freiheit statt Angst‘ weiterlesen »
Gegen Videoüberwachung"Auf dem Bahnhof Südkreuz konnten wir “nur” 115 Kameras zählen, aber auch diese Zahl hat uns erschreckt. In China sollen bis zum Jahr 2020 über 600 Millionen Kameras im Einsatz sein. Und “Einsatz” heißt dann die Bürger permanent zu überwachen. Computersysteme, weiterlesen »

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Schwierige Begegnungen. Erfahrungen und Erkenntnisse aus einer China-Reise im Frühjahr 2017 mit dem Forum Arbeitswelten
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIm Teil I ihres Reiseberichts schilderten Gertrud Rettenmaier und Johannes Hauber erste Eindrücke aus China – einschließlich eines unter dem Druck der Regierung auf NGOs und unabhängige GewerkschaftsaktivistInnen abgewandelten Besuchsprogramms – und die Begegnungen mit ArbeiterInnen bei Bombardier Suzhou sowie mit Beschäftigten einer Schuhfabrik. In dieser Ausgabe berichten sie von Diskussionen über die Situation der Gewerkschaften und NGOs in China…“ Bericht von Gertrud Rettenmaier und Johannes Hauber (Teil II), erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 8/2017 (ebd. Teil I) weiterlesen »

Bericht von Gertrud Rettenmaier und Johannes Hauber* (Teil II), erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 8/2017 (Siehe Teil I unten)

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIm Teil I ihres Reiseberichts schilderten Gertrud Rettenmaier und weiterlesen »

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Notizen aus dem chinesischen Alltag – ein Reisebericht
Belegschaftsprotest in einer chinesischen Walmartfiliale am 3.7.2016In Chinas Osten: alles immer riesig. Mal sehen, was ich hier in der 5,6 Millionen Stadt Changzhou 150 km westlich von Shanghai, vom Alltagsleben der Leute  so erfahren kann.  Auch hier sind seit 1992 mehrere sogenannte “ Industrie-Entwicklungs-Zonen“ im Aufbau. Allein in der nördlichen „New Zone“ gibt es 10.000 Firmen, davon 5.000 Produktionsbetriebe einschließlich 1.600 ausländischen  Tochterunternehmen. Stolz wird auf die Anerkennungspreise der Regierung hingewiesen, wie z.B. „China Eastern Regions‘ Most Competitive Zone“.  Mit KollegInnen aus deutschen Betrieben werde ich möglichst näher Kontakt suchen. Sie könnten von Interesse sein für unser Projekt, – des „Forum Arbeitswelten China und Deutschland“ – , Beschäftigte desselben Unternehmens in China und Deutschland miteinander zu vernetzen“ – so beginnt der Reisebericht  „Menschen in China, Alltagserfahrungen…“ von Wolfgang Schaumberg vom Oktober 2016 fürs LabourNet Germany, worin der langjährige oppositionelle Opel-Betriebsrat, LabourNet-Vereinsvorsitzender und Forum Arbeitswelten-Aktivist über Eindrücke aus seiner eben beendeten China-Reise berichtet, die unter anderem auch dazu dienen sollte, im Rahmen eines Forum Arbeitswelten-Projektes Kontakte zu Beschäftigten deutscher Unternehmen zu suchen… weiterlesen »
Belegschaftsprotest in einer chinesischen Walmartfiliale am 3.7.2016In Chinas Osten: alles immer riesig. Mal sehen, was ich hier in der 5,6 Millionen Stadt Changzhou 150 km westlich von Shanghai, vom Alltagsleben der Leute  so erfahren kann.  Auch hier sind seit 1992 mehrere sogenannte " weiterlesen »

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Hukou – Reform: Zugeständnis?
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an breitere Stimmungen (und die große Zahl der Betroffenen) zu interpretieren, aber sie fiel bisher begrenzt aus. Die konkreten Maßnahmen werden zusammengefasst in dem Beitrag China Announces Limited Hukou Reform von Ankit Panda am 31. Juli 2014 in The Diplomat weiterlesen »
Nach Partei(tags)debatten war es erwartet worden: Dass in der VR China das sogenannte Hukou System verändert werden würde, das im wesentlichen den Zugang der sogenannten Wanderarbeiter (qua sozialer Exklusion in verschiedenen Stufen) in die urbanen Zentren steuern soll – nun ist diese Reform einerseits durchaus auch als ein Zugeständnis an weiterlesen »

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Mitten in der Stadt…
…eine Pipeline. Die zum Rohölterminal von Qingdao führte,  ist explodiert, mit 52 Todesopfern. Natürlich waren nicht jene Schuld, die dies so gebaut haben, sondern Sicherheitsverantwortliche vor Ort. Der Bericht Scenes of Destruction From China’s Deadly Pipeline Explosion von Mark Byrnes am 25. November 2013 in Atlantic Cities dokumentiert auch mit vielen Fotos weiterlesen »
…eine Pipeline. Die zum Rohölterminal von Qingdao führte,  ist explodiert, mit 52 Todesopfern. Natürlich waren nicht jene Schuld, die dies so gebaut haben, sondern Sicherheitsverantwortliche vor Ort. Der Bericht Scenes of Destruction From China's Deadly Pipeline Explosion externer Linkweiterlesen »

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Chemiefabriken bedeuten mehr Krebskranke
Yanglingang ist einer der – geschätzten – rund 450 “Krebsorte” die es in der VR China gibt, in denen die Krebsrate deutlich höher ist als im Landesdurchschnitt und die Zahl der Chemiebetriebe ebenfalls weiterlesen »
Yanglingang ist einer der - geschätzten - rund 450 “Krebsorte” die es in der VR China gibt, in denen die Krebsrate deutlich höher ist als im Landesdurchschnitt und die Zahl der Chemiebetriebe ebenfalls...Die Reportage “Inside China's 'cancer villages'externer <a href=weiterlesen »

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Keine Bauernbewegung mehr in Hunan?
Die Bauernbewegung in Hunan ist ein nahezu klassischer Text von Mao Zedong – runde 80 Jahre alt. Aus dieser stark bevölkerten ländlichen Provinz kamen auch unendlich viele WanderarbeiterInnen zu den Weltwerkbänken Südchinas – in den letzten Jahren hat sich all das geändert weiterlesen »
Die Bauernbewegung in Hunan ist ein nahezu klassischer Text von Mao Zedong - runde 80 Jahre alt. Aus dieser stark bevölkerten ländlichen Provinz kamen auch unendlich viele WanderarbeiterInnen zu den Weltwerkbänken Südchinas - in den letzten Jahren hat sich all das geändert. Der Beitrag “Der Größenwahn von Changshaweiterlesen »

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Protest gegen das Hukou-System macht Schlagzeilen
Ein 15-jähriges Mädchen kann in Shanghai nicht die Aufnahmeprüfung an der Schule machen, die sie gerne besuchen möchte – die Familie ist nicht als Stadtbürger registriert. Die Netzptotest-Kampagne, die sie daraufhin organisiert, schlägt hohe Wellen. Der Bericht „The Struggle of 15-Year-Old Hukou Protester Zhan Haite“ am 10. Dezember 2012 bei den ChinaGeeks, weiterlesen »
Ein 15-jähriges Mädchen kann in Shanghai nicht die Aufnahmeprüfung an der Schule machen, die sie gerne besuchen möchte - die Familie ist nicht als Stadtbürger registriert. Die Netzptotest-Kampagne, die sie daraufhin organisiert, schlägt hohe Wellen. Der Bericht "The Struggle of 15-Year-Old Hukou Protester Zhan Haiteweiterlesen »

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