»
China »
»
»
China »
» »
Arbeitsbedingungen in China? Good! Very good! Very, very good!
Arbeitsbedingungen bei FoxconnÜber die miserablen Arbeitsbedingungen in chinesischen ‘Sweat Shops’, wie Foxconn oder Pegatron, wurde schon viel berichtet – spätestens seitdem 2010 insgesamt 18 junge Menschen Suizid als einzigen Ausweg aus dem Arbeitsalltag bei Foxconn gesehen haben. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel beleuchtet nun die grundlegenden Probleme und Wechselwirkungen, basierend auf 42 Interviews mit Arbeitern bei Foxconn und der drei-jährigen Begleitung der Suizid-Überlebenden Tian Yu...“ Artikel von Jan-Peter Kleinhans vom 06.08.2013 bei Netzpolitik weiterlesen »
Arbeitsbedingungen bei Foxconn"Über die miserablen Arbeitsbedingungen in chinesischen ‘Sweat Shops’, wie Foxconn oder Pegatron, wurde schon viel berichtet – spätestens seitdem 2010 insgesamt 18 junge Menschen Suizid als einzigen Ausweg aus dem Arbeitsalltag bei Foxconn gesehen haben. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel weiterlesen »

»
China »
»
Chinesische NGO: Bericht enthüllt schwere Missstände bei Apples Zulieferern
apple„Apple steht erneut wegen der Arbeitsbedingungen bei seinen chinesischen Zulieferern in der Kritik. Einem Bericht der Organisation China Labor Watch zufolge, der dem SPIEGEL vorliegt, arbeiten dort sogar mehr als zehntausend Schüler unter teils gefährlichen Umständen. Apple hatte die Kritik an den Arbeitsbedingungen bei seinem größten Zulieferer Foxconn ernst genommen, sich vor Ort umgesehen und teilweise Auftrage an neue Firmen vergeben. Jetzt stellt sich aber heraus, es hat sich kaum etwas geändert…“ Meldung auf Spiegel-Online vom 28.07.2013 weiterlesen »
apple„Apple steht erneut wegen der Arbeitsbedingungen bei seinen chinesischen Zulieferern in der Kritik. Einem Bericht der Organisation China Labor Watch zufolge, der dem SPIEGEL vorliegt, arbeiten dort sogar mehr als zehntausend Schüler unter teils gefährlichen Umständen. Apple hatte die Kritik an den Arbeitsbedingungen weiterlesen »

»
China »
»
Protest gegen Adidas in China, Taiwan und Indonesien
Zahlreiche Labour-NGOs sowie die Gewerkschaften aus Hongkong und der GSBI aus Indonesien haben am 15. Juli einen gemeinsamen Protesttag organisiert, bei dem Adidas dazu aufgefordert wurde, seine Verantwortung gegenüber den Belegschaften der jeweiligen Kontraktfirmen wahr zu nehmen. weiterlesen »
Zahlreiche Labour-NGOs sowie die Gewerkschaften aus Hongkong und der GSBI aus Indonesien haben am 15. Juli einen gemeinsamen Protesttag organisiert, bei dem Adidas dazu aufgefordert wurde, seine Verantwortung gegenüber den Belegschaften der jeweiligen Kontraktfirmen wahr zu nehmen. Der Bericht “Coordinated Actions against Adidas in Mainland China, weiterlesen »

»
China »
»
Sandgestrahlte Jeans – Breathless for Blue Jeans
Breathless_Blue_Jeans„Viele Unternehmen, darunter H&M, Levi´s, Vero Moda und Lee haben bereits vor drei Jahren das Sandstrahlen von Jeans verboten. Nun decken neue Recherchen auf, dass in chinesischen Fabriken trotz Verbote immer noch sandgestrahlt wird. Die neuste Recherche der Clean Clothes Kampagne, War on Want, SACOM (Student and Scholars Against Corporate Misbehaviour, Hongkong) und IHLO (Hong Kong Liaison Office of the international trade union movement) zeigt auf, dass zwischen 2009 und 2012 zwar insgesamt weniger sandgestrahlt wurde, die Sandstrahltechnik aber trotz Verbote von Markenfirmen noch immer verbreitet vorkommt…“ Die Eilaktion bei der Kampagne für Saubere Kleidung vom 10.07.2013   weiterlesen »
Breathless_Blue_Jeans„Viele Unternehmen, darunter H&M, Levi´s, Vero Moda und Lee haben bereits vor drei Jahren das Sandstrahlen von Jeans verboten. Nun decken neue Recherchen auf, dass in chinesischen Fabriken trotz Verbote immer noch sandgestrahlt wird. Die neuste Recherche der Clean Clothes Kampagne, War weiterlesen »

»
China »
»
Werkverträge: China oder Deutschland ?
„Deutschland hat das beste Arbeitsrecht der Welt“. Das verkündete mal der Bundesarbeitsminister Norbert Blüm als er noch nicht als Kabarettist auftrat. Heute würde er wohl weder als Minister noch als Spassmacher diesen Satz von sich geben: Zu offensichtlich ist die Berechtigung der internationalen Kritik an der zunehmenden Prekarisierung aller Arbeitsverhältnisse in Deutschland. Ob bei der OECD oder bei der ILO: Deutschland steht im Fokus der Kritik, weil hierzulande immer mehr das Normalarbeitsverhältnis zurückgedrängt wird. Nun beginnt selbst China die „vorbildliche“ Bundesrepublik zu überholen. Links. Nicht rechts. Das passt natürlich nicht ins „Bild“, denn bislang war China für katastrophale Arbeitsbedingungen in seinen „lohnintensiven“ Fabriken bekannt…“ Artikel von Dr. Rolf Geffken und Can Cui, M. A., Juli 2013 weiterlesen »

Artikel von Dr. Rolf Geffken und Can Cui, M. A., Juli 2013

„Deutschland hat das beste Arbeitsrecht der Welt“. Das verkündete mal der Bundesarbeitsminister Norbert Blüm als er noch nicht als Kabarettist auftrat. Heute würde er wohl weder als Minister noch als Spassmacher diesen Satz von sich geben: Zu offensichtlich weiterlesen »

»
China »
»
119 Todesopfer: Feuer in Fleischfabrik
brand in fleischfabrikEnge Wege, geschlossene Ausgänge, mangelndes Material – es scheint die kapitalismusübliche Kombination aus Disziplinierung und Einsparung zu sein, die an der Quelle steht der bisher grössten Industrie-Katastrophe in China seit der Reihe von Bergwerkstoten Mitte des letzten Jahrzehnts.   weiterlesen »
brand in fleischfabrikEnge Wege, geschlossene Ausgänge, mangelndes Material - es scheint die kapitalismusübliche Kombination aus Disziplinierung und Einsparung zu sein, die an der Quelle steht der bisher grössten Industrie-Katastrophe in China seit der Reihe von Bergwerkstoten Mitte des letzten Jahrzehnts. Die weiterlesen »

»
China »
» »
Wieder drei Suizide bei Foxconn
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »

»
China »
» »
Gewerkschaftswahlen versprochen. Versprochen eben…
Drei Wochen lang – bis zur ersten Aprilwoche – haben Gesellschaftswissenschaftler des neu gebildeten “The new generation migrant workers concern programme”, eine Art ad hoc Komitee aus verschiedenen Universitäten, Arbeiter von Foxconn-Werken über die Realisierung des Versprechens auf Gewerkschaftswahlen befragt: Ergebnis war nicht nur, dass bisher keine konkreten Schritte zu solchen Wahlen stattfanden, sondern auch, dass keinerlei Vorbereitungen, wie etwa die Vorstellung des chinesischen Arbeitsrechts stattfanden weiterlesen »
Drei Wochen lang - bis zur ersten Aprilwoche - haben Gesellschaftswissenschaftler des neu gebildeten “The new generation migrant workers concern programme”, eine Art ad hoc Komitee aus verschiedenen Universitäten, Arbeiter von Foxconn-Werken über die Realisierung des Versprechens auf Gewerkschaftswahlen befragt: Ergebnis war nicht nur, dass bisher keine konkreten Schritte zu weiterlesen »

»
China »
» »
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-FabrikenSeit März ist das Buch „iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken“ von Pun Ngai, Lu Huilin, Guo Yuhua und Shen Yuan (Mandelbaum-Verlag) zu erhalten. Das Buch befasst sich mit den Bedingungen und Kämpfen bei Foxconn, dem nach den Beschäftigtenzahlen größten industriellen Unternehmen der Welt, das 40 bis 50 Prozent der elektronischen Konsumartikel weltweit herstellt, vor allem in seinen Werken in China. Einige Texte aus dem und ums Buch sind online auf Gongchao.de Darunter ist ein zusammenfassender Beitrag „Zehn Punkte gegen einen faulen Apfel“. Siehe auch Informationen und Veranstaltungen zum ISlave-Buch weiterlesen »
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-FabrikenSeit März ist das Buch "iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken" von Pun Ngai, Lu Huilin, Guo Yuhua und Shen Yuan (Mandelbaum-Verlag) zu erhalten. Das Buch befasst sich mit den Bedingungen und weiterlesen »

»
China »
» »
Gewerkschaftswahlen. Schon wieder?
Ab Juli werden bei Foxconn Gewerkschaftswahlen organisiert – darüber hatte LabourNet bereits berichtet. Was das denn nun bedeuten soll, da bereits seit der Gründung der Foxconn Federation of Labour Unions im Jahr 2008 Gewerkschaftswahlen abgehalten würden… weiterlesen »
Ab Juli werden bei Foxconn Gewerkschaftswahlen organisiert - darüber hatte LabourNet bereits berichtet. Was das denn nun bedeuten soll, da bereits seit der Gründung der Foxconn Federation of Labour Unions im Jahr 2008 Gewerkschaftswahlen abgehalten würden - zumindest, wenn man unbedingt den Mitteilungen des Unternehmens Glauben schenken will - wird weiterlesen »

»
China »
»
Konflikte im Griff behalten?
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Arbeitsbedingungen besser werden. Das hat weniger damit zu tun, dass die Unternehmer ein Interesse hätten, die Situation zu verbessern. Vielmehr ist es der Druck der Arbeiter in zahlreichen kleineren und größeren Auseinandersetzungen, der zu Verbesserungen geführt hat” – das sagt, unter vielem anderen, May Wong weiterlesen »
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Arbeitsbedingungen besser werden. Das hat weniger damit zu tun, dass die Unternehmer ein Interesse hätten, die Situation zu verbessern. Vielmehr ist es der Druck der Arbeiter in zahlreichen kleineren und größeren Auseinandersetzungen, der zu Verbesserungen geführt hat” - das sagt, unter vielem anderen, weiterlesen »

»
China »
» »
China Foxconn: Betriebsräte für „iSlaves“ – und ein paar anschließenden Gedanken für unsere Situation
Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 11.2.2013 weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 11.2.2013

(mehr …)

»
China »
» »
Einmal mehr wegen unbezahlten Löhnen: Sogar Comic-Figuren demonstrieren für chinesische Wanderarbeiter
Am 31. Januar haben fünf seltsame Gestalten vor dem chinesischen Nationalradio in Beijing demonstriert: Unter anderem Donald Duck, oder auch der chinesische Gott des Wohlstands – Comicfiguren eben weiterlesen »
Comic-Figuren demonstrieren für chinesische WanderarbeiterAm 31. Januar haben fünf seltsame Gestalten vor dem chinesischen Nationalradio in Beijing demonstriert: Unter anderem Donald Duck, oder auch der chinesische Gott des Wohlstands - Comicfiguren eben, als solche hatten sich fünf Wanderarbeiter in ihrem Protest weiterlesen »

»
China »
» »
Gewerkschaftswahlen bei Foxconn?
Die Meldung immerhin, schaffte es bis in USA Today – das grösste Industrieunternehmen der Welt und der wichtigste aller Apple – Produzenten, Taiwans Foxconn hat seine Belegschaften aufgerufen, sich ihre Gewerkschaftsvertreter zu wählen…Sicherlich einerseits ein Ergebnis der immer heftigeren Proteste der letzten Jahre, zumal seitdem die Zeit der Verzweiflungstaten – Selbstmorde – vorbei ist und kontinuierlich gestreikt wird. Andrerseits glaubt niemand, dass Foxconn plötzlich ein anderes Unternehmen ist – was die Vermutung nahe legt, dass irgendwelche Absichten, Begrenzungen zu erzeugen, vorliegen. weiterlesen »
Die Meldung immerhin, schaffte es bis in USA Today - das grösste Industrieunternehmen der Welt und der wichtigste aller Apple - Produzenten, Taiwans Foxconn hat seine Belegschaften aufgerufen, sich ihre Gewerkschaftsvertreter zu wählen...Sicherlich einerseits ein Ergebnis der immer heftigeren Proteste der letzten Jahre, zumal seitdem die Zeit der Verzweiflungstaten - weiterlesen »

»
China »
» »
Foxconn – Streik – jetzt auch in Beijing
Arbeiter im Foxconn-Werk in Beijing sind am vergangenen Dienstag erneut in Streik getreten, nachdem bekannt gegeben wurde, dass sie weder Lohnerhöhungen noch Jahresprämien erhalten werden. Das taiwanesische Werk ist seit 2002 in Betrieb und beschäftigt rund 15 000 Arbeiter. Am Dienstag versammelten sich ein paar tausend davon… weiterlesen »
“Arbeiter im Foxconn-Werk in Beijing sind am vergangenen Dienstag erneut in Streik getreten, nachdem bekannt gegeben wurde, dass sie weder Lohnerhöhungen noch Jahresprämien erhalten werden. Das taiwanesische Werk ist seit 2002 in Betrieb und beschäftigt rund 15 000 Arbeiter. Am Dienstag versammelten sich ein paar tausend davon in der Werkskantine weiterlesen »

nach oben