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„Postdiktatur und soziale Kämpfe in Chile“ / Studierendenbewegung des Jahres 2011 – Das Herz der Gegenhegemonie
LAIKA-Verlag: "Postdiktatur und soziale Kämpfe in Chile"Die Nachwirkungen der chilenischen Militärdiktatur sind bis heute spürbar. Die chilenische Gesellschaft ist immer noch in Befürworter und Gegner der Militärs gespalten. Während die vollständige Anerkennung von Menschenrechtsverletzungen und verursachten Traumata noch aussteht, sind offizielle Verlautbarungen über wirtschaftliche Kontinuitäten und Versöhnung weiterhin an der Tagesordnung. September 1973 zwar unterbrochen, doch nicht beendet. Aktuell regt sich immer mehr Widerstand gegen das chilenische neoliberale System: Schüler, Indigene und Studierende tragen ihren Protest auf die Straße und erobern sich so das Recht auf Protest und Widerstand zurück. Der Band 30 enthält die Filme: »Special Circumstances«, »Nostalgía de la Luz«, »Die Toten schweigen nicht« und »Ich war, ich bin, ich werde sein«.“ Umschlagtext des im Oktober 2013 im LAIKA-Verlag erschienen Buches (BIBLIOTHEK DES WIDERSTANDS Band 30, ISBN: 978-3-942281-66-9, ca. 200 Seiten, 29,90 €). Siehe dazu Infos und Leseprobe weiterlesen »
LAIKA-Verlag: "Postdiktatur und soziale Kämpfe in Chile""Die Nachwirkungen der chilenischen Militärdiktatur sind bis heute spürbar. Die chilenische Gesellschaft ist immer noch in Befürworter und Gegner der Militärs gespalten. Während die vollständige Anerkennung von Menschenrechtsverletzungen und verursachten Traumata noch aussteht, sind offizielle weiterlesen »

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Zwischen Markt und den Forderungen der Straße
Ein schon etwas älterer Artikel zur Präsidentschaftswahl, der dennoch ausgesprochen lesenswert ist, weil darin die Situation der neuen Präsidentin ziemlich genau beschrieben wird – vor allem ihre absehbaren Probleme damit, die Hoffnungen, die sich ein guter Teil ihrer WählerInnen machte und macht, zu erfüllen – das ist Michelle Bachelet: entre “os mercados” e o clamor das ruas von Frederico Füllgraf am 13. Dezember 2013 bei CGN weiterlesen »
Ein schon etwas älterer Artikel zur Präsidentschaftswahl, der dennoch ausgesprochen lesenswert ist, weil darin die Situation der neuen Präsidentin ziemlich genau beschrieben wird – vor allem ihre absehbaren Probleme damit, die Hoffnungen, die sich ein guter Teil ihrer WählerInnen machte und macht, zu erfüllen – das ist Michelle weiterlesen »

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Chile: Der Kampf gegen die Privatisierung der Fische
Chile: Der Kampf gegen die Privatisierung der Fische, Bild von Frederico FüllgrafEingekeilt zwischen Trawlern und Lachsfarmen, bangen die kleingewerblichen Fischer Chiles, Artesanales genannt, um ihre Zukunft. Seit Dezember 2012 ist ein neues Fischerei-Gesetz in Kraft. Die Fischer beschimpfen es als “Ley Longueira”. Mit Unterstützung des überwiegend konservativen Parlaments, peitschte Sebastián Piñeras ex-Wirtschaftsminister, Pablo Longueira, eine drakonische Privatisierung der chilenischen Fischgründe durch, die sieben Familien begünstigt und 150 tausend kleingewerbliche Fischer schädigt, auf die 50 Prozent des chilenischen Fischfangs entfällt.(…) Sie organisierten Protestmärsche in die ferne Hauptstadt – alles vergeblich. Schliesslich platzte ihnen der Kragen: Von Nord-bis Südchile blockierten sie Zufahrtsstrassen in die Fischereihäfen, errichteten Barrikaden, setzten Bootswracke und alte Autoreifen in Brand. Es kam zu gewaltigen Zusammenstössen mit den berüchtigten Carabineros…“ Artikel und Bilder von Frederico Füllgraf (Concepción, Chile) weiterlesen »

Chile: Der Kampf gegen die Privatisierung der Fische, Bild von Frederico FüllgrafArtikel und Bilder von Frederico Füllgraf (Concepción, Chile), die Langfassung seines Beitrag "Chiles Artesanales gegen die Privatisierung der Fische. Cosme Caracciola aus San Antonio kämpft mit dem kleinen Boot gegen weiterlesen »


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“Camarada Océano – Gefährte Ozean”. Ein Dokufilm über den Kampf der chilenischen Fischer für nachhaltige Fischerei – Aufruf zum crowd funding
“Camarada Océano – Gefährte Ozean”. Ein Dokufilm über den Kampf der chilenischen Fischer für nachhaltige FischereiMit dem Fischer in der dritten Generation, Cosme Caracciolo, als Hauptfigur, fanden im Sommer und Winter 2013 in Zentral-und Südchile Dreharbeiten am Dokumentarfilm “Camarada Océano – Gefährte Ozean” statt. Das non-profit-Projekt wird teilweise von den deutschen Stiftungen Lighthouse und Manfred Hermsen, sowie vom EZEF-Evangelisches Zentrum für Entwicklungspolitische Filmarbeit gefördert. Nach Fertigstellung, wird der Film den Berufsverbänden und Gewerkschaften der kleingewerblichen Fischer in Chile, sowie dem ICSF-International Collective in Support of Fishworkers (Sitz: Brüssel) für die Umwelt- und politische Bildung kostenlos ausgehändigt…“ Aufruf zum crowd funding für den Dokumentarfilm von Frederico Füllgraf weiterlesen »
“Camarada Océano – Gefährte Ozean”. Ein Dokufilm über den Kampf der chilenischen Fischer für nachhaltige FischereiMit dem Fischer in der dritten Generation, Cosme Caracciolo, als Hauptfigur, fanden im Sommer und Winter 2013 in Zentral-und Südchile Dreharbeiten am Dokumentarfilm “Camarada Océano – weiterlesen »

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Erwerbslos – und dann was? – Ein sehenswerter Film
Film: Buscando la plataWenn Du in Deutschland arbeitslos wirst, gehst Du nach Hause und wirst depressiv. In Chile springst Du in einen öffentlichen Bus und erzählst den Passagieren solange Witze, bis Du genügend Groschen für dein Abendessen beisammen hast“, erzählt mir ein chilenischer Freund bei der Ankunft in der Hauptstadt. Der Dokumentarfilm „Buscando la plata“ – eine temporeiche Reise durch Santiago de Chile und eine Hommage an Menschen, die sich mit Einfallsreichtum und Humor über Wasser halten“ – das sind die Einführungszeilen zu dem Filmtrailer zu Buscando la plata (könnte man eventuell übersetzen mit „Knete besorgen“) bei Vimeo (wo auch Bezugsmöglichkeiten und Kontaktdaten angegeben werden). Der Film (D 2012, R u B: Sarah Moll, K: Pablo Valdes, Jorge Avalos, Sch: Torsten Truscheit, F, 52 Min, FSK: 0) sucht nach Aufführungsmöglichkeiten – bitte bei der Redaktion melden! weiterlesen »
Film: Buscando la plata"Wenn Du in Deutschland arbeitslos wirst, gehst Du nach Hause und wirst depressiv. In Chile springst Du in einen öffentlichen Bus und erzählst den Passagieren solange Witze, bis Du genügend Groschen für dein Abendessen beisammen hast", erzählt mir weiterlesen »

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Militärs der Pinochet-Diktatur in Chile verurteilt
„Acht ehemalige Militärs der Pinochet-Diktatur sind vergangene Woche zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie waren für ihre Teilnahme an der Militäroperation „Caravana de la Muerte“ (Karawane des Todes) im Oktober 1973 in Antofagasta, einer Wüstenstadt im Norden Chiles, angeklagt und sind nun in 14 Fällen des Mordes schuldig gesprochen worden…“ Artikel von Alice Kohn auf amerika21.de vom 27.12.2013 weiterlesen »
„Acht ehemalige Militärs der Pinochet-Diktatur sind vergangene Woche zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Sie waren für ihre Teilnahme an der Militäroperation "Caravana de la Muerte" (Karawane des Todes) im Oktober 1973 in Antofagasta, einer Wüstenstadt im Norden Chiles, angeklagt und sind nun in 14 Fällen des Mordes schuldig gesprochen worden…“ weiterlesen »

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Bachelet wird wohl wieder Präsidentin. Und nun?
Nach den ersten Ergebnissen der chilenischen Präsidentschaftswahlen am gestrigen Sonntag liegt die Kandidatin der Mitte-Links-Koalition “Neue Mehrheit“, Michelle Bachelet, mit 46,68 Prozent klar in Führung. Ihre größte Konkurrentin, die Kandidatin der rechtskonservativen Allianz für Chile, Evelyn Matthei, erreichte 25,01 Prozent der Stimmen. Da Bachelet nicht über 50 Prozent für sich gewinnen konnte, wird am 15. Dezember eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidatinnen abgehalten. Insgesamt neun Kandidaten waren für die Präsidentschaftswahl angetreten. Drittstärkster Kandidat ist mit 10,96 Prozent der Stimmen Marco Enríquez-Ominami, der für die von ihm selbst gegründete progressive Partei angetreten war. Ihm folgt der sozialliberale Franco Parisi Fernández als unabhängiger Kandidat mit 10,12 Prozent. Außerdem waren angetreten: Marcel Claude (2,8 Prozent), Alfredo Sfeir (2,34 Prozent), Roxana Miranda (1,27 Prozent), Ricardo Israel (0,57 Prozent) und Tomás Jocelyn-Holt (0,19 Prozent). 0,7 Prozent der Stimmen waren Enthaltungen, ein Prozent ungültig” – aus dem Bericht Bachelet verfehlt absolute Mehrheit bei Wahl in Chile von Alice Kohn am 18. November 2013 bei amerika21.de weiterlesen »
Nach den ersten Ergebnissen der chilenischen Präsidentschaftswahlen am gestrigen Sonntag liegt die Kandidatin der Mitte-Links-Koalition “Neue Mehrheit“, Michelle Bachelet, mit 46,68 Prozent klar in Führung. Ihre größte Konkurrentin, die Kandidatin der rechtskonservativen Allianz für Chile, Evelyn Matthei, erreichte 25,01 Prozent der Stimmen. Da Bachelet nicht über 50 Prozent für sich gewinnen konnte, weiterlesen »

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Durch Mapping zum Erfolg – Erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit in Chile
„Bis heute hat Chile das Erbe der Pinochet-Diktatur nicht überwunden. Das neoliberale Wirtschaftsmodell ist ein Eldorado für Konzerne aus aller Welt, während Gewerkschaften noch immer große Probleme haben. Doch es gibt auch Erfolge…“ Artikel von Peter Nowak im Neues Deutschland vom 11.10.2013 weiterlesen »
„Bis heute hat Chile das Erbe der Pinochet-Diktatur nicht überwunden. Das neoliberale Wirtschaftsmodell ist ein Eldorado für Konzerne aus aller Welt, während Gewerkschaften noch immer große Probleme haben. Doch es gibt auch Erfolge…“ Artikel von Peter Nowak im Neues Deutschland vom 11.10.2013 weiterlesen »

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»Auf die Wahlen setze ich keine Hoffnung«. Die Bewegung gegen das Erbe der Diktatur zwischen außerparlamentarischen und parlamentarischen Strategien
Auch über 20 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Diktatur ist das politische System Chiles nach wie vor stark von dessen Strukturen geprägt. Schließlich haben die IdeologInnen der Diktatur ein institutionelles und politisches Gefüge hinterlassen, auf das zu Recht der Ausspruch des spanischen Diktators Francisco Franco zutrifft: »Es ist alles festgezurrt, sehr gut festgezurrt.« Über die Schwierigkeiten, diesen Status quo zu knacken, sprach ak mit dem Aktivisten Isidro Parraguez…“ Interview von Eva Völpel in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 17.9.2013 weiterlesen »
"Auch über 20 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Diktatur ist das politische System Chiles nach wie vor stark von dessen Strukturen geprägt. Schließlich haben die IdeologInnen der Diktatur ein institutionelles und politisches Gefüge hinterlassen, auf das zu Recht der Ausspruch des spanischen Diktators Francisco Franco zutrifft: »Es ist alles festgezurrt, weiterlesen »

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Ein einig Volk von Selbstständigen…
„Bis 1973 galt die chilenische Gewerkschaftsbewegung als eine der bestorganisierten in Lateinamerika. Die mit dem Militärputsch einsetzende Verfolgung aktiver GewerkschafterInnen, das Verbot gewerkschaftlicher Strukturen und Instrumente wie das Streikrecht, die Arbeitsgesetze des Plan Laboral der Diktatur und vor allem das neoliberale Modell, das die Lohnabhängigen vereinzelte, eine große Schicht vermeintlich „Selbstständiger“ schuf und individuelle statt kollektive Lösungen propagierte, schwächten die Gewerkschaften nachhaltig. Die Folge: Auch nach dem Ende der Diktatur können sie der Macht der Unternehmen nur wenig entgegensetzen“ – so beginnt der Beitrag Das drückende Erbe der Diktatur über die aktuelle Lage der Gewerkschaftsbewegung in Chile von Jaime Saú und Iván Saldias in der Übersetzung von Eduard Fritsch in der ila Ausgabe 368 weiterlesen »
„Bis 1973 galt die chilenische Gewerkschaftsbewegung als eine der bestorganisierten in Lateinamerika. Die mit dem Militärputsch einsetzende Verfolgung aktiver GewerkschafterInnen, das Verbot gewerkschaftlicher Strukturen und Instrumente wie das Streikrecht, die Arbeitsgesetze des Plan Laboral der Diktatur und vor allem das neoliberale Modell, das die Lohnabhängigen vereinzelte, eine große Schicht vermeintlich weiterlesen »

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Was der Putsch Pinochets zerstörte
„Während der Regierung von Salvador Allende war die „Volksmacht“ – Poder Popular – in Chile mehr als eine Parole. In Fabriken und Armenvierteln nahmen die Menschen ihr Leben selbst in die Hand und zeigten, wie eine gemeinschaftlich von unten aufgebaute Gesellschaft aussehen könnte. ArbeiterInnen organisierten sich in den Cordones Industriales (Industriegürteln), um den Compañero Allende zu verteidigen, aber auch um weitergehende Veränderungen durchzusetzen. Mit Besetzungen überführten sie wesentlich mehr Betriebe in gesellschaftliches Eigentum als von der Regierung vorgesehen...“ – aus Selbstorganisation in den Industriegürteln von Alix Arnold in der ila Ausgabe 368 weiterlesen »
„Während der Regierung von Salvador Allende war die „Volksmacht“ – Poder Popular – in Chile mehr als eine Parole. In Fabriken und Armenvierteln nahmen die Menschen ihr Leben selbst in die Hand und zeigten, wie eine gemeinschaftlich von unten aufgebaute Gesellschaft aussehen könnte. ArbeiterInnen organisierten sich in den Cordones Industriales weiterlesen »

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Der andere 11. September – 40 Jahre danach…

Dossier

Augusto Pinochet: Tod eines TyrannenChile spielt auf der politischen Weltkarte eine überwiegend zu vernachlässigende Rolle. Das 17 Millionen-Einwohner_innenland, das sich im äußersten Südwesten der Amerikas auf einer Länge von 4.300 Kilometern eingeengt zwischen den Anden und dem Pazifik befindet, taucht in den europäischen Medien nur selten auf. Selbst der Besuch des chilenischen Präsidenten in Deutschland ist kaum eine Nachricht wert. Das war allerdings nicht immer so. In der Geschichte der Linken in Deutschland war Chile einer von vielen Bezugspunkten, an dem sich nach der Wahl von Salvador Allende 1970 Revolutionsträume von einem demokratischen Sozialismus orientierten. Doch die vielen unter der Regierung der Unidad Popular begonnenen Projekte fanden ein jähes Ende. Der Militärputsch am 11. September 1973 begrub den Traum eines gerechteren Chiles” – aus Das schwierige Erbe der Diktatur – Ein Dossier über Chile 40 Jahre nach dem Putsch  in Lateinamerika Nachrichten 469/470 vom Juli/August 2013 und weitere Beiträge weiterlesen »

Dossier

Augusto Pinochet: Tod eines TyrannenChile spielt auf der politischen Weltkarte eine überwiegend zu vernachlässigende Rolle. Das 17 Millionen-Einwohner_innenland, das sich im äußersten Südwesten der Amerikas auf einer Länge von 4.300 Kilometern eingeengt zwischen den Anden und dem Pazifik befindet, taucht in den weiterlesen »

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So ”feiern” sie den Jahrestag: Polizeiüberfall auf Gedenkdemonstration
Ein gewisser Herr Pinto muss sich bei der Gedenkdemonstration gegen den Pinochet-Putsch gefühlt haben, wie in guten alten Zeiten (notfalls auch jenen seines Vaters): “Der Carabinero-General Victor Herrera Pinto gab unterdessen bekannt, dass im Zusammenhang mit Aktivitäten zum Gedenken an den 40. Jahrestag des Militärputsches insgesamt 220 Personen festgenommen wurden”… weiterlesen »
Ein gewisser Herr Pinto muss sich bei der Gedenkdemonstration gegen den Pinochet-Putsch gefühlt haben, wie in guten alten Zeiten (notfalls auch jenen seines Vaters): “Der Carabinero-General Victor Herrera Pinto gab unterdessen bekannt, dass im Zusammenhang mit Aktivitäten zum Gedenken an den 40. Jahrestag des Militärputsches insgesamt 220 Personen festgenommen wurden” weiterlesen »

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Jahrestag des Neoliberalismus – der 11. September
“Es waren nicht alle empört, als das chilenische Militär die Regierung von Salvador Allende stürzte. Die »Bild«-Zeitung schrieb am 12. September 1973, dem Tag nach dem Putsch: »Drei Jahre Marxismus – und Chile war kaputt«… weiterlesen »
“Es waren nicht alle empört, als das chilenische Militär die Regierung von Salvador Allende stürzte. Die »Bild«-Zeitung schrieb am 12. September 1973, dem Tag nach dem Putsch: »Drei Jahre Marxismus - und Chile war kaputt«. Sie erfüllte die Rolle des Militärlautsprechers: »Jetzt hat die Armee nicht mehr länger stillgehalten. Vor weiterlesen »

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Minenunglück von Chile: Überlebt und vergessen
sanjose[1]„Vor genau drei Jahren, am 5. August 2010, brach in der chilenischen Atacama-Wüste ein Bergwerk ein. Nach 69 Tagen bangen Wartens wurden unter weltweiter Anteilnahme 33 Bergleute gerettet. Heute interessiert sich niemand mehr für die Überlebenden…“ Artikel von Wolfgang Kunath in der Frankfurter Rundschau vom 05.08.2013 Siehe dazu im LabourNet Germany Archiv:
  • Archiv > Internationales > Chile > Arbeitsbedingungen: Die angekündigte Katastrophe: Lukrativ sollte die Mine San José sein – auf Kosten der Sicherheit
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sanjose[1]„Vor genau drei Jahren, am 5. August 2010, brach in der chilenischen Atacama-Wüste ein Bergwerk ein. Nach 69 Tagen bangen Wartens wurden unter weltweiter Anteilnahme 33 Bergleute gerettet. Heute interessiert sich niemand mehr für die Überlebenden…“ Artikel von Wolfgang weiterlesen »

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