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Jetzt schon fast 3.000 Soldaten: Die Favela-Besetzung ruft Widerstand hervor
favela rio de janeiroUnd zwar keineswegs nur der – zumindest in den brasilianischen Medien – allgegenwärtigen Drogenbarone. „Während der Gouverneur des Bundesstaates von Rio de Janeiro, Sérgio Cabral, nach der Besetzung von „einem historischen Tag“ sprach, üben viele Bewohner scharfe Kritik an der Militarisierung ihres Stadtteils. Mit der Kampagne „Ist es gerechtfertigt?“ stellen Bewohner den Militäreinsatz für die Durchführung der WM in Frage und fordern Verbesserungen im Bildungs- und Gesundheitssystem. In den vergangenen Tagen kam es zu mehreren Protesten gegen die Besetzung. Die Skepsis gegen die Sicherheitskräfte ist groß. Im Juli 2013 waren neun Bewohner Marés unter bislang noch ungeklärten Umständen von einer Spezialeinheit der Polizei erschossen worden“ – aus dem Bericht Militär besetzt Favela Maré in Rio de Janeiro von Niklas Franzen am 15. April 2014 bei amerika21.de weiterlesen »
favela rio de janeiroUnd zwar keineswegs nur der – zumindest in den brasilianischen Medien – allgegenwärtigen Drogenbarone. „Während der Gouverneur des Bundesstaates von Rio de Janeiro, Sérgio Cabral, nach der Besetzung von "einem historischen Tag" sprach, üben viele Bewohner scharfe Kritik weiterlesen »

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Steilvorlage an Kritiker: Wieder Polizeiüberfall in Rio
favela rio de janeiroEs musste ein Exempel statuiert werden: Wo in Vorbereitung des (MA)FIFA Events schon systematisch aus Favelas vertrieben, gesäubert, geschlagen und geschossen wird, da darf es nicht sein, dass 5.000 Hungerleider eine neue Besetzung machen, nur weil sie selbst in den Favelas die explodierenden Mietpreise nicht bezahlen können: Also Militärpolizei, Schockbataillon – die übliche Vorgehensweise. „Gut 1.500 schwer bewaffnete Polizisten rückten am Freitagmorgen gegen die Besetzer vor. In wenigen Stunden waren sie obdachlos. Einige gingen freiwillig, andere wehrten sich. Mehre Busse, Autos und auch Gebäude gingen in Flammen auf, noch bis zum Abend kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern und Polizisten. Viele wurden verletzt, mindestens 25 Menschen, unter ihnen auch Journalisten, wurden festgenommen“ – aus Favela in Rio plattgewalzt von Andreas Behn am 13. April 2014 in der taz weiterlesen »
favela rio de janeiroEs musste ein Exempel statuiert werden: Wo in Vorbereitung des (MA)FIFA Events schon systematisch aus Favelas vertrieben, gesäubert, geschlagen und geschossen wird, da darf es nicht sein, dass 5.000 Hungerleider eine neue Besetzung machen, nur weil sie selbst weiterlesen »

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50 Jahre Militärputsch: Gute Geschäfte…
Brasilien: 50 Jahre Militärputsch… haben damals nicht zuletzt bundesdeutsche Unternehmen gemacht, von 1964 bis 1985. Neben Menschen umbringen, foltern und einsperren haben die Militärs in diesen 21 Jahren noch einiges mehr geleistet: Investitionsbedingungen gewaltig (beziehungsweise: gewalttätig) verbessert, massenhaft Staatsschulden im Ausland gemacht, einer bekannten Familie den Aufbau des größten Medienimperiums ermöglicht und so weiter… Der Artikel »Übereinstimmung der Werte« trotz bleierner Jahre von Christian Russau am 31. März 2014 in neues Deutschland hätte das Wörtchen „trotz“ durchaus ersetzen können. Vielleicht mit: Wegen? Und weitere Informationen weiterlesen »
Brasilien: 50 Jahre Militärputsch...haben damals nicht zuletzt bundesdeutsche Unternehmen gemacht, von 1964 bis 1985. Neben Menschen umbringen, foltern und einsperren haben die Militärs in diesen 21 Jahren noch einiges mehr geleistet: Investitionsbedingungen gewaltig (beziehungsweise: gewalttätig) verbessert, massenhaft Staatsschulden im Ausland gemacht, weiterlesen »

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Was zu erwarten war: Tote bei Militärbesetzung. Tote Kinder
Die Besetzung einer Favela – eher: mehrerer, im Komplex Maré, auf der Zufahrt vom internationalen Flughafen zum Stadtzentrum Rios – die auch wir gestern vermeldeten, hat bereits am ersten Tag „die Erwartungen erfüllt“: Es gab die ersten Toten. Mit 1.200 Mann Schockbataillon aus Armee und Marine und 20 Panzerfahrzeugen wurde einmarschiert. Begründung, wie immer: Drogenbarone beherrschen die Gegend. Weswegen scharf geschossen wird – auf Kinder und Jugendliche. Drogenbarone pflegen eben in der Regel nicht in Armenvierteln zu leben, zumindestens nicht mehr. Mit dem Panzer ins Wohnzimmer  hatte die taz am 31. März 2014 die dpa Meldung überschrieben, andere Formulierungen waren direkter, so wurde vermeldet, die Armee habe eine Favela „eingenommen“ (Süddeutsche Zeitung vom 30. März) weiterlesen »
Die Besetzung einer Favela – eher: mehrerer, im Komplex Maré, auf der Zufahrt vom internationalen Flughafen zum Stadtzentrum Rios – die auch wir gestern vermeldeten, hat bereits am ersten Tag „die Erwartungen erfüllt“: Es gab die ersten Toten. Mit 1.200 Mann Schockbataillon aus Armee und Marine und 20 Panzerfahrzeugen wurde weiterlesen »

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ENDSPIEL angepfiffen
Na Copa vai ter lutaWährend es bei den Stadionbauten ein erneutes Todesopfer zu beklagen gibt, werden jetzt die noch nicht „befriedeten“ Stadtteile um Stadien herum oder auf dem Weg massiv attackiert – und der größte Gewerkschaftsbund CUT spricht sich für die WM aus. „Die Bauarbeiten am Fußball-WM-Stadion in São Paulo sind erneut von einem tödlichen Unfall überschattet worden. Bei der Montage einer Zusatztribüne stürzt ein Arbeiter in den Tod. Erst im November waren auf der Baustelle zwei Arbeiter bei einem Kranunglück gestorben“ – so beginnt die dpa-Meldung Wieder ein Toter auf WM-Baustelle vom 29. März 2014 (hier bei der FR Online) – und weitere Infos weiterlesen »
Na Copa vai ter lutaWährend es bei den Stadionbauten ein erneutes Todesopfer zu beklagen gibt, werden jetzt die noch nicht „befriedeten“ Stadtteile um Stadien herum oder auf dem Weg massiv attackiert – und der größte Gewerkschaftsbund CUT spricht sich für die WM weiterlesen »

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„Bei der WM wird gekämpft“
Na Copa vai ter luta„Na Copa vai ter luta“ – so heisst der Bericht vom Treffen zahlreicher Gewerkschaften, sozialer Organisationen, Jugendverbänden und Nachbarschafts- sowie Betroffenenvereinigungen bei der CSP Conlutas, das am 22. März 2014 in São Paulo auf der Anlage der Gewerkschaft der Metrobeschäftigten stattfand. Im Mittelpunkt der Debatten der über 2.500 TeilnehmerInnen, die hunderte von Organisationen und Netzwerken vertraten, stand eine Zahl: 34 Milliarden Reais (Pi x Daumen etwa 10 Milliarden Euro) für neue Stadien, Transportwege dahin und Komplementärbauten. In einer Zeit, in der etwa die Vorstöße der Unternehmen im Gesundheitsmarkt dazu führen, dass der staatliche Einheitsgesundheitsdienst (SUS) aufgrund mangelnder Finanzen noch weniger funktioniert als früher…Am 12. Juni, dem Tag der Eröffnung der WM soll es in zahlreichen Städten möglichst große Demonstrationen geben (obwohl oder gerade weil die parlamentarischen Prozeduren für Ausnahmeregelungen – wie etwa Beschneidungen des Demonstrationsrechtes oder auch des Streikrechtes – in vollem Gange sind, passend zum 50. Jahrestag des Militärputsches 1964). Der Bericht Encontro nacional reafirma abertura da Copa do Mundo terá manifestações em grandes cidades am 22. März 2014 bei der Conlutas- weiterlesen »
Na Copa vai ter luta„Na Copa vai ter luta“ – so heisst der Bericht vom Treffen zahlreicher Gewerkschaften, sozialer Organisationen, Jugendverbänden und Nachbarschafts- sowie Betroffenenvereinigungen bei der CSP Conlutas, das am 22. März 2014 in São Paulo auf der Anlage der weiterlesen »

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Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Kriminalisierung von Protest? – Keine Masken mehr…
Kriminalisierung von Protest in BrasilienMan mag es, gewohnt an das repressive deutsche Demonstrationsrecht, kaum glauben: Brasilien will jetzt (wie Ägypten: Anmeldepflicht und wie die Ukraine: Keine Helme) eine Art Vermummungsverbot einführen. Bei Demonstrationen sollen keine Masken mehr getragen werden dürfen – wer die lateinamerikanische „Protestkultur“ ein bisschen kennt, weiss, dass kostümieren normal ist…Was aber nur eine aus einer ganzen Reihe repressiver Maßnahmen ist, die gegenwärtig in parlamentarischen Kreisen diskutiert werden. Die Organisationen CSP-Conlutas, CGTB, UGT, COBAP, CONAFER, FERAESP e ANEL hatten am Dienstag vergangener Woche Senator Requiao einen offenen Brief übergeben gegen die Kriminalisierung sozialer Proteste – den der Senator im Plenum vortrug, berichtete in dem Beitrag Senador Requião lê carta de movimentos sociais e entidades sindicais contra a Criminalização das Lutas die CSP Conlutas am 28. Februar 2014 weiterlesen »
Kriminalisierung von Protest in BrasilienMan mag es, gewohnt an das repressive deutsche Demonstrationsrecht, kaum glauben: Brasilien will jetzt (wie Ägypten: Anmeldepflicht und wie die Ukraine: Keine Helme) eine Art Vermummungsverbot einführen. Bei Demonstrationen sollen keine Masken mehr getragen werden dürfen – weiterlesen »

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Nunca Mais // Nie Wieder
nunca mais nie wieder„In Sommer 2014 wird das größte Sportereignis der Welt, die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stattfinden. Nicht nur die Freude am Fußball rückt Brasilien in den Fokus. Am 31. März 2014 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Brasilien, jener Putsch, der den Zyklus der vom Westen unterstützten Militärregierungen eröffnete, dessen traurige Höhepunkte die Ergreifung der Macht durch die Militärs 1973 in Chile und 1976 in Argentinien waren. In Brasilien wird durch die Errichtung einer Wahrheitskommision im Auftrag der Präsidentin Dilma Rousseff endlich die Geschichte von Repression, Folter und Unterdrückung, insbesondere in den anos de chumbo, den bleiernen Jahren, verarbeitet werden. Und just in diesen Jahren blüht die Wirtschaftskooperation Brasiliens mit Deutschland, die mit dem größten Technologiepakt dieser Jahre, den deutsch-brasilianischen Atomvertrag von 1975 besiegelt wird. Im Rahmen der Nunca Mais Brasilientage 2014 sollen die deutsch-brasilianischen Beziehungen zur Zeit der Militärs thematisiert werden…“ Siehe dazu die Seite Nunca Mais weiterlesen »
nunca mais nie wieder„In Sommer 2014 wird das größte Sportereignis der Welt, die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stattfinden. Nicht nur die Freude am Fußball rückt Brasilien in den Fokus. Am 31. März 2014 jährt sich zum 50. Mal der Militärputsch in Brasilien, weiterlesen »

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Da war noch was… Das Urteil. Der Richter. Dem Richter sein Sohn…
Die Verurteilung ehemals führender Politiker der Arbeiterpartei (PT) wegen Korruption und (zumindest im Land selbst) ihre spektakuläre Überführung ins Gefängnis per Sonderflieger am (Feier)Tag der Republik hat enormes Medienecho hervorgerufen. Wie schon der ganze Prozess. Endlich marschiert eine Bande korrupter Mandatsträger ins Gefängnis – so etwa die Reaktion in ungefähr allen politischen Lagern, außer der Regierungspartei, versteht sich. “Da war noch was” ist ein kurzer Kommentar zu einigen übersehenen Fakten dieses Prozesses von Helmut Weiss am 30. November 2013 weiterlesen »
Die Verurteilung ehemals führender Politiker der Arbeiterpartei (PT) wegen Korruption und (zumindest im Land selbst) ihre spektakuläre Überführung ins Gefängnis per Sonderflieger am (Feier)Tag der Republik hat enormes Medienecho hervorgerufen. Wie schon der ganze Prozess. Endlich marschiert eine Bande korrupter Mandatsträger ins Gefängnis – so etwa die Reaktion in ungefähr weiterlesen »

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“Senhor, warum haben sie auf mich geschossen?”
Douglas Rodrigues: “Senhor, warum haben sie auf mich geschossen?”War die Frage des sterbenden 17-jaehrigen Douglas Rodrigues an den Täter in Uniform.  Zwei Tage später starb erneut ein gleichaltriger Junge, Jean Silva, durch die Kugeln eines Militärpolizisten. Beide in Armenvierteln São Paulos. Einmal Hautfarbe raten? Oder die Erklärung des Kommandos der Militärpolizei? Beides überflüssig, da von vielen anderen Fällen bekannt. Inklusive der üblichen politischen Stellungnahmen – etwa von Präsidentin Dilma Rousseff, die die BewohnerInnen der peripheren Stadtteile als Opfer struktureller Gewalt bezeichnete. Sich aber fragen lassen muss, warum in elf Jahren sozialdemokratischer Regierung kein Schritt auch nur zu einer Reform der Militärpolizei unternommen wurde – geschweige denn zur Verwirklichung der uralten demokratischen Forderung ihrer ersatzlosen Auflösung und Übergabe der Aufgaben an die Zivilpolizei… weiterlesen »
Douglas Rodrigues: “Senhor, warum haben sie auf mich geschossen?”War die Frage des sterbenden 17-jaehrigen Douglas Rodrigues an den Täter in Uniform.  Zwei Tage später starb erneut ein gleichaltriger Junge, Jean Silva, durch die Kugeln eines Militärpolizisten. Beide in Armenvierteln São Paulos. weiterlesen »

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Finanziers der Militärdiktatur: Deutsches Geld…
Besonders lange hat es in Brasilien gedauert, bis der permanente Protest insbesondere der Betroffenen und Angehörigen der Opfer der Militärdiktatur dazu geführt hat, dass eine Art „Aufarbeitung der Vergangenheit“ begonnen hat – lange gab es selbst in der Linken Meinungen, die „alten Sachen“ eher ruhen zu lassen…Heutezutage stoßen die Veröffentlichungen der verschiedenen damit befassten Komitees und Initiativen auf zunehmendes Interesse. In dem Artikel Multinacionais alemãs se beneficiaram do golpe de 1964 von Américo Gomes, Comissão de Presos e Perseguidos Políticos da Ex-Convergência Socialista am 24. September 2013 bei der CSP-Conlutas wird insbesondere die Beteiligung deutscher Unternehmen an der Finanzierung von Instituten festgehalten, die die politische und organisatorische Vorbereitung des Militärputschesvon 1964 übernommen hatten. Ausdrücklich erwähnt werden in dem Bericht Mercedes, Volkswagen, Bayer, Siemens und Mannesman weiterlesen »
Besonders lange hat es in Brasilien gedauert, bis der permanente Protest insbesondere der Betroffenen und Angehörigen der Opfer der Militärdiktatur dazu geführt hat, dass eine Art „Aufarbeitung der Vergangenheit“ begonnen hat – lange gab es selbst in der Linken Meinungen, die „alten Sachen“ eher ruhen zu lassen...Heutezutage stoßen die Veröffentlichungen weiterlesen »

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“Aufschrei der Ausgeschlossenen” – Massenmobilisierungen am Nationalfeiertag
Es hat schon längere Tradition, dass am Nationalfeiertag Brasiliens, dem 7. September der Aufschrei der Ausgeschlossenen organisiert wird: Dieses Mal aber besonders stark mobilisierend – Vergleiche mit den Juniprotesten passen nicht – und quer durchs Land weiterlesen »
Es hat schon längere Tradition, dass am Nationalfeiertag Brasiliens, dem 7. September der Aufschrei der Ausgeschlossenen organisiert wird: Dieses Mal aber besonders stark mobilisierend - Vergleiche mit den Juniprotesten passen nicht - und quer durchs Land. So nahmen in Sao Paulo etwa rund 8.000 Menschen an einer Demonstration teil, auf weiterlesen »

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Ein erster Erfolg des 30. August: Neues Outsourcing Gesetz von der Tagesordnung genommen
Protest gegen Outsourcing in BrasilienUnter dem Eindruck der Mobilisierungen zum Kampftag 30. August hat das brasilianische Parlament die Abstimmung über das neue Outsourcing-Gesetz das sogenannte Gesetzesprojekt (Projeto Lei – PL) PL 4330 von der Tagesordnung genommen. Mehrere Abgeordnete der Oppositionspartei PSDB, aber auch des PT-Koalitionspartners PMDB haben daraufhin bereits einen Dringlichkeitsantrag eingebracht… weiterlesen »
Protest gegen Outsourcing in BrasilienUnter dem Eindruck der Mobilisierungen zum Kampftag 30. August hat das brasilianische Parlament die Abstimmung über das neue Outsourcing-Gesetz das sogenannte Gesetzesprojekt (Projeto Lei - PL) PL 4330 von der Tagesordnung genommen. Mehrere Abgeordnete der Oppositionspartei PSDB, weiterlesen »

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30. August: Überblicke und Bewertungen
Kampftag 30. August 2013 in Brasilien“Ein Satz mit X?” – so hatte LabourNet Germany die allerersten Berichte vom gemeinsamen landesweiten Protest- und Streiktag aller grossen Gewerkschaftsverbände am 30. August überschrieben: Kann so stehen bleiben. Es gab eine ganze Reihe von betrieblichen Streiks, viele sogar, es gab zahlreiche Demonstrationen vor allem in den jeweiligen Hauptstädten der Bundesstaaten – aber es war keinesfalls, wie einst angekündigt, der Tag, an dem Brasilien stillstand – ein Überblick weiterlesen »
Kampftag 30. August 2013 in Brasilien“Ein Satz mit X?” - so hatte LabourNet Germany die allerersten Berichte vom gemeinsamen landesweiten Protest- und Streiktag aller grossen Gewerkschaftsverbände am 30. August überschrieben: Kann so stehen bleiben. Es gab eine ganze Reihe von betrieblichen weiterlesen »

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Kampftag 30. August: Ein Satz mit X?
Liest man die ersten Berichte auf Seiten der aufrufenden Gewerkschaftsverbände, entsteht nicht der Eindruck, dass der 30. August DER Tag der Kampfansage an die Regierung war – was wohl auch mit der Mobilisierungsbereitschaft der grossen Verbände zusammenhing. Siehe Berichte der CUT und der CSP Conlutas weiterlesen »
Brasilien: Kampftag 30. August 2013Liest man die ersten Berichte auf Seiten der aufrufenden Gewerkschaftsverbände, entsteht nicht der Eindruck, dass der 30. August DER Tag der Kampfansage an die Regierung war - was wohl auch mit der Mobilisierungsbereitschaft der grossen Verbände zusammenhing. weiterlesen »

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