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Die Rückkehr der Straße, das Plebiszit – und die Büchse der Pandora
Soziale Proteste in allen wichtigen Städten Brasiliens 2013In dem Beitrag „La revuelta de los veinte centavos“ unterstreicht Autor Raúl Zibechi am 24. Juni 2013 in der mexikanischen La Jornada (für das linksliberale bis linke lesende Publikum diverser lateinamerikanischer Staaten) die Bedeutung der brasilianischen Massenproteste. Rund 20 Jahre nach der “Fora Collor” Bewegung gegen den ersten frei gewählten Präsidenten nach der Militärdiktatur und nach einem ganzen Zeitraum in dem der Mainstream auch oppositioneller Politik vor allem aufs Parlament gerichtet war ist “die Straße” zurück – die immer auch unberechenbar ist. weiterlesen »
Soziale Proteste in allen wichtigen Städten Brasiliens 2013In dem Beitrag “La revuelta de los veinte centavosexterner Link unterstreicht Autor Raúl Zibechi am 24. Juni 2013 weiterlesen »

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Siegesfeiern in Brasilien – und Aufmarsch der Rechten…
Siegesfeiern in Brasilien -  und Aufmarsch der Rechten...Nachdem die landesweiten Massenproteste den Erfolg verzeichneten, dass überall die Fahrpreiserhöhungen zurückgenommen wurde – in einigen Städten kam es sogar zu Preisreduzierungen – und im Parlament eine seit 4 Jahren unbehandelte Gesetzesvorlage zu steuerlichen Erleichterungen für Nahverkehrsunternehmen ganz schnell endlich auf die Tagesordnung gesetzt wurde (die eine Senkung von rund 15% bedeuten kann) wurden am vergangenen Donnerstag in vielen Städten regelrechte Siegesfeiern organisiert. Zu recht. Allerdings kamen dabei auch abermals und massiver denn je ungebetene Gäste: Mit Nationalfahnen bewehrt und Parolen gegen die Korruption und heftigen Attacken gegen alles, was (linke) Parteifahnen usw trug, unter dem Motto “Keine Parteien” trat die politische Rechte keineswegs nur in Sao Paulo auf den Plan. “Schon vor Donnerstag hatten die „Anti-Parteilichen“ und andere rechte Kräfte an Demonstrationen gegen die Fahrpreiserhöhung in São Paulo teilgenommen. Mit verkürzter Kritik an Korruption und der Regierung der Arbeiterpartei PT sowie extremem Nationalismus versuchen sie, die Proteste gezielt für ihre Zwecke zu manipulieren und die Bewegung zu spalten. Dabei trügt der vermeintlich parteienkritische Anstrich der rechten Demonstranten. So weist Brasil de Fato ihnen Verbindungen zur konservativen Partei PSDB nach”… Siehe dazu die Übersicht von Helmut Weiss vom 24.6.2013 weiterlesen »
Siegesfeiern in Brasilien - und Aufmarsch der Rechten...Nachdem die landesweiten Massenproteste den Erfolg verzeichneten, dass überall die Fahrpreiserhöhungen zurückgenommen wurde - in einigen Städten kam es sogar zu Preisreduzierungen - und im Parlament eine seit 4 Jahren unbehandelte Gesetzesvorlage zu steuerlichen weiterlesen »

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Brasilien rüstet für Olympia und WM auf
Brasilien kauft Drohnen, Roboter und Luftabwehrpanzer für Mega-Events. Sicherheitstechnische Aufrüstung angeblich durch FIFA erzwungen. Artikel von Christian Russau und Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 02.06.2013. Aus dem Text: „In Vorbereitung auf die kommenden sportlichen Großereignisse – die Olympischen Spiele und die Fußballweltmeisterschaft der Männer – kauft Brasilien weltweit massiv Rüstungsgüter. In Deutschland, Israel und den USA bestellte die brasilianische Regierung in den vergangenen Monaten unbemannte Aufklärungs- und Verteidigungssysteme zur Überwachung der WM im nächsten Jahr. Allein für die jetzt angeschaffte Technik wird Brasilien mindestens 70 Millionen US-Dollar ausgeben. Die Militärtechnik soll in den nächsten Wochen erstmals beim Confederations Cup 2013 des Weltfußballverbandes (FIFA) geprobt werden. Der nächste Einsatz steht bereits Ende Juli bevor. Dann besucht Papst Franziskus den katholischen Weltjugendtag in Rio de Janeiro…“ weiterlesen »
Brasilien kauft Drohnen, Roboter und Luftabwehrpanzer für Mega-Events. Sicherheitstechnische Aufrüstung angeblich durch FIFA erzwungen. Artikel von Christian Russau und Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 02.06.2013 externer Link. Aus dem Text: „In Vorbereitung auf die kommenden weiterlesen »

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Indigene und Anwohner besetzen eine Baustelle des Megaprojekts Belo Monte
Nach den Streiks ist vor der Besetzung – das Großprojekt Belo Monte, ein Staudamm, mit dem etwa 520 Quadratkilometer Land unter Wasser gesetzt werden soll und das zur „Umsiedlung“ von rund 50.000 Menschen führt, hat kontinuierliche Probleme. Nach den jüngsten Streiks der Bauarbeiter jetzt die Besetzung der zentralen Baustelle am Xingú weiterlesen »
Nach den Streiks ist vor der Besetzung - das Großprojekt Belo Monte, ein Staudamm, mit dem etwa 520 Quadratkilometer Land unter Wasser gesetzt werden soll und das zur „Umsiedlung“ von rund 50.000 Menschen führt, hat kontinuierliche Probleme. Nach den jüngsten Streiks der Bauarbeiter jetzt die Besetzung der zentralen Baustelle am weiterlesen »

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Fussball, Rassismus und Spekulation
Es ist eine Kombination, die selten zusammentrifft in Brasilien: Rassismus gegen indigene Bevölkerungsteile findet normalerweise weitab von den Großstädten in eher entlegenen Gegenden statt, Bodenspekulation naheliegenderweise in den Großstädten. Die FIFA-WM 2014 brachte das nun zusammen: Das (ehemalige) Indianermuseum samt umgebendem – relativ kleinen – Gelände liegt nun eben ziemlich in der Stadtmitte Rios, direkt neben dem einst grössten Fussballstadion der Welt. Im Jahr 2006 war es von indigenen Aktivisten besetzt worden und fungierte seitdem als Zentrum für kuluturellen und politischen Austausch und Anlaufstelle für Indigene, die in der Großstadt etwas zu erledigen hatten. weiterlesen »
Es ist eine Kombination, die selten zusammentrifft in Brasilien: Rassismus gegen indigene Bevölkerungsteile findet normalerweise weitab von den Großstädten in eher entlegenen Gegenden statt, Bodenspekulation naheliegenderweise in den Großstädten. Die FIFA-WM 2014 brachte das nun zusammen: Das (ehemalige) Indianermuseum samt umgebendem - relativ kleinen - Gelände liegt nun eben ziemlich weiterlesen »

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Protesttag 24. April – es knirscht im Gewerkschaftsgebälk…
Für den 24. April haben zahlreiche gewerkschaftliche und soziale Organisationen zu einem Protesttag in Brasilia gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung Rousseff aufgerufen. Die Rechte der Arbeiter verteidigen, die Verwertung der Gesellschaft verhindern – das ist die Stoßrichtung des Protests, wobei ein zentraler Punkt die Flexibilisierung des Arbeitsrechts ist, die mit dem “Besonderen Tarifvertrag” mit Zustimmung des grössten Gewerkschaftsverbandes CUT vor allem auch auf ein betriebliches Flexibilisierungsinstrument abzielt. Der andere zentrale Punkt ist die Rentenreform, die für viele Betroffene eine Rentenkürzung bedeutet. Womit die CUT ein Problem hat: Denn es gibt nicht nur oppositionelle Strömungen im eigenen Verband, die zum Protesttag aufrufen, wie etwa “CUT pode mais” (Die CUT kann mehr) sondern auch eine wachsende Zahl örtlicher Gewerkschaften, die der CUT bzw ihren Föderationen angeschlossen sind, die dies tun. weiterlesen »
Für den 24. April haben zahlreiche gewerkschaftliche und soziale Organisationen zu einem Protesttag in Brasilia gegen die Wirtschaftspolitik der Regierung Rousseff aufgerufen. Die Rechte der Arbeiter verteidigen, die Verwertung der Gesellschaft verhindern - das ist die Stoßrichtung des Protests, wobei ein zentraler Punkt die Flexibilisierung des Arbeitsrechts ist, die mit weiterlesen »

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Klasse, Olympia? Klassenolympia
„D‪ie Bewohner der Siedlung Vila Autódromo in Rio de Janeiro setzen sich weiter gegen ihre Zwangsräumung ein. In einer am 28. Februar veröffentlichten Erklärung des Zusammenschlusses von Bewohnern, Fischern, Freundinnen und Freunden der Vila Autódromo protestierten sie öffentlich gegen die Pläne der Stadtregierung, ihren angestammten Wohnplatz im Stadtteil Jacarepaguá in der West-Zone Rio de Janeiros im Rahmen einer Public-Private-Partnership zum Immobilien-Erschließungsgebiet zu erklären. Sie wandten sich zudem gegen die Absicht der Behörden, auf dem Gelände der Vila Autódromo den geplanten Olympiapark für die 2016 in Rio de Janeiro stattfindenden Olympischen Spiele zu errichten” weiterlesen »
"D‪ie Bewohner der Siedlung Vila Autódromo in Rio de Janeiro setzen sich weiter gegen ihre Zwangsräumung ein. In einer am 28. Februar veröffentlichten Erklärung des Zusammenschlusses von Bewohnern, Fischern, Freundinnen und Freunden der Vila Autódromo protestierten sie öffentlich gegen die Pläne der Stadtregierung, ihren angestammten Wohnplatz im Stadtteil Jacarepaguá in weiterlesen »

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Die verschleppte Agrarreform und die von den brasilianischen Behörden praktizierte Straflosigkeit tragen Früchte
Am 26. Januar wurde im Norden des Bundestaates Rio de Janeiro der langjährige Aktivist der Landlosenbewegung Cícero Guedes dos Santos ermordet – durch eine Reihe von Schüssen, als er mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war. Am 30. Januar wurde José Renato Gomes de Abreu von der Zivilpolizei als Verdächtiger festgenommen, ein Mann der, laut Presseerklärung der Landlosenbewegung MST, bekannt für seine Handlangerdienste für lokale Drogenbanden ist. In der Erklärung zur Festnahme von Abreu unterstreicht die MST vor allem zwei Fakten weiterlesen »
Am 26. Januar wurde im Norden des Bundestaates Rio de Janeiro der langjährige Aktivist der Landlosenbewegung Cícero Guedes dos Santos ermordet - durch eine Reihe von Schüssen, als er mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war. Am 30. Januar wurde José Renato Gomes de Abreu von der Zivilpolizei als Verdächtiger weiterlesen »

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GM Sao José dos Campos: Abkommen in Urabstimmung angenommen
Am 24. Januar hatte die Belegschaft der GM auf mehreren Versammlungen nahezu einstimmig beschlossen, dass im Falle des Nichtzustandekommens eines Abkommens zur Sicherung der Arbeitsplätze am darauf folgenden Samstag ein unbegrenzter Vollstreik organisiert werden solle. Darufhin ergaben die Verhandlungen der Metallgewerkschaft mit der Unternehmensleitung am 26. Januar ein Ergebnis, das am 28. Januar von 7.000 teilnehmenden KollegInnen angenommen wurde. weiterlesen »
Am 24. Januar hatte die Belegschaft der GM auf mehreren Versammlungen nahezu einstimmig beschlossen, dass im Falle des Nichtzustandekommens eines Abkommens zur Sicherung der Arbeitsplätze am darauf folgenden Samstag ein unbegrenzter Vollstreik organisiert werden solle. Darufhin ergaben die Verhandlungen der Metallgewerkschaft mit der Unternehmensleitung am 26. Januar ein Ergebnis, das weiterlesen »

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ThyssenKrupp darf in Brasilien keine verbrannte Erde hinterlassen: Stahlwerksbetreiber muss für Schäden in Brasilien einstehen
„Der Dachverband der Kritischen Aktionäre und ein Bündnis von Nichtregierungsorganisationen fordern ThyssenKrupp auf, für die durch das Stahlwerk in Brasilien entstandenen Schäden Verantwortung zu übernehmen. Das Bündnis lehnt einen Verkauf des defizitären Stahlwerks ab, bevor geschädigte Gruppen an der Bucht von Sepetiba und in Rio de Janeiro durch ThyssenKrupp entschädigt sind. (…) „Die mangelhafte Planung, Ausführung und Inbetriebnahme des größten Stahlwerks in Lateinamerika an der Bucht von Sepetiba hat die Existenz von 8.000 Fischern vernichtet und bei der lokalen Bevölkerung zu schweren Gesundheitsschäden geführt“, sagte Marcos da Costa Melo von der Kooperation Brasilien (KoBra) aus Freiburg. Christian Russau vom Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL) ergänzte: „ThyssenKrupp ist den erhobenen Vorwürfen weder ausreichend nachgegangen, noch hat es durch geeignete Maßnahmen dafür gesorgt, eine weitere Gesundheitsgefährdung der Anwohner auszuschließen.“ Nach dem letzten großen Staubniedergang auf die angrenzenden Wohngebiete Ende Oktober 2012 drohen die Behörden unmissverständlich mit der Schließung. „ThyssenKrupp hat auch zweieinhalb Jahre nach Betriebsbeginn des TKCSA-Werks in Rio keine definitive Betriebsgenehmigung und wird sie angesichts der vom Werk ausgehenden anhaltenden Umweltverschmutzung auch in Zukunft nicht erhalten“, so Russau…“ Pressemitteilung vom Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre / Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika / Kooperation Brasilien (KoBra) /medico international vom 16.01.2013 weiterlesen »
„Der Dachverband der Kritischen Aktionäre und ein Bündnis von Nichtregierungsorganisationen fordern ThyssenKrupp auf, für die durch das Stahlwerk in Brasilien entstandenen Schäden Verantwortung zu übernehmen. Das Bündnis lehnt einen Verkauf des defizitären Stahlwerks ab, bevor geschädigte Gruppen an der Bucht von Sepetiba und in Rio de Janeiro durch ThyssenKrupp entschädigt weiterlesen »

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Am Damm brannten die Busse
Die Streikwelle der Bauarbeiter im Norden und Nordosten Brasiliens (wo Großprojekte der Bundesregierung massiert sind, die Strukturpolitik für weiteres Wachstum auch in dieser Region darstellen sollen) geht weiter: Jetzt erneut an der Baustelle zum drittgrößten Staudamm der Welt, Belo Monte am Xingu. 11% Lohnerhöhung hatten das Unternehmenskonsortium und die der Forca Sindical angehörende Gewerkschaft vereinbart – allerdings ohne die Belegschaft zu fragen und auch nicht die zweite vertretene Gewerkschaft, die der Conlutas angeschlossen ist. Die Belegschaft meldete sich massiven Protesten zu Wort, die in einzelnen Bereichen sehr heftig wurden, vor allem in Pimental, wo sowohl die Bereichsleiter als auch die Gewerkschafter verjagt wurden, Lagerräume und Verwaltungsbaracken angezündet… Der Bericht „Revoltados, operários protestam em Belo Monte e clima de greve se espalha“ am 11. November 2012 bei der CSP-Conlutas weiterlesen »
Die Streikwelle der Bauarbeiter im Norden und Nordosten Brasiliens (wo Großprojekte der Bundesregierung massiert sind, die Strukturpolitik für weiteres Wachstum auch in dieser Region darstellen sollen) geht weiter: Jetzt erneut an der Baustelle zum drittgrößten Staudamm der Welt, Belo Monte am Xingu. 11% Lohnerhöhung hatten das Unternehmenskonsortium und die der weiterlesen »

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WM-Vorbereitung in Brasilien: Soziale Säuberung für reiche Fans
Für die WM 2014 wurden in Brasilien viele Armenviertel geräumt. Das nächste Opfer: Rios Indianermuseum. Es soll dem neuen Maracanã-Stadion weichen. Artikel von Andreas Behn in der TAZ vom 15.11.2012 weiterlesen »
Für die WM 2014 wurden in Brasilien viele Armenviertel geräumt. Das nächste Opfer: Rios Indianermuseum. Es soll dem neuen Maracanã-Stadion weichen. Artikel von Andreas Behn in der TAZ  vom 15.11.2012 externer Link

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„Das Aufschwungspaket für die Arbeiter müssen wir schon selbst schnüren…“
Die brasilianische Regierung hat ein gewaltiges Investitionspaket geschnürt, das vor allem auf Logistikprojekte (Straßen, Eisenbahnen, Flughäfen) zielt und den Applaus des einheimischen Großkapitals erhielt. Während linkere Gewerkschafter daran auch weitere Schritte zur Privatisierung kritisieren (etwa der Flughäfen) entwickeln sich die Streiks der jetzt schon oft an Großprojekten beschäftigten Bauarbeiter weiter. Sie kämpfen für ihren eigenen Aufschwung wird in dem Bericht „Depois de passeata com 5 mil trabalhadores, Construção Civil de Belém (PA) indica greve para 4 de setembro“ am 27. August 2012 bei csp-conlutas wiedergegeben. Auch in Belém soll ab dem 4. September gestreikt werden, nachdem sich an der Protestdemonstration 5.000 Menschen beteiligt haben. weiterlesen »
Die brasilianische Regierung hat ein gewaltiges Investitionspaket geschnürt, das vor allem auf Logistikprojekte (Straßen, Eisenbahnen, Flughäfen) zielt und den Applaus des einheimischen Großkapitals erhielt. Während linkere Gewerkschafter daran auch weitere Schritte zur Privatisierung kritisieren (etwa der Flughäfen) entwickeln sich die Streiks der jetzt schon oft an Großprojekten beschäftigten Bauarbeiter weiter. weiterlesen »

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Der brasilianische Streik im öffentlichen Dienst gegen die Wirtschaftspolitik der PT Regierung
„Ein lang anhaltender Streik von dreihundertfünzigtausend Universitätsprofessoren, Arbeitern aus dem Energiesektor und anderen Staatsangestellten richtet sich direkt gegen die Wirtschaftspolitik, die die Regierung der Präsidentin Dilma Rousseff von der Workers Party (Partido dos Trabalhadores – PT) als Reaktion auf die globale Wirtschaftskrise eingeleitet hat. ..“ Artikel von Bill Van Auken auf der World Socialist Web Site vom 11. August 2012 weiterlesen »
Quelle:   Artikel von Bill Van Auken auf der World Socialist Web Site vom 11. August 2012 externer Link
Ein lang anhaltender Streik von dreihundertfünzigtausend Universitätsprofessoren, Arbeitern aus dem Energiesektor und anderen Staatsangestellten richtet sich direkt weiterlesen »

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Olympia 2016 in Rio: Eine Favela leistet Widerstand
Wo sich jetzt noch eine Favela befindet, soll der Olympiapark für die Spiele 2016 in Rio entstehen. Doch die Bewohner wollen nicht weg. Sie mögen ihren Stadtteil. Artikel von Carsten Janke in der TAZ vom 12.08.2012 weiterlesen »
Quelle:   Artikel von Carsten Janke in der TAZ vom 12.08.2012 externer Link Wo sich jetzt noch eine Favela befindet, soll der Olympiapark für die Spiele 2016 in Rio entstehen. Doch die Bewohner wollen nicht weg. Sie weiterlesen »

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