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Wellcome to 2014 Word Cup/ Bienvenidos al mundial 2014
Zur Einstimmung auf die WM: These families and whole communities being forcibly evicted violently and violating all international norms, violating their human rights to „celebrate“ a world of football and to build stadiums and facilities … whenever collaborate with football mafia collaborate with these violations. Ein Video von Direct Action auf YouTube vom 08.05.2014, gefunden bei den Ruhrbaronen weiterlesen »
Zur Einstimmung auf die WM: These families and whole communities being forcibly evicted violently and violating all international norms, violating their human rights to "celebrate" a world of football and to build stadiums and facilities ... whenever collaborate with football mafia collaborate with these violations. Ein Video von weiterlesen »

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Brasilien, Fußball und Proteste
Die monatliche Kolumne von Ignacio Ramonet zu den Fußballweltmeisterschaften in Brasilien, den Protesten und dem politischen Preis für die Regierung von Dilma Roussef, in einer Übersetzung von Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 07.06.2014. Aus dem Text: „(…) Viele Proteste richten sich direkt gegen die FIFA, nicht nur wegen der Bedingungen, die sie stellt, um die privilegierten Marken ihrer Sponsoren zu schützen (Coca Cola, McDonald’s, Budweiser etc.) und die von der Regierung akzeptiert werden, sondern auch wegen solcher Regeln, die etwa den ambulanten Handel im Umfeld der Stadien verbieten. Zahlreiche Protestbewegungen folgen der Losung „Copa sem Povo, Tô na Rua de Novo“ („Gegen eine Meisterschaft ohne Bevölkerung gehe ich wieder auf die Straße“) und sie stellen fünf Forderungen auf (für die fünf von Brasilien gewonnen Weltmeistertitel): Wohnung, öffentliches Gesundheitssystem, öffentlicher Transport, Bildung und gerechte Justiz (Schluss mit dem Staatsterror in den Armenvierteln und Abrüstung der Militärpolizei). Schließlich fordern sie, dass die Anwesenheit informeller Händler in der Umgebung der Stadien erlaubt wird. Die sozialen Bewegungen, welche die Demonstrationen anführen, teilen sich in zwei verschiedene Gruppen. Eine radikale Fraktion, unter der Parole „Ohne bürgerliche Rechte gibt es keine Weltmeisterschaft“, hängt offensichtlich mit den eher gewalttätigen Sektoren einschließlich des „Schwarzen Block“ und seinen extremen Plünderungsaktionen zusammen. Die andere Gruppe, organisiert in den Volkskomitees der Weltmeisterschaft, kritisiert den „Wettkampf der FIFA“, beteiligt sich aber nicht an gewalttätigen Mobilisierungen…weiterlesen »
Die monatliche Kolumne von Ignacio Ramonet zu den Fußballweltmeisterschaften in Brasilien, den Protesten und dem politischen Preis für die Regierung von Dilma Roussef, in einer Übersetzung von Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 07.06.2014 externer Link. weiterlesen »

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Spezialeinheit BOPE (im Volksmund Totenkopfdivision genannt) beim SEK zur Ausbildung
Aufgrund des positiven Votums wurde das Ersuchen schließlich über die Bund-Länder-Koordinierungsstelle für polizeiliche Aufbauhilfe an das Landeskriminalamt Niedersachsen in Hannover, Bereich Spezialeinsatzkommando – SEK –, vermittelt. Das entsprechende Einsatzkommando SEK Niedersachsen führte daraufhin vom 28. Oktober bis zum 15. November 2013 in Deutschland einen Fortbildungslehrgang durch, welcher vom Bundeskriminalamt mit 8 650 Euro finanziell unterstützt wurde. Insgesamt nahmen zehn brasilianische Vollzugsbeamte an der Veranstaltung teil“ – so ist die Antwort von Dr. Günter Krings, Parl. Staatssekretär beim Bundesminister des Innern auf die „Weitere mündliche Frage zu Ausbildungsinhalten deutscher Spezialkräfte für brasilianische Terrorpolizei BOPE im Rahmen der Fußball-WM 2014“ am 05. Juni 2014 auf der Webseite des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko dokumentiert weiterlesen »
Aufgrund des positiven Votums wurde das Ersuchen schließlich über die Bund-Länder-Koordinierungsstelle für polizeiliche Aufbauhilfe an das Landeskriminalamt Niedersachsen in Hannover, Bereich Spezialeinsatzkommando – SEK –, vermittelt. Das entsprechende Einsatzkommando SEK Niedersachsen führte daraufhin vom 28. Oktober bis zum 15. November 2013 in Deutschland einen Fortbildungslehrgang durch, welcher vom Bundeskriminalamt mit weiterlesen »

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Jetzt ist die Zeit für solidarische Aktivitäten
Streik der Metro-Beschäftigten in São PauloEine Woche vor Beginn der FIFA WM werden – auf allen Seiten – die letzten Vorbereitungen getroffen, während im Land selbst eine immer größere Zahl von Streiks stattfindet – ab 5. Juni streiken auch die Metro-Beschäftigten in São Paulo, wie es die Gewerkschaft in ihrer Mitteilung  vom 04. Juni 2014 bekannt gibt, ein Streik der zeitlich nicht begrenzt ist. Siehe dazu auch: Eine Meldung bei R7, wonach das Arbeitsgericht die Belegschaft verpflichtet habe, in der rush hour 100% der Züge zu fahren, in der übrigen Zeit 70% – die Gewerkschaft betonte, sie werde den Streik aufrecht erhalten, sowie den Aufruf zu globalen Solidaritätsbekundungen und Aktivitäten mit den Streiks und Protesten von der CSP Conlutas vom 03. Juni 2014 weiterlesen »
Streik der Metro-Beschäftigten in São PauloEine Woche vor Beginn der FIFA WM werden – auf allen Seiten – die letzten Vorbereitungen getroffen, während im Land selbst eine immer größere Zahl von Streiks stattfindet – ab 5. Juni streiken auch die Metro-Beschäftigten weiterlesen »

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Die Revanche für eine Busblockade?
Brazilian Teachers Protest met with Baton Strikes and Tear GasNur wenige Tage nachdem streikende LehrerInnen in Rio den Bus der Nationalmannschaft blockiert hatten, hat die Militärpolizei des Bundesstaates eine Demonstration der Streikenden in der Innenstadt hemmungslos zusammengeknüppelt – was nicht wenige als „Spezialstrafe“ für das Sakrileg verstanden. Brazilian Teachers Protest met with Baton Strikes and Tear Gas heißt der Bericht darüber am 28. Mai 2014 bei Revolution News. Siehe dazu
  • Copa 2014: Seguridad privada ‘made in EU’ von Santiago Navarro F. und Renata Bessi am 28. Mai 2014 bei upside down world – die brasilianischen Spezialeinheiten erhalten eine Zusatzausbildung für die WM bei einer „privaten Sicherheitsfirma“ mit dem weitgehend unbekannten Namen Academi (hiess früher, weitaus bekannter Blackwater), was durchaus überrascht, denn eigentlich hat man nicht den Eindruck, sie bräuchten das…
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Brazilian Teachers Protest met with Baton Strikes and Tear GasNur wenige Tage nachdem streikende LehrerInnen in Rio den Bus der Nationalmannschaft blockiert hatten, hat die Militärpolizei des Bundesstaates eine Demonstration der Streikenden in der Innenstadt hemmungslos zusammengeknüppelt – was nicht wenige weiterlesen »

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Proteste gegen Notstandsregelungen
La Coupe est pleine Die in den Kammern des brasilianischen Parlaments diskutierten Ausnahmegesetze für die Zeit der WM (die unter anderem Gebiete und Bereiche festlegen, in denen nicht demonstriert und nur eingeschränkt gestreikt werden darf) stoßen nicht nur in Brasilien selbst, wo meist nicht vergessen wird, diese Regelungen als „passend“ zum 50. Jahrestag des (keineswegs nur) Militärputsches zu qualifizieren auf Protest (Beispiel: Das Stadion etwa in Belo Horizonte trägt den Namen jenes Gouverneurs des Bundesstaates Minas Gerais, der als der Drahtzieher des Putsches gilt), sondern auch international – die Kampagne „Protest ist kein Verbrechen“ findet wachsende Unterstützung. Der Bericht Coupe du monde: Amnesty International sort le carton jaune am 26. Mai 2014 bei den Metronews (AI zieht die gelbe Karte) ist begleitet von dem Kampagnenvideo von AI, bei dem die Polizei in voller Aktion gezeigt wird – auf dem Fußballfeld. Siehe dazu das Mobilisierungsflugblatt des Pariser Solikomitees mit den Protesten in Brasilien und die Petition von und bei Amnesty International weiterlesen »
La Coupe est pleine Die in den Kammern des brasilianischen Parlaments diskutierten Ausnahmegesetze für die Zeit der WM (die unter anderem Gebiete und Bereiche festlegen, in denen nicht demonstriert und nur eingeschränkt gestreikt werden darf) stoßen nicht nur in Brasilien selbst, weiterlesen »

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Immer heftigere Proteste: Streikende Lehrer blockieren Bus der Nationalmannschaft
Manifestação por moradia “Copa Sem Povo, Tô na Rua de Novo!”Während mehrere Gewerkschaften – so etwa der Fluglinie Latam – diskutieren, ob sie während der WM Streiks organisieren wollen, hat ein Massenprotest der Wohnungslosen in Sao Paulo rund 20.000 Menschen auf die Straße gebracht. Ihre zentralen Forderungen sind die nach einem veränderten sozialen Wohnungsbau und Mietobergrenzen, die sie neben den fast schon traditionellen Forderungen vieler, das Gesundheitssystem und das Erziehungswesen besser zu finanzieren – statt das Geld den brasilianischen Baukonzernen und der FIFA in den Rachen zu werfen – nun massiv öffentlich vertreten. Siehe dazu weitere Informationen und ein Mobivideo weiterlesen »
Manifestação por moradia “Copa Sem Povo, Tô na Rua de Novo!”Während mehrere Gewerkschaften – so etwa der Fluglinie Latam – diskutieren, ob sie während der WM Streiks organisieren wollen, hat ein Massenprotest der Wohnungslosen in Sao Paulo rund 20.000 Menschen auf die weiterlesen »

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Notstandsübungen?
terrorista fifaIn Porto Alegre sind aus Anlaß der Konfrontationen während der jüngsten Proteste um die Fußball – WM 5 Aktivisten angeklagt worden, einer kriminellen Vereinigung anzugehören, worauf es Strafen bis zu 20 Jahren Gefängnis geben könnte. Auch viele Menschen, die nicht an diesen Protesten teilgenommen haben, sehen darin die Praxis, geplante Sondergesetzgebungen aus Anlaß der WM bereits jetzt umzusetzen. Die Protestmail Solidaritätserklärung mit den 5 von Porto Alegre vom 19. Mai 2014 ist (inklusive Mailadressen) ins Deutsche übersetzt (und zum Zwecke der Verschickung auch im portugiesischen Original) und sollte in der Tat verschickt werden Siehe dazu auch:
  • 15M – Dia internacional contra a Copa do Mundo de 2014 – ein Fotobericht vom 15. Mai 2014 beim brasilianischen Indymedia, zwar nicht aus Porto Alegre, sondern aus São Paulo, der aber nicht nur vergleichbare Konfrontation zeigt (die Demonstration in São Paulo wurde aufgelöst) sondern auch für LeserInnen, die kein Portugiesisch können, leicht verständlich…
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terrorista fifaIn Porto Alegre sind aus Anlaß der Konfrontationen während der jüngsten Proteste um die Fußball – WM 5 Aktivisten angeklagt worden, einer kriminellen Vereinigung anzugehören, worauf es Strafen bis zu 20 Jahren Gefängnis geben könnte. Auch viele Menschen, die nicht weiterlesen »

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»Die gesamte Bevölkerung ist betroffen« – In Rio de Janeiro haben die Sportevents massive Auswirkungen
FIFA WM in Brasilien: Bilanztag 12. Juni? Globaler Aufruf zu SolidaritätsprotestenRio de Janeiro wird nicht nur einer der WM-Spielorte sein, sondern beherbergt 2016 auch die Olympischen Spiele. Deshalb sind die Auswirkungen der Sportgroßereignisse hier besonders stark zu spüren. Der Widerstand organisiert sich unter anderem in lokalen Basiskomitees, in denen sich soziale Bewegungen, NGOs, akademische Institutionen sowie von Zwangsräumungen Betroffene zusammenschließen. ak sprach mit Carla Hirt, Aktivistin im Basiskomitee von Rio de Janeiro, über die Ausschlüsse, die das aktuell durchgesetzte Stadtmodell produziert, und über die negativen Auswirkungen von WM und Olympia. Das Interview von Sarah Lempp in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 20.5.2014 weiterlesen »
Rio de Janeiro wird nicht nur einer der WM-Spielorte sein, sondern beherbergt 2016 auch die Olympischen Spiele. Deshalb sind die Auswirkungen der Sportgroßereignisse hier besonders stark zu spüren. Der Widerstand organisiert sich unter anderem in lokalen Basiskomitees, in denen sich soziale Bewegungen, NGOs, akademische Institutionen sowie von Zwangsräumungen Betroffene zusammenschließen. weiterlesen »

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Kicken gegen FIFA: »Rebel Cup« in São Paulo
rebel cupFotoreportage von Nacho Doce /Reuters (Foto) und Alexander Reich (Text) in der jungen Welt vom 17.05.2014 Siehe dazu:
  • Kicken gegen die WM: Sao Paulo spielt ‚Rebel-Cup‘ Die Fußball-WM in Brasilien soll für die FIFA das Highlight des Jahres werden. Doch andauernde Proteste vehageln dem Fußball-Weltverband die Vorfeude. In Sao Paulo wurde nun auf ungewöhnliche Art protestiert: es wurde Fußball gespielt. Video bei Youtube vom 16.05.2014
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rebel cupFotoreportage von Nacho Doce externer Link /Reuters (Foto) und Alexander Reich (Text) in der jungen Welt vom 17.05.2014 Siehe dazu:

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Das Volk spielt nicht mehr mit
Busfahrer, Polizisten, Ingenieure und selbst Botschaftsangehörige: Einen Monat vor der WM befinden sich in Brasilien etliche Berufsgruppen im Arbeitskampf. Sie fordern mit Streiks ihren Anteil vom Profit mit dem Ball. Artikel von Martin Kaul in der TAZ vom 16.05.2014. Aus dem Text: „(…) Die Busfahrer, von denen viele umgerechnet gerade einmal rund 640 Euro verdienen, verlangen eine Lohnerhöhung von 40 Prozent. Wie es mit dem Busfahrerstreik in den kommenden Wochen weitergeht, ist auch deshalb schwer einzuschätzen, weil nicht nur die Gewerkschaften die Auseinandersetzung führen, sondern auch mächtige Dissidentengruppen, die ihre eigenen Vorstellungen haben – und umsetzen. Das könnte auch ein Grund dafür sein, warum bei den Busfahrerstreiks in den letzten zwei Wochen nach Medienberichten bereits über 700 Busse demoliert oder angezündet wurden. Das Markante: Die Busfahrer sind nur eine der Berufsgruppen, die sich derzeit im Arbeitskampf befinden. Es ist, als habe in Brasilien einen Monat vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft ein Wettlauf um die nächste Lohnerhöhung begonnen…“ weiterlesen »
Busfahrer, Polizisten, Ingenieure und selbst Botschaftsangehörige: Einen Monat vor der WM befinden sich in Brasilien etliche Berufsgruppen im Arbeitskampf. Sie fordern mit Streiks ihren Anteil vom Profit mit dem Ball. Artikel von Martin Kaul in der TAZ vom 16.05.2014 weiterlesen »

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Sicherheitsbedenken in Brasilien: WM-Eröffnungsstadion droht Baustopp

Weniger als einen Monat vor der WM erwägt die Staatsanwaltschaft in São Paulo, das Eröffnungsstadion mit einem Baustopp zu belegen. Dafür verantwortlich seien Unregelmäßigkeiten bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Derweil kommt es in brasilianischen Großstädten zu neuen Protesten…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 16.05.2014

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Weniger als einen Monat vor der WM erwägt die Staatsanwaltschaft in São Paulo, das Eröffnungsstadion mit einem Baustopp zu belegen. Dafür verantwortlich seien Unregelmäßigkeiten bei der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Derweil kommt es in brasilianischen Großstädten zu neuen Protesten…Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 16.05.2014weiterlesen »


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Hauptprobe für das Chaos
Vier Wochen vor dem Start der Fussball-WM sieht Brasilien sich mit zahlreichen Manifestationen konfrontiert. In Recife kam es während eines Polizeistreiks zu Plünderungen. Artikel von Tjerk Brühwiller, São Paulo, in der Neuen Zürcher Zeitung vom 16.05.2014 weiterlesen »
Vier Wochen vor dem Start der Fussball-WM sieht Brasilien sich mit zahlreichen Manifestationen konfrontiert. In Recife kam es während eines Polizeistreiks zu Plünderungen. Artikel von Tjerk Brühwiller, São Paulo, in der Neuen Zürcher Zeitung vom 16.05.2014 externer Linkweiterlesen »

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fairplay – Konzerne in der Verantwortung für Mensch und Umwelt – fair statt foul – im Sport und in der Wirtschaft!

fairplay„Die Kampagne fairplay verlangt von den deutschen Unternehmen, Menschen- und Arbeitnehmerrechte einzuhalten und die Umwelt zu schützen – in Brasilien und weltweit. fairplay beschäftigt sich auch mit dem Sponsoring der Konzerne. Erst dadurch ist Fußball ein Mega-Geschäft geworden, von dem aber nur wenige profitieren. Das ist 2014 bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien wieder so. Deutsche Konzerne wie ThyssenKrupp, Siemens, Allianz und die Münchener Rück haben sich in der Vergangenheit bei ihren Geschäften in Brasilien zu wenig um schädliche Auswirkungen ihrer Investitionen gekümmert. Die Fußball-WM bietet die Chance, diese Missstände im größten Land Lateinamerikas stärker in den Fokus zu rücken…“ Die Kampagnenseite des Dachverbandes der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre

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fairplay„Die Kampagne fairplay verlangt von den deutschen Unternehmen, Menschen- und Arbeitnehmerrechte einzuhalten und die Umwelt zu schützen - in Brasilien und weltweit. fairplay beschäftigt sich auch mit dem Sponsoring der Konzerne. Erst dadurch ist Fußball ein Mega-Geschäft geworden, von dem weiterlesen »


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„Es herrscht ein Klima wie im Krieg“
Rio de Janeiro kommt nicht zur Ruhe. Während die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft auf Hochtouren laufen, rüstet der Staat auf. Vor allem die Ärmsten trifft dies wieder einmal mit aller Härte. Die Lateinamerika Nachrichten sprachen mit Thaís Cavalcante da Silva, Bewohnerin der Favela Maré und Mitherausgeberin der Stadtteilzeitung O Cidadão. Interview von Niklas Franzen mit Thaís Cavalcante da Silva auf amerika21 vom 12.05.2014 weiterlesen »
Rio de Janeiro kommt nicht zur Ruhe. Während die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft auf Hochtouren laufen, rüstet der Staat auf. Vor allem die Ärmsten trifft dies wieder einmal mit aller Härte. Die Lateinamerika Nachrichten sprachen mit Thaís Cavalcante da Silva, Bewohnerin der Favela Maré und Mitherausgeberin der Stadtteilzeitung O Cidadão. weiterlesen »

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