Auch in Brasilien gab es Zeiten, in denen es einige besondere Schwierigkeiten gab, in Banken zu organisieren – was noch in jüngster Zeit nachwirkte, als es immer wieder getrennte Auseinandersetzungen in den staatlichen Banken (Bundessparkasse CEF und Banco do Brasil) einerseits und den privaten (zahlreichen) andrerseits gab – heutezutage nicht mehr. Und die aktuelle heftige Auseinandersetzung ist neben der Frage der Gehaltserhöhung vor allem geprägt von den Forderungen der Belegschaften, die immer brutaleren Arbeitsbedingungen zu verbessern: Ständig neue so genannte Zielvereinbarungen, die nichts anderes sind als ein Instrument, die Menschen zu immer mehr Arbeit anzutreiben und die Kunden so zu beraten, dass möglichst viel Gewinn gemacht wird…Die Änderung des Systems der Zielvereinbarungen steht unter diesen Forderungen im Mittelpunkt, gemeinsam mit der Forderung nach Neueinstellungen, angesichts von bisher 7.000 Entlassungen in diesem Jahr. Wie breit diese Bewegung unter den Bankangestellten ist, zeigte sich am vergangenen Dienstag als über 9.600 Bankfialialen quer durchs Land bestreikt wurden – noch nicht dagewesen. Der Artikel Greve dos bancários para 9,6 mil agências; passeata denuncia abuso de metas von Viviane Claudino am 25. September 2013 bei Brasil de Fato
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Auch in Brasilien gab es Zeiten, in denen es einige besondere Schwierigkeiten gab, in Banken zu organisieren – was noch in jüngster Zeit nachwirkte, als es immer wieder getrennte Auseinandersetzungen in den staatlichen Banken (Bundessparkasse CEF und Banco do Brasil)
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