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Keine Busse fahren, keine Autos vom Band, keine Klamotten, keine Bankschalter: Und keine Abstimmung im Parlament über Flexibilisierungsgesetz
Mobilisierungsplakat MABEs habe schon den „Beigeschmack eines kleinen Sieges“ sagte ein Teilnehmer der Abschlußkundgebung in São Paulo, an der etwa 40.000 Menschen teilnahmen. Er bezog sich dabei darauf, dass am Tag der landesweiten politischen Streiks und Protesten gegen das Flexibilisierungsgesetz PL4330 eigentlich die zweite Abstimmung (im Senat diesmal) stattfinden sollte – aber um eine Woche verschoben wurde. Ein kleiner Sieg allerdings nur, denn im Parlament hatte der Zusammenschluss von konservativen, rechten und neoliberalen Parteien und Parteiströmungen eine deutliche Mehrheit für ihren Gesetzesentwurf zustande gebracht – und im Senat wird bestenfalls der „Druck der Straße“ für Veränderung sorgen. Der allerdings war an diesem Tag deutlich größer als bei den Protesten vor einer Woche. Ein – unvollständiger – Überblick über die Aktionen in allen Hauptstädten der Bundesstaaten, Beiträge zur Bedeutung des Gesetzes und zur Entwicklung der Flexibilisierung im Land in unserer aktuellen kommentierten Materialsammlung „Die größte Niederlage der Volksbewegung seit dem Putsch 1964“, zusammengestellt von Helmut Weiss am 16. April 2015 weiterlesen »
Mobilisierungsplakat MABEs habe schon den "Beigeschmack eines kleinen Sieges" sagte ein Teilnehmer der Abschlußkundgebung in São Paulo, an der etwa 40.000 Menschen teilnahmen. Er bezog sich dabei darauf, dass am Tag der landesweiten politischen Streiks und Protesten gegen das weiterlesen »

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Nach drei (vergeblichen) Protesttagen gegen die neuen Arbeitsgesetze des brasilianischen Parlaments – am 15. April ist Streik
Streikplakat 15. April 2015Nachdem drei Tage lang quer durchs Land gegen die PL 4330 protestiert worden war, woran sich insgesamt Hunderttausende von Menschen beteiligten, was die Vokszertreter aber nicht daran hinderte das Willkürgesetz am 8. April zu verabschieden, haben die brasilianischen Gewerkschaftsverbände einen eintätgigen politischen Proteststreik gegen das sogenannte Flexibilisierungsgesetz beschlossen – das sie ein „Entrechtungsgesetz“ nennen. In dem Beitrag „Contra PL 4330, Brasil vai cruzar os braços no dia 15“ von Luiz Carvalho am 08. April 2015 bei der CUT kommen auch die Sekretäre der drei grössten Gewerkschaftsverbände zu Wort. Siehe dazu weitere Materialien zum Gesetz für volle Unternehmerwillkür weiterlesen »
Streikplakat 15. April 2015Nachdem drei Tage lang quer durchs Land gegen die PL 4330 protestiert worden war, woran sich insgesamt Hunderttausende von Menschen beteiligten, was die Vokszertreter aber nicht daran hinderte das Willkürgesetz am 8. April zu verabschieden, haben weiterlesen »

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Drei Protesttage der brasilianischen Gewerkschaften gegen neue Entrechtungsgesetze
CUT Demonstration gegen FlexibilisierungVom 7. bis 9. April haben nahezu alle brasilianischen Gewerkschaftsverbände zu Protest-Tagen gegen eine ganze Reihe neuer Gesetze aufgerufen, die aktuell im Parlament verabschiedet werden sollen – im Mittelpunkt dabei steht der neue Versuch, die sogenannte PL 4330 zu verabschieden, jetzt erstmalig mit Unterstützung der Regierung Rousseff. Bisherige Versuche diese PL 4330 zu verabschieden, waren am Widerstand der Gewerkschaften und den entsprechenden Reaktionen der Regierungspartei PT mehrfach gescheitert. Mit den neuen parlamentarischen Mehrheiten und einer Koalitionsregierung unter massivem Druck der politischen Rechten sehen diese und die zu ihnen gehörenden Unternehmerverbände nun eine Chance, dieses Ziel endlich zu erreichen, die PL 4330 zu verabschieden, die eine weitgehende Willkürherrschaft im Betrieb unter dem überall bekannten Motto der „Flexibilisierung“ endgültig installieren will, indem auch Kernbereiche der Unternehmenstätigkeit ausgelagert werden dürfen. Der Bericht „Greves e protestos contra PL 4330 marcam primeiras horas da Jornada de Lutas“ vom Abend des 07. April 2015 bei der CSP Conlutas hat sowohl die massive Repression der Polizei gegen die GewerkschafterInnen, die versuchten, an der Parlamentssitzung teilzunehmen zum Thema, als er auch einen Überblick über die Aktivitäten der drei Protesttage gibt. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe nicht nur aus den Gewerkschaften weiterlesen »
CUT Demonstration gegen FlexibilisierungVom 7. bis 9. April haben nahezu alle brasilianischen Gewerkschaftsverbände zu Protest-Tagen gegen eine ganze Reihe neuer Gesetze aufgerufen, die aktuell im Parlament verabschiedet werden sollen - im Mittelpunkt dabei steht der neue Versuch, die sogenannte weiterlesen »

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Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der Arbeitsgesetze
Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der ArbeitsgesetzePräsidenten Dilma Rousseff hatte in ihrer Regierungserklärung nach der Wiederwahl erklärt, sie wolle die Gräben zuschütten, die im Laufe des Wahlkampfes das Land geprägt hätten. Nun scheint es, dass sie das tun will, indem sie verstärkt den Kurs auf jene Wirtschaftpolitik nimmt, die der unterlegene Rechtskonservative Neves aggressiv vertreten hatte – was kurz mit „extrem neoliberal“ skizziert werden könnte. Darauf weist sowohl die Auswahl der MinisterInnen hin, als auch die ersten Maßnahmen, die über den in Brasilein fast schon üblichen Weg der Präsidentenerlasse verwirklicht werden sollten: Dabei ging es um eindeutige Beschränkungen des Zugangs zur Sozialversicherung und um eine erneute Intitiative, das früher gescheiterte Flexibilisierungsgesetz durchzubringen weiterlesen »
Brasilianische Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam gegen Reformen der ArbeitsgesetzePräsidenten Dilma Rousseff hatte in ihrer Regierungserklärung nach der Wiederwahl erklärt, sie wolle die Gräben zuschütten, die im Laufe des Wahlkampfes das Land geprägt hätten. Nun scheint es, dass sie das tun will, indem weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen in der brasilianischen Bauindustrie am Beispiel Belo Monte
Widerstand gegen das Projekt Belo Monte in BrasilienAngesichts der schlechten Arbeitsbedingungen in von der Regierung geplanten Baustellen ist in Brasilien oft von moderner Sklavenarbeit die Rede. Was soll damit bezeichnet werden und was ist der Unterschied zwischen „moderner“ und nicht-moderner Sklavenarbeit? Die Diskussion darüber kann zwei Schwachpunkte der aktuellen Diskussion über Zwangsarbeit und Sklaverei aufzeigen…“ – so beginnt der Beitrag „Zum Beispiel Belo Monte – Arbeitsverhältnisse und Streiks auf Brasiliens Großbaustellen“ von Jörg Nowak in der Ausgabe 379 vom Oktober 2014 der Zeitschrift der Informationsstelle Lateinamerike Ila (wir danken der ila-Redaktion und dem Autor!) – in dem auch die Streiks der Bauarbeiter von Belo Monte samt ihrer Ablehnung der Tarifabschlüsse der Gewerkschaft und ihre Unterstützung durch die Widerstandsbewegungen gegen das Staudamm-Riesenprojekt Thema sind. (Wer noch mehr dazu wissen möchte kann das LabourNet-Dossier Widerstand gegen Megastaudamm Belo Monte nachlesen) weiterlesen »
Widerstand gegen das Projekt Belo Monte in BrasilienAngesichts der schlechten Arbeitsbedingungen in von der Regierung geplanten Baustellen ist in Brasilien oft von moderner Sklavenarbeit die Rede. Was soll damit bezeichnet werden und was ist der Unterschied zwischen „moderner“ und nicht-moderner Sklavenarbeit? weiterlesen »

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18 Stundentage: Bisher 9 Tote
Na Copa vai ter lutaAuf den Baustellen der zwölf Stadien, in denen vom 12. Juni bis zum 13. Juli in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaften ausgetragen werden, sind Arbeitstage von bis zu 18 Stunden zurzeit keine Seltenheit. Denn bis zum ersten Anpfiff muss alles fertig sein. Durch den enormen Zeitdruck steigen die Unfall- und Todesrisiken. Neun Arbeiter sind bereits ums Leben gekommen. Der vorerst letzte tödliche Unfall ereignete sich auf der Baustelle des Corinthians-Stadions in São Paulo, wo das Eröffnungsspiel stattfinden wird. Dort stürzte am 29. März der 23-jährige Fábio Hamilton da Cruz von einem Gerüst aus acht Metern in die Tiefe“ – so beginnt der Beitrag Tödliche Extraschichten vor der WM von Fabiola Ortiz am 22. April 2014 in neues Deutschland weiterlesen »
Na Copa vai ter lutaAuf den Baustellen der zwölf Stadien, in denen vom 12. Juni bis zum 13. Juli in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaften ausgetragen werden, sind Arbeitstage von bis zu 18 Stunden zurzeit keine Seltenheit. Denn bis zum ersten Anpfiff muss weiterlesen »

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Per Gerichtsbeschluss, per Polizeirepression, wie auch immer: Streiks der Bauarbeiter dürfen nicht sein…
Ein streikender Bauarbeiter drückte es so aus: „Wann immer im Fernsehen kommt, dass die Bauarbeiten für WM und Olympia zu spät dran seien, stirbt einer von uns“. Woran auf jeden Fall stimmt, dass der Druck immens ist – und dass dieser voll an die Bauarbeiter weiter gegeben wird. Die Polizei im Bundesstaat Bahia beendete gewaltsam einen Bauarbeiterstreik, der auch im deutschen DFB Luxusgeschoss Wirkung zeigte, in Rio ordnete ein Gericht mit massiver Geldstrafenandrohung ein Ende des zweiwöchigen Streiks im Olympiapark an. Die dpa – Meldung Polizei beendet Streik in Bahia  (hier bei der Süddeutschen Zeitung) am 17. April 2014 weiterlesen »
Ein streikender Bauarbeiter drückte es so aus: „Wann immer im Fernsehen kommt, dass die Bauarbeiten für WM und Olympia zu spät dran seien, stirbt einer von uns“. Woran auf jeden Fall stimmt, dass der Druck immens ist – und dass dieser voll an die Bauarbeiter weiter gegeben wird. Die Polizei weiterlesen »

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Schüsse auf Olympiabaustelle
olympia baustelle brasilienÜber 2.500 Bauarbeiter (von knapp 3.000 Beschäftigten) sind auf der Baustelle des Olympiaparks (wo 2016 stattfinden sollen: Judo, Tennis, Basketball, Handball und Radwettbewerbe) in der Barra da Tijuca letzten Donnerstag (3.4) in den Streik getreten und haben am Montagmorgen eine der großen nahegelegenen Straßen blockiert. Die eingesetzten Sicherheitskräfte versuchten, den Protest zu unterbinden, dabei griff einer der Sicherheitsleute zur Waffe und feuerte zwei Schüsse ab: Verletzt wurde niemand, aber so konnten auch die Bauarbeiter schon einen Vorgeschmack auf das im Parlament zur Entscheidung anstehende Antiterrorgesetzespaket bekommen: Protest jeder Art kann dann als Terror qualifiziert werden. Der Kurzbericht (mit Fotos) Manifestação na obra do Parque Olímpico tem tiros e trânsito fechado von Thierry Gozzer am 07. April 2014 in Globo Esporte. weiterlesen »
olympia baustelle brasilienÜber 2.500 Bauarbeiter (von knapp 3.000 Beschäftigten) sind auf der Baustelle des Olympiaparks (wo 2016 stattfinden sollen: Judo, Tennis, Basketball, Handball und Radwettbewerbe) in der Barra da Tijuca letzten Donnerstag (3.4) in den Streik getreten und haben am Montagmorgen weiterlesen »

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ENDSPIEL angepfiffen
Na Copa vai ter lutaWährend es bei den Stadionbauten ein erneutes Todesopfer zu beklagen gibt, werden jetzt die noch nicht „befriedeten“ Stadtteile um Stadien herum oder auf dem Weg massiv attackiert – und der größte Gewerkschaftsbund CUT spricht sich für die WM aus. „Die Bauarbeiten am Fußball-WM-Stadion in São Paulo sind erneut von einem tödlichen Unfall überschattet worden. Bei der Montage einer Zusatztribüne stürzt ein Arbeiter in den Tod. Erst im November waren auf der Baustelle zwei Arbeiter bei einem Kranunglück gestorben“ – so beginnt die dpa-Meldung Wieder ein Toter auf WM-Baustelle vom 29. März 2014 (hier bei der FR Online) – und weitere Infos weiterlesen »
Na Copa vai ter lutaWährend es bei den Stadionbauten ein erneutes Todesopfer zu beklagen gibt, werden jetzt die noch nicht „befriedeten“ Stadtteile um Stadien herum oder auf dem Weg massiv attackiert – und der größte Gewerkschaftsbund CUT spricht sich für die WM weiterlesen »

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Streik bei WM-Stadionbau nach Tod eines Arbeiters angekündigt
„Nach dem Tod eines Kollegen am vergangenen Freitag haben die Bauarbeiter des Stadions „Arena da Amazônia“ in Manaus einen Streik angekündigt, um gegen fehlende Arbeitssicherheit zu protestieren. Der 55-jährige Antonio José Pitta Martins war nach Zeugenaussagen beim Abbau eines Krans von einem schweren Eisenteil am Kopf getroffen worden. Er wurde in ein Krankenhaus überführt, wo er kurz darauf starb. Manaus im Norden Brasiliens ist einer der zwölf Spielorte der Fußball-WM der Männer, die am 12. Juni beginnt…“ Meldung auf amerika21.de vom 12.02.2014 weiterlesen »
„Nach dem Tod eines Kollegen am vergangenen Freitag haben die Bauarbeiter des Stadions "Arena da Amazônia" in Manaus einen Streik angekündigt, um gegen fehlende Arbeitssicherheit zu protestieren. Der 55-jährige Antonio José Pitta Martins war nach Zeugenaussagen beim Abbau eines Krans von einem schweren Eisenteil am Kopf getroffen worden. Er wurde weiterlesen »

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Im Visier: Orangensaft bei Edeka, Rewe, Lidl, Aldi & Co.
orangensaft verdi„Studie der Christlichen Initiative Romero und ver.di belegt systematische Missachtung von Arbeits- und Frauenrechten entlang der gesamten Orangensaft-Lieferkette. Gäste aus Produktionsland Brasilien berichten aus erster Hand. Deutschland ist Fruchtsaft-Weltmeister und größter Abnehmer von Orangensaft aus Brasilien. Die heute veröffentlichte Studie der Christlichen Initiative Romero (CIR) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) stellt die gesamte Orangensaft-Lieferkette von den Plantagen Brasiliens bis in die deutschen Supermärkte dar und deckt prekäre Arbeitsbedingungen auf: „Sowohl in den Fabriken als auch auf den Plantagen wird unter extremem Druck und ohne angemessene Schutzvorkehrungen gearbeitet. Ausbeutung zu Hungerlöhnen auf den Plantagen und in den Saftfabriken ist Alltag“, bringt Sandra Dusch Silva von der entwicklungspolitischen Organisation Christliche Initiative Romero die Rechercheergebnisse aus Brasilien auf den Punkt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 08.10.2013 weiterlesen »
orangensaft verdi„Studie der Christlichen Initiative Romero und ver.di belegt systematische Missachtung von Arbeits- und Frauenrechten entlang der gesamten Orangensaft-Lieferkette. Gäste aus Produktionsland Brasilien berichten aus erster Hand.  Deutschland ist Fruchtsaft-Weltmeister und größter Abnehmer von Orangensaft aus Brasilien. Die heute veröffentlichte Studie weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen bei Elektronikhersteller in Brasilien: Samsung lässt Arbeiter 27 Tage am Stück schuften
“Die Produktion eines Smartphones am Fließband darf nur 85 Sekunden dauern, das Einpacken höchstens sechs Sekunden: Unter diesen Bedingungen lässt Samsung seine Produkte im brasilianischen Manaus produzieren. Dagegen geht die brasilianische Regierung nun vor und fordert Schadenersatz in Millionenhöhe von dem südkoreanischen Elektronikkonzern…” Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 14. August 2013 weiterlesen »
“Die Produktion eines Smartphones am Fließband darf nur 85 Sekunden dauern, das Einpacken höchstens sechs Sekunden: Unter diesen Bedingungen lässt Samsung seine Produkte im brasilianischen Manaus produzieren. Dagegen geht die brasilianische Regierung nun vor und fordert Schadenersatz in Millionenhöhe von dem südkoreanischen Elektronikkonzern...” Artikel aus der Süddeutschen Zeitung weiterlesen »

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Gegen Ausweitung von Outsourcing: Gleiche Rechte, gleicher Lohn
Der landesweite Protesttag gegen den Gesetzentwurf 4330 (LabourNet berichtete) ist auch Thema des Berichts mit dem etwas undefinierten Titel Day of demonstrations in Brazil to demand regulation of outsourcing am 08. August 2013 bei IndustrieAll weiterlesen »
Protest gegen Outsourcing in BrasilienDer landesweite Protesttag gegen den Gesetzentwurf 4330 (LabourNet berichtete) ist auch Thema des Berichts mit dem etwas undefinierten Titel Day of demonstrations in Brazil to demand regulation of outsourcing weiterlesen »

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Das Gesundheitsnetz Viva Vida
Quelle: labournet.tv (por | 23 min | 2010) Viva Vida wurde im Jahr 2002 von t.i.e. gegründet, einem weltweiten Netzwerk von Basisgewerkschaftern. Viva Vida besteht aus verschiedenen brasilianischen Gewerkschaften. Eines der wichtigsten Themen von Viva Vida ist das der Gesundheit am Arbeitsplatz. Mittlerweile wird das Konzept in vielen Ländern genutzt (Brasilien, Mosambik, Nigeria, Südafrika, Deutschland)…. weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (por | 23 min | 2010)

Viva Vida wurde im Jahr 2002 von t.i.e. gegründet, einem weltweiten Netzwerk von Basisgewerkschaftern. Viva Vida besteht aus verschiedenen brasilianischen Gewerkschaften. Eines der wichtigsten Themen von Viva Vida ist das der Gesundheit am Arbeitsplatz. Mittlerweile wird das Konzept in vielen weiterlesen »

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