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Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla

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Tusla, Februar 2014 – Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das Video (bosnisch | 5 min | 2014) weiterlesen »

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Tusla, Februar 2014 - Die zweite Versammlung der Bürger_innen von Tusla. Der Beitrag ist geschnitten und wir wissen nicht ob er die Meinung der Mehrheit der Anwesenden wiedergibt. labournet.tv ist seit dem 11. Februar in Bosnien und wir versuchen, uns ein Bild zu machen. Das weiterlesen »

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Der neunte Tag: Rebellion ungebrochen
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln angehören: Die BürgerInnen des Landes sollen neu zwischen diesen Vereinen wählen dürfen. Was diese BürgerInnen offensichtlich zumindest gegenwärtig nicht sehr interessiert – sie organisieren sich zunehmend selbst und artikulieren ihre Vorstellungen. Beispielsweise ein knapper Bericht aus Sarajevo „Bosnien: Bürgerplenum in Sarajevo tagt“ von Adelheid Wölfl am 12. Februar 2014 im Standard. Siehe dazu weitere Beiträge, u.a. die Proklamation der Arbeiter und Bürger von Tuzla weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Neben einem ganzen Arsenal von Beschimpfungen haben die von der EU ausgehaltenen politischen Parteien in dem kleinen Balkanland immer nur ein einziges Angebot zu machen, sofern sie den weniger reaktionären Flügeln weiterlesen »

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EU Beauftragter droht protestierenden BosnierInnen mit Truppen
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Der „hohe Beauftragte“ (gibt es auch einen niederen?) der EU in Bosnien meint, vielleicht müsse man Truppen schicken, wenn die Proteste so gewalttätig weitergehen…“ So auch der österreichische Diplomat und »Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina«, Valentin Inzko. Er ist Statthalter des Westens in Sarajevo. Ausgestattet mit weitreichenden Befugnissen, steht er über den gewählten Abgeordneten des Landes und kann eigenständig Gesetze er- und Minister entlassen. Inzko legte in einem Interview mit der Wiener Zeitung Kurier eine militärische Intervention in Bosnien nahe: »Wenn die Lage eskaliert, werden wir eventuell an EU-Truppen denken müssen«“ – aus dem Artikel Wieder Demonstrationen in Bosnien von Roland Zschächner am 10. Februar 2014 in der jungen Welt – Dies ist der erste Artikel einer kleinen Materialsammlung vom 10.02.2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Der „hohe Beauftragte“ (gibt es auch einen niederen?) der EU in Bosnien meint, vielleicht müsse man Truppen schicken, wenn die Proteste so gewalttätig weitergehen...“ So auch der österreichische Diplomat und »Hohe weiterlesen »

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„Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu machen, wie heftig Protest und Widerstand in Bosnien Herzegowina sind – so heftig zumindest, dass nicht nur Regierungsgebäude brennen, sondern offensichtlich auch der Nationalismus keine wesentliche Rolle spielt. Unsere aktuelle Materialsammlung „Rebellion in Bosnien“ vom 08. Februar 2014 weiterlesen »
Bosnien und Herzegowina: „Das ist keine Revolte mehr, das ist die Revolution!“Das war am Freitag die Überschrift eines Korrespondentenberichts aus Sarajevo und Tuzla im Courrier des Balkans: Nicht, um den Begriff der Revolution zu diskutieren wird dies eingangs erwähnt, sondern um deutlich zu weiterlesen »

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Soziale Unruhen in Bosnien: Sturm auf Regierungsgebäude in Tuzla
„In Tuzla in Bosnien ist es bei Protesten von Beschäftigten mehrerer pleitegegangener Firmen zu Ausschreitungen gekommen. Laut Medienberichten gab es etwa zwanzig Verletzte unter den Demonstranten und Polizisten. Den Sicherheitskräften zufolge versuchten etwa 600 Menschen das lokale Regierungsgebäude zu stürmen. 27 Personen wurden verhaftet. (…) Die Demonstranten werfen der Politik betrügerische Machenschaften bei der Privatisierung der Fabriken vor. Viele der Einwohner Tuzlas sind frustriert – die Arbeiter aus den Chemiefabriken haben teilweise seit Monaten keinen Lohn erhalten…“ Das Video bei euronews vom 05.02.2014 und weitere Infos weiterlesen »
„In Tuzla in Bosnien ist es bei Protesten von Beschäftigten mehrerer pleitegegangener Firmen zu Ausschreitungen gekommen. Laut Medienberichten gab es etwa zwanzig Verletzte unter den Demonstranten und Polizisten. Den Sicherheitskräften zufolge versuchten etwa 600 Menschen das lokale Regierungsgebäude zu stürmen. 27 Personen wurden verhaftet. (…) Die Demonstranten werfen der Politik weiterlesen »

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Der Kinderaufstand von Sarajevo
kindenaufstandSeit dem 12. Februar werden neugeborene in BH nicht mehr registriert, bekommen keine Ausweisnummer mehr – aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts über die Namensbezeichnungen von Städten in der (Teil)Republik Srpska. Was aber eine neue Welle nationalistischer Stimmungen hätte bedeuten können, wurde zu einem Auslöser für nie da gewesenen sozialen Protest. Sarajevo wird von über 10.000 Menschen regelmässig blockiert – die Menschen protestieren gegen die Konsequenz, dass die Neugeborenen ohne Registrierung keine Sozialversicherung haben – und sie protestieren gegen die Korruption der politischen Kaste des Landes weiterlesen »
kindenaufstandSeit dem 12. Februar werden neugeborene in BH nicht mehr registriert, bekommen keine Ausweisnummer mehr - aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts über die Namensbezeichnungen von Städten in der (Teil)Republik Srpska. Was aber eine neue Welle nationalistischer Stimmungen hätte bedeuten können, wurde zu weiterlesen »

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Kritik an gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina
Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 weiterlesen »

Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 externer Link

Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. weiterlesen »

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