Hunderte Studierende aus Bhutan sind im Rahmen des Programms der japanischen Regierung, Arbeitskräfte aus Ländern der Region ins Land zu holen nach Japan gekommen – und hatten dabei und danach solch große Probleme mit oft sogar betrügerischen Gebühren der offiziell zugelassenen Arbeitsmakler, dass sie sich entschlossen haben, eine eigene Gewerkschaft zu gründen – die sowohl in Japan, als auch in Bhutan aktiv sein wird. In dem Bericht „Bhutanese union established with Japanese support“ am 07. Januar 2020 bei IndustriAll wird darauf verwiesen, dass neben dieser Hilfestellung auch die Tatsache, eine Gewerkschaft für Studierende in Bhutan zu haben wichtig sei, weil viele im Land eben arbeiten müssen, um sich ihr Studium zu finanzieren – und dies, so muss angemerkt werden, in einer Situation, in der es zwar offiziell einen bhutanesischen Gewerkschaftsbund gebe, aber überhaupt nichts bekannt sei über irgendwelche Aktivitäten…
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