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Nun brennen Fabriken und Polizeiautos…
Die Menschen haben genug: Genug davon, verbrannt zu werden, begraben zu werden, verstümmelt und dann noch von der Polizei verprügelt zu werden. Jetzt brennen die Profithöllen weil die Arbeiterinnen und Arbeiter Feuer legen, jetzt brennen Polizeiautos, deren Insassen vor den Hunderttausenden von DemonstrantInnen reissaus genommen haben… Siehe dazu mehrere Beiträge weiterlesen »
Foto von Rashed Shumon aus exchains-Newsletter zu Bangladesch Nr. 7 vom April 2013Die Menschen haben genug: Genug davon, verbrannt zu werden, begraben zu werden, verstümmelt und dann noch von der Polizei verprügelt zu werden. Jetzt brennen die Profithöllen weil die Arbeiterinnen weiterlesen »

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Vorsitzender der Textilgewerkschaft NGWF aus Bangladesch in Deutschland: ver.di fordert Textileinzelhandel auf, endlich Verantwortung zu übernehmen
„Im Rahmen des gemeinsamen Projekts ‚ExChains‘ der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und TIE Global (Frankfurt/Main) fanden in den vergangenen Tagen im Beisein von Amirual Haque Amin, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft NGWF aus Bangladesch, zahlreiche Gespräche mit Betriebsräten und der Politik statt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 24.04.2013 weiterlesen »
„Im Rahmen des gemeinsamen Projekts ‚ExChains‘ der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und TIE Global (Frankfurt/Main) fanden in den vergangenen Tagen im Beisein von Amirual Haque Amin, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft NGWF aus Bangladesch, zahlreiche Gespräche mit Betriebsräten und der Politik statt…Pressemitteilung von ver.di vom 24.04.2013 weiterlesen »

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Transnationale Unternehmen und religiöse Reaktion: Gemeinsam gegen Arbeiterinnen…
Auch nahezu ein halbes Jahr nach dem verheerenden Tazren-Brand weigern sich Unternehmen wie Wal-Mart und Sears weiterhin, irgendeine Form der Entschädigung an Hinterbliebene von Todesopfern oder verletzte Arbeiterinnen zu bezahlen – und weigern sich rundweg, an entsprechenden internationalen Arbeitstreffen teilzunehmen. weiterlesen »
Auch nahezu ein halbes Jahr nach dem verheerenden Tazren-Brand weigern sich Unternehmen wie Wal-Mart und Sears weiterhin, irgendeine Form der Entschädigung an Hinterbliebene von Todesopfern oder verletzte Arbeiterinnen zu bezahlen - und weigern sich rundweg, an entsprechenden internationalen Arbeitstreffen teilzunehmen. Während ein Sprecher von Sears auf das unternehmenseigene Global Compliance weiterlesen »

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Unternehmen müssen endlich Entschädigungen für Brandopfer in Bangladesch zahlen und Brandschutzabkommen unterzeichnen
2013-03-14_badge-new[1]„Mit Online-Protestaktionen via E-Mail und Facebook erhöht die Kampagne für Saubere Kleidung den öffentlichen Druck auf KiK und C&A. Beide Unternehmen müssen endlich Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Fabrikbrandes bei Tazreen Fashions in Bangladesch zahlen und das mit Gewerkschaften ausgehandelte Brandschutzabkommen unterzeichnen. Während KiK die Verantwortung in dem Fall von sich weist, hat C&A immerhin Entschädigungszahlungen zugesagt. Die versprochene Direktzahlung von 960 Euro pro verstorbenen Arbeiter deckt aber gerade einmal 4 Prozent der benötigten Gesamtsumme…“ Zur Online-Eilaktion der Kampagne für Saubere Kleidung vom 15.03.2013 weiterlesen »
2013-03-14_badge-new[1]„Mit Online-Protestaktionen via E-Mail und Facebook erhöht die Kampagne für Saubere Kleidung den öffentlichen Druck auf KiK und C&A. Beide Unternehmen müssen endlich Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Fabrikbrandes bei Tazreen Fashions in Bangladesch zahlen und das mit Gewerkschaften weiterlesen »

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Fabrikbrände in Bangladesh – Musikvideo
„Jawad Ahmad ist ein berühmter pakistanischer Sänger, der diesen Song für die Arbeiter_innen geschrieben hat, die in Fabrikbränden in Pakistan, Indien und Bangladesh gestorben sind. In Medienberichten sagt er, dass er Aufmerksamkeit dafür erzeugen möchte, dass es in Bangladesh keine Arbeitsschutzgesetze gibt, was dazu führt, dass solche Vorkommnisse straflos bleiben. Wir halten diesen Song für interessant aus einer Reihe von Gründen: Unsere westlich geprägte Wahrnehmung mag es nicht, dass die Arbeiter_innen als bedauernswert und hilflos dargestellt werden. Der Song vermeidet es auch, explizit zu benennen, weshalb die Arbeiter_innen solch ausbeuterische Bedingungen erdulden. Dennoch vieleicht widerspiegelt das die Tatsache, dass Gewerkschaften in Pakistan in der Privatwirtschaft nach einer schweren Repressionwelle von Seiten der Regierung so gut wie nicht mehr existieren. Auch wenn es sich auf den ersten Blick um einen ziemlich sentimentalen Popsong handelt, der den Schmerz und das Eelend der Arebiter_innen beweint, ist es doch interessant, dass es überhaupt einen Song gibt, in dem „die Arbeiter_innen“ die Hauptrolle spielen, noch dazu aus der Feder eines Mainstream Sängers. Das Ende des Liedes ändert sich die Gangart und gibt ein bisschen mehr Hoffnung auf zukünftig machtvollere Arbeiter_innen, militante Arbeitskämpfe wenn es heißt: „Hört alle zu, wir sind die Arbeiter_innen,/ die ganze Welt gibt es nur unseretwegen. / Wir haben diese Welt mit unseren Händen gemacht / was immer du hast, zu essen, zum anziehen, zum gebrauchen und um darin zu wohnen, / wir die Arbeiter_innen, haben das alles gemacht. / Wir haben diese Welt am Laufen gehalten / Industrie, Landwirtschaft, Fortschritt, Reichtum, das gibt es alles wegen uns. / Wir betreiben die Fabriken und die Institutionen / wir werden nicht zulassen dass das nochmal passiert...“ Das Video bei labournet.tv (urdu mit dt. UT | 5 min | 2013)
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„Jawad Ahmad ist ein berühmter pakistanischer Sänger, der diesen Song für die Arbeiter_innen geschrieben hat, die in Fabrikbränden in Pakistan, Indien und Bangladesh gestorben sind. In Medienberichten sagt er, dass er Aufmerksamkeit dafür erzeugen möchte, dass es in Bangladesh keine Arbeitsschutzgesetze gibt, was dazu führt, dass solche Vorkommnisse straflos bleiben. weiterlesen »

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12. Gewerkschaftskongress der National Garment Workers Federation
Am 1. Februar hielt die NGWF ihren 12. Gewerkschaftskongress in Dhaka ab. Der zentrale gewerkschaftspolitische Punkt des Kongresses war die Debatte um die Festlegung der kommenden zwei Jahre bis zum nächsten Kongress als die Zeit, in der die Arbeitsplätze in der Textilindustrie sicher werden sollen weiterlesen »
Am 1. Februar hielt die NGWF ihren 12. Gewerkschaftskongress in Dhaka ab. Der zentrale gewerkschaftspolitische Punkt des Kongresses war die Debatte um die Festlegung der kommenden zwei Jahre bis zum nächsten Kongress als die Zeit, in der die Arbeitsplätze in der Textilindustrie sicher werden sollen. Dazu gab es einen ganzen weiterlesen »

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Höllenfeuer des Kapitalismus: Wieder sieben Todesopfer – vier junge Frauen unter 17 dabei…
Erneut sind Menschen bei einem Brand in einer der Weltmarkfabriken Bangladesch gestorben – sieben Tote gab es diesmal. “Bei einem weiteren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch sind am vergangenen Samstag (26. Januar) erneut sieben Arbeiterinnen ums Leben gekommen. An der Brandstelle wurden Label des Textildiscounters KiK gefunden weiterlesen »
Erneut sind Menschen bei einem Brand in einer der Weltmarkfabriken Bangladesch gestorben - sieben Tote gab es diesmal. “Bei einem weiteren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch sind am vergangenen Samstag (26. Januar) erneut sieben Arbeiterinnen ums Leben gekommen. An der Brandstelle wurden Label des Textildiscounters KiK gefunden. KiK und weiterlesen »

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TextilarbeiterInnen kämpfen – um ihr Leben
Nach mehreren Demonstrationen, Straßenkundgebungen, Sit-Ins und einem symbolischen Hungerstreik haben BekleidungsarbeiterInnen am Montag eine Prozession in Dhaka organisiert – für sichere Arbeit und Gewerkschaftsrechte. Die Pressemitteilung “Garment workers’ procession demanding Ensure ‘Safe Workplace’ & “ Trade Union Rights” in Garment industry” der Gewerkschaft NGWF vom 15. Januar 2013 weiterlesen »
Nach mehreren Demonstrationen, Straßenkundgebungen, Sit-Ins und einem symbolischen Hungerstreik haben BekleidungsarbeiterInnen am Montag eine Prozession in Dhaka organisiert - für sichere Arbeit und Gewerkschaftsrechte. Die Pressemitteilung “Garment workers’ procession demanding Ensure ‘Safe Workplace’ & “ Trade Union Rights” in Garment industryweiterlesen »

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Der x-te Brand war zu erwarten – Netzpetition
„Der Brand einer Fabrik in Bangladesch mit 112 Toten zeigt die Missstände in der Textilbranche auf: Kontrolleure deckten Mängel beim Brandschutz auf, doch niemand reagierte. Auch der Handelsgigant Wal-Mart ließ dort produzieren – und wälzt jegliche Verantwortung auf Zulieferer ab“ – aus dem Beitrag „Warnung vor Sicherheitsmängeln wurde ignoriert“ von Syed Zain al-Mahmood, Tripti Lahiri und Dana Mattioli in Spiegel Online am 11. Dezember 2012. weiterlesen »
"Der Brand einer Fabrik in Bangladesch mit 112 Toten zeigt die Missstände in der Textilbranche auf: Kontrolleure deckten Mängel beim Brandschutz auf, doch niemand reagierte. Auch der Handelsgigant Wal-Mart ließ dort produzieren - und wälzt jegliche Verantwortung auf Zulieferer ab" - aus dem Beitrag "Warnung vor Sicherheitsmängeln wurde weiterlesen »

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H&M, Kik, Gap, C&A: Beim Brandschutzprogramm der Gewerkschaften mitmachen und Leben retten!
„(.) „Bitte unterschreiben Sie als Träger der Bekleidung, die von uns Bangladeschern genäht wird, meine Petition an die großen Einkäufer Bangladeschs – H&M, Kik, Gap, C&A und Walmart. Ziel ist es, die Unternehmen zu überzeugen, dem unabhängigen Brandschutzprogramm [Unabhängige Brandschutz- und Gebäudesicherheitserklärung von Bangladesch], welches von zahlreichen Gewerkschaften und Organisationen unterstützt wird, beizutreten. Schon heute sind große Unternehmen wie PVH (Tommy Hilfiger & Calvin Klein) und Tchibo Teil dieses wichtigen Prozesses. Herzlichen Dank.“ Petition von Lovely from Bangladesh and ILRF, Bangladesch, auf Change.org weiterlesen »
Quelle:  Petition von Lovely from Bangladesh and ILRF, Bangladesch, auf Change.org externer Link "(.) "Bitte unterschreiben Sie als Träger der Bekleidung, die von uns Bangladeschern genäht wird, meine Petition an die großen Einkäufer Bangladeschs weiterlesen »

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Textilarbeiter in Aufruhr: Schwere Zusammenstöße mit der Polizei bei Protesten in Bangladesch
Seit Tagen protestieren tausende Mitarbeiter der Bekleidungsindustrie in Bangladesch gegen die unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen in den Textilfabriken. Artikel von Hilmar König, Delhi, im Neues Deutschland vom 04.12.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Hilmar König, Delhi, im Neues Deutschland vom 04.12.2012 externer Link

Seit Tagen protestieren tausende Mitarbeiter der Bekleidungsindustrie in Bangladesch gegen die unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen in den Textilfabriken. weiterlesen »

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Hundertfacher Feuertod: Die Ausnahme? Die Regel!
Der neuerliche Brand in einer Fabrik, die für C&A, Karstadt/Quelle, Walmart, HundM und andere bekannte Handelsketten produziert, der neuerliche Tod von Arbeiterinnen fürs Billigprodukt hat, mehr als oft bisher, Krokodile weinen lassen. Die Presseerklärung der National Garments Workers Federation (NGWF) vom 27. November 2012 macht die Regelhaftigkeit des Feuertods unter anderem dadurch deutlich, dass eine der Forderungen in dem 7 Punkte Katalog es ist, dem Gesetz in der Bekleidungsindustrie Geltung zu verschaffen…Hauptinhalt des Katalogs: Es soll niemand mehr sterben.
  • Dazu: „Wir wollen nicht mehr erleben müssen, dass Fabrikarbeiterinnen morgens zur Arbeit gehen und abends in Leichensäcken zurückkommen. Fabrikbesitzer, Regierung, Abnehmer und Gewerkschaften müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Bekleidungsfabriken zu sicheren Arbeitsplätzen umgestaltet werden“, sagten NGWF-Gewerkschafterinnen am 27. November bei einer von der Gewerkschaft organisierten Kundgebung mit über 1.000 Bekleidungsbeschäftigten, bevor sich ein Trauermarsch mit roten und schwarzen Fahnen durch die Straßen Dhakas in Gang setzte“ – aus der Schwerpunktsausgabe von exchains, mit Bericht und Übersetzung der NGWF Aktion und Erklärung „Trauer um 125 Brandopfer“ vom November 2012.
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Der neuerliche Brand in einer Fabrik, die für C&A, Karstadt/Quelle, Walmart, HundM und andere bekannte Handelsketten produziert, der neuerliche Tod von Arbeiterinnen fürs Billigprodukt hat, mehr als oft bisher, Krokodile weinen lassen. Die Presseerklärung "Factory owners, Government, Buyers and BGMEA should take effective step so that not a single weiterlesen »

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Brand in Textilfabrik: Neues Feuer und Wut in Bangladesch
Bangladesch ist geschockt und trauert um die Opfer der Brandkatastrophe. Viele Arbeiter machen ihrem Wut Luft und errichten Barrikaden. Und schon wieder rückt die Feuerwehr aus, um einen Brand zu bekämpfen. Nach dem Großbrand in einer Textilfabrik trauert Bangladesch um die mehr als 100 Toten. Das Kabinett erklärte den Dienstag zum Trauertag, nachdem Premierministerin Sheikh Hasina ursprünglich schon am Montag offiziell trauern wollte. Die Nationalflagge soll auf halbmast gehängt werden und alle Textilfabriken sollen geschlossen bleiben. Bei dem Feuer vom Samstag waren auch rund 200 Menschen verletzt worden. Am Montagvormittag brach erneut ein Brand in einem Hochhaus am Rande der Hauptstadt Dhaka aus…“ Agenturmeldung in der FR online vom 26. November 2012. Siehe dazu:
  • Wieder ein entsetzlicher Brand in Textilfabrik in Bangladesch mit über 100 TotenSeit 2006 starben über 470 Menschen, vor allem Frauen, aufgrund von Bränden in den Textilfabriken Bangladeschs. Wann endlich unternehmen deutsche Einkäufer etwas für einen wirksamen Brandschutz? Während Tchibo und PVH ein bahnbrechendes Brandschutzabkommen mit Gewerkschaften und Arbeitsrechtsorganisationen unterschrieben haben, weigern sich H&M und Gap beharrlich. Damit aber das Abkommen in Kraft tritt, müssen sich mindestens zwei weitere große Einkäufer dazu bereit erklären…“ Meldung der Kampagne Sauebere Kleidung vom 25.11.2012
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bangladesh-factory-fireBangladesch ist geschockt und trauert um die Opfer der Brandkatastrophe. Viele Arbeiter machen ihrem Wut Luft und errichten Barrikaden. Und schon wieder rückt die Feuerwehr aus, um einen Brand zu bekämpfen. Nach dem Großbrand in einer Textilfabrik trauert Bangladesch um die weiterlesen »

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Tchibo als Feuerlöscher: Konzern unterschreibt Brandschutzabkommen für Textilbranche in Bangladesch
Als erstes Unternehmen hat Tchibo ein wegweisendes Brandschutzabkommen unterzeichnet. Gewerkschaften stellten gestern eine internationale Kampagne für bessere Bedingungen in den Bekleidungsfabriken in Asien vor. Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 21.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 21.09.2012 externer Link Als erstes Unternehmen hat Tchibo ein wegweisendes Brandschutzabkommen unterzeichnet. Gewerkschaften stellten gestern eine internationale Kampagne für bessere Bedingungen in den Bekleidungsfabriken in Asien vor.

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Eisenfresser
Film über die Lage der Saisonarbeiter in den Schiffabwrackungswerften im Süden Bangladeshs. Quelle: labournet.tv (trailer! | englisch/deutsch | 2011) weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (trailer! |  englisch/deutsch | 2011)  externer Link

Film über die Lage der Saisonarbeiter in den Schiffabwrackungswerften im Süden Bangladeshs. "Die jährliche weiterlesen »

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