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Rote Karte für den Internationalen Währungsfonds…
…und die ganzen Geschäftemacher mit der argentinischen Militärdiktatur, die jetzt endlich „ihr“ Geld sehen wollen. „Als die Generäle verjagt waren, beharrten die Gläubiger allerdings auf ihren Forderungen. Die Nachfolgeregierungen mussten immer neuen Umschuldungen zustimmen, was die Auslandschulden weiter ansteigen liess“ –  aus dem Artikel Pfeift denn da niemand ab? von Daniel Stern am 03. Juli 2014 in der Woz weiterlesen »
...und die ganzen Geschäftemacher mit der argentinischen Militärdiktatur, die jetzt endlich „ihr“ Geld sehen wollen. „Als die Generäle verjagt waren, beharrten die Gläubiger allerdings auf ihren Forderungen. Die Nachfolgeregierungen mussten immer neuen Umschuldungen zustimmen, was die Auslandschulden weiter ansteigen liess“ -  aus dem Artikel Pfeift denn da niemand weiterlesen »

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Gestamp – eine Belegschaft kämpft (nicht nur gegen die Entlassungspläne des Unternehmens)

Dossier

Gestamp – eine Belegschaft kämpft (nicht nur gegen die Entlassungspläne des Unternehmens)69 Kollegen sollten es diesmal sein, die vom (spanischen) Autozulieferer Gestamp (in Escobar, Provinz Buenos Aires – eine der Teilfirmen ist etwa auch in Bielefeld) entlassen werden sollten. Nur – die hatten den Kanal voll und besetzten die Fabrik und riefen, erfolgreich, demokratische Gruppen, linke Parteien und vor allem die Belegschaften benachbarter Werke zur Solidarität auf – weswegen, trotz Polizeiaufmarsch und wilder Drohungen, auch von Seiten der Metallgewerkschaft Smata, die Aktion insofern erfolgreich war, als sie das normale Schlichtungsverfahren erzwang (was bedeutet, dass die Entlassenen an dem Verfahren teilnehmen, also eben nicht als entlassen gelten). Das Unternehmen, der Provinzgouverneur und die Smata versuchen nun, diesen „legalen Gang der Dinge“ zu unterlaufen, was die Solidaritätsaktivitäten erst recht befördert hat. Der (Foto)Bericht Trabajadores despedidos ingresaron a la fábrica Gestamp von ANred am 27. Mai 2014 bei argentina indymedia gibt davon Eindrücke. Siehe dazu neu: Der Kampf geht weiter – die Hetze auch weiterlesen »

Dossier

Gestamp – eine Belegschaft kämpft (nicht nur gegen die Entlassungspläne des Unternehmens)69 Kollegen sollten es diesmal sein, die vom (spanischen) Autozulieferer Gestamp (in Escobar, Provinz Buenos Aires – eine der Teilfirmen ist etwa auch in Bielefeld) entlassen werden sollten.  Nur – die weiterlesen »

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Solidarität mit den Ölarbeitern von Las Heras – gegen einen Schauprozess mit vier Mal lebenslänglich!
Solidarität mit den Ölarbeitern von Las Heras „Im Zuge eines Kampfes um Lohnerhöhungen im Jahr 2006 führten die Erdölarbeiter von Las Heras, in der Provinz Santa Cruz, Argentinien, einen 20-tätigen Streik durch. Da die Regierung sich nicht in der Lage sah, den ArbeiterInnen ihre Agenda aufzuzwingen, veranstaltete die Polizei eine Provokation, und nahm den Anführer der ArbeiterInnen fest, der gerade dabei war, im Radio zur Bevölkerung zu sprechen…“ Aufruf „Solidarität mit den Arbeitern von Las Heras!“ vom 03. Februar 2014 bei Klasse gegen Klasse. Siehe neu: Frei – drei der vier Verurteilten von Las Heras sind in zweiter Instanz freigesprochen worden! weiterlesen »
Solidarität mit Ölarbeitern von Las Heras„Im Zuge eines Kampfes um Lohnerhöhungen im Jahr 2006 führten die Erdölarbeiter von Las Heras, in der Provinz Santa Cruz, Argentinien, einen 20-tätigen Streik durch. Da die Regierung sich nicht in der Lage sah, den ArbeiterInnen weiterlesen »

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Nosotros del Bauen – Wir vom Bauen: Film über die Übernahme des Hotels Bauen in Buenos Aires durch die Belegschaft

labournet.tv

„Entlang der Interviews mit den Protagonisten – vom Zimmermädchen und Kellner über die Sicherheitschefin und den Koch bis hin zum Lobbypianisten und Buchhalter – entfaltet sich die Geschichte eines Hotels als politische Geschichte eines ganzen Landes: 1978 von der Videla-Militärdiktatur als Vorzeigehotel gebaut, in den Achtzigern als Partytempel von der Menem-Regierung genutzt, in der argentinischen Finanzkrise 2001/2002 vom zwielichtigen Eigentümer in den Bankrott getrieben, danach von der auf die Straße gesetzten Belegschaft kurzerhand besetzt und gegen viele Widerstände weitergeführt, wurde das Hotel Bauen von jeder Ära der jüngeren argentinischen Vergangenheit geprägt und hat die Menschen, die in ihm arbeiten, zu Experten seiner und ihrer eigenen Geschichte gemacht.“ (Kirsten Riesselmann/taz.de).“ Das Video bei labournet.tv (spanisch mit dt. ut. | 95 min | 2011). Siehe dazu im LabourNet Germany Archiv: Internationales > Argentinien > Ansätze der Selbstverwaltung und ihre Unterdrückung: Selbstverwaltetes Hotel Bauen verteidigt weiterlesen »

labournet.tv

"Entlang der Interviews mit den Protagonisten – vom Zimmermädchen und Kellner über die Sicherheitschefin und den Koch bis hin zum Lobbypianisten und Buchhalter - entfaltet sich die Geschichte eines Hotels als politische Geschichte eines ganzen Landes: 1978 von der Videla-Militärdiktatur als Vorzeigehotel gebaut, in den Achtzigern als Partytempel weiterlesen »

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Im Irrgarten der Gewerkschaftsbewegung
In einer Gewerkschaftslandschaft, in der es eine dreifach gespaltene CGT und eine gespaltene CTA gibt, allesamt politisch gespalten anhand der Haltung zur Regierung Kirchner, gibt es zudem noch Einzelgewerkschaften die nicht mitziehen: Sowohl bei den „regierungskritischen“ Verbänden gab es Einzelgewerkschaften, die sich nicht am Generalstreik beteiligten (wie etwa die Bankengewerkschaft der CGT), als es auch bei den „regierungsfreundlichen“ Verbänden Einzelgewerkschaften gab (wie etwa die Fahrer der Unión Tranviaria Automotor (UTA) und La Fraternidad), die sich sehr wohl aktivierten zum Streik – von den jeweiligen unterschiedlich stark organisierten Gewerkschaftsoppositionen ist allerdings nicht die Rede. Einen Überblick über die Beteiligung und Nichtbeteiligung in dem Artikel The Argentine labour landscape at a glance am 13. April 2014 im Buenos Aires Herald weiterlesen »
In einer Gewerkschaftslandschaft, in der es eine dreifach gespaltene CGT und eine gespaltene CTA gibt, allesamt politisch gespalten anhand der Haltung zur Regierung Kirchner, gibt es zudem noch Einzelgewerkschaften die nicht mitziehen: Sowohl bei den „regierungskritischen“ Verbänden gab es Einzelgewerkschaften, die sich nicht am Generalstreik beteiligten (wie etwa die Bankengewerkschaft weiterlesen »

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Regierung: Lohnausgleich würde Inflation noch mehr antreiben
huelgaDas jedenfalls ist die offizielle Stellungnahme von Kirchner&Co zur den Forderungen eine Großteils der Gewerkschaftsbewegung im Generalstreik gegen Inflation in der letzten Woche. „Alle Fraktionen des Streikbündnisses fordern eine Erhöhung der Renten, Maßnahmen gegen die Inflation sowie gegen die ausufernde Kriminalität auf den Straßen und den Drogenhandel. Am lautesten ist jedoch der Ruf nach freien Tarifverhandlungen, einem Mindestlohn von 9000 Peso (rund 800 Euro) und Lohnerhöhungen um mindestens 35 Prozent. Dies entspreche der jährlichen Entwertung des Peso durch die starke Inflation im Lande. Eine Forderung, der die Regierung bislang nicht nachkommen wollte mit der Begründung, dass dadurch die Inflation noch verstärkt werde. Ebenso wird die Zurücknahme der schrittweisen Streichung der Subventionen auf Gas und Wasser gefordert. Durch diese entstünden dem Verbraucher Mehrkosten von bis zu 284 Prozent für Gas und bis zu 400 Prozent für Wasser“ – aus dem Artikel Generalstreik in Argentinien von Simon Ferdinand Kupferer am 14. April 2014 bei amerika21.de weiterlesen »
huelgaDas jedenfalls ist die offizielle Stellungnahme von Kirchner&Co zur den Forderungen eine Großteils der Gewerkschaftsbewegung im Generalstreik gegen Inflation in der letzten Woche. „Alle Fraktionen des Streikbündnisses fordern eine Erhöhung der Renten, Maßnahmen gegen die Inflation sowie gegen die ausufernde Kriminalität weiterlesen »

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Massiv befolgter Generalstreik gegen Inflationspolitik
argentinien generalstreik 2014Es läge, so der Regierungssprecher, an den militanten Streikposten, dass das Land am „paro nacional“ faktisch zum Stillstand gekommen sei – auf die Arbeitswilligen sei Zwang ausgeübt worden. Einmal abgesehen davon, dass diese Behauptung auch auf eine Stärke der Gewerkschaften hinweisen könnte, gab es der Streikposten längst nicht so viele, dass diese Aussage auch nur entfernt als realistisch bezeichnet werden könnte. Der Grund für die massive Beteiligung war schlicht der, dass die Menschen unter der Inflation leiden – was sich bereits am Streik der LehrerInnen gezeigt hatte: Sowohl, auch da, durch die massive Beteiligung inklusive Kritik am Abschluss, als auch durch die schlichte Tatsache, dass 30% Lohnerhöhung als Inflationsausgleich bewertet wurden. Dass zudem die Gewerkschaftsbewegung in der Lage ist, so zu mobilisieren, trotz der Tatsache, dass die beiden grossen Verbände wegen ihrer jeweiligen Haltung zur Regierung gespalten sind ist ein weiterer Beweis dafür, wie hart die Lebensbedingungen vieler Menschen geworden sind: „Zu Unmut in der Bevölkerung hatte im Januar die von der Regierung veranlaßte Abwertung des argentinischen Peso geführt“ – so ein Streikgrund in dem Bericht Nahverkehr lahmgelegt von Lena Kreymann am 11. April 2014 in der jungen welt weiterlesen »
argentinien generalstreik 2014Es läge, so der Regierungssprecher, an den militanten Streikposten, dass das Land am „paro nacional“ faktisch zum Stillstand gekommen sei – auf die Arbeitswilligen sei Zwang ausgeübt worden. Einmal abgesehen davon, dass diese Behauptung auch auf eine Stärke der weiterlesen »

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Klassengewerkschaftstreffen erfolgreich
Über 4.000 klassenkämpferische ArbeiterInnen aus ganz Argentinien fanden sich am gestrigen Samstag zu einem landesweiten Treffen der kämpferischen Gewerkschaftsbewegung in Buenos Aires zusammen. Aufgerufen hatten kämpferische Betriebs- und Gewerkschaftsgruppen, die mit unserer Schwesterorganisation der PTS in Verbindung stehen, wie der Betriebsrat der Fabrik von Kraft-Foods im Norden von Buenos Aires und die unter ArbeiterInnenkontrolle stehende Keramikfabrik Zanon. Auch historische FührerInnen der Gewerkschaftsbewegung wie Carlos „Perro“ Santillán der Gewerkschaft der Angestellten und ArbeiterInnen der Gemeinde (SEOM) aus Jujuy und andere linke und gewerkschaftliche Strömungen waren anwesend“ – so beginnt der Bericht Argentinien: Treffen der kämpferischen Gewerkschaftsbewegung von K. A. Stern am 16. März 2014 bei Klasse gegen Klasse weiterlesen »
Über 4.000 klassenkämpferische ArbeiterInnen aus ganz Argentinien fanden sich am gestrigen Samstag zu einem landesweiten Treffen der kämpferischen Gewerkschaftsbewegung in Buenos Aires zusammen. Aufgerufen hatten kämpferische Betriebs- und Gewerkschaftsgruppen, die mit unserer Schwesterorganisation der PTS in Verbindung stehen, wie der Betriebsrat der Fabrik von Kraft-Foods im Norden von Buenos Aires weiterlesen »

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Alltag in Argentinien

Artikel von Gaby Weber, Buenos Aires, 22.01.2014

Jetzt hat es mich auch erwischt. Wochenlang habe ich die Meldungen gelesen, wie ganzen Stadtvierteln in Buenos Aires tage- und wochenlang der Strom abgeschaltet wurde, und das bedeutet nicht nur, dass die Eisschränke und Gefriertruhen ihren Geist aufgeben und ihr Inhalt im Mülleimer landet. Viel schlimmer ist, dass in den mehrstöckigen Gebäuden das Wasser nicht mehr aufs Dach gepumpt wird und dann in die Wohnungen kein Wasser mehr gelangt. Dann fallen nicht nur die Duschen, Wasch- und Spülmaschinen aus. Die Toiletten sind nicht mehr zu benutzen, und wer sich trotzdem auf den trockenen Topf setzt, verpestet das Ambiente und verstopft die Rohre. Noch wird von keinen Seuchen berichtet, aber die Temperaturen erklemmen gefühlte 40 Grad – die Situation ist alles andere als unter Kontrolle. weiterlesen »

Artikel von Gaby Weber, Buenos Aires, 22.01.2014

Jetzt hat es mich auch erwischt. Wochenlang habe ich die Meldungen gelesen, wie ganzen Stadtvierteln in Buenos Aires tage- und wochenlang der Strom abgeschaltet wurde, und das bedeutet nicht nur, dass die Eisschränke und Gefriertruhen ihren Geist aufgeben und ihr Inhalt im Mülleimer weiterlesen »

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Erpressung zahlt sich aus

Artikel von Gaby Weber (Buenos Aires) vom 14.01.2014surpreme court

Vor zehn Jahren reichten die Hinterbliebenen der verschwundenen Mercedes-Betriebsräte sowie Überlebende in den USA Klage gegen die DaimlerChrysler AG ein. Sie werfen dem Konzern vor, während der argentinischen Militärdiktatur sich aktiv an den Morden unbequemer Gewerkschafter und am Babyraub beteiligt zu haben. Jetzt verbot der Oberste Gerichtshof dem Gericht in Kalifornien die Eröffnung des Zivilverfahren… weiterlesen »

Artikel von Gaby Weber (Buenos Aires) vom 14.01.2014surpreme court

Vor zehn Jahren reichten die Hinterbliebenen der verschwundenen Mercedes-Betriebsräte sowie Überlebende in den USA Klage gegen die DaimlerChrysler AG ein. Sie werfen dem Konzern vor, während der argentinischen Militärdiktatur sich aktiv an den weiterlesen »

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„Wunder gibt es nicht“ – Der Film über die Verschwundenen von Mercedes-Benz Argentinien
Gaby Weber: Wunder gibt es nicht... Der Dokumentarfilm erzählt, wie während der Militärdiktatur in Argentinien vierzehn Betriebsräte bei Mercedes Benz Argentina „verschwanden“. Sie wurden nachts aus ihren Wohnungen entführt, in Folterzentren verschleppt und seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Einige haben überlebt, sie sind wichtige Zeitzeugen, die in dem Film ihre Geschichte erzählen. Und sie berichten, wie die Firmenleitung mit der Repression Hand in Hand zusammen gearbeitet hat. Der Film zeigt auch die bisher erfolglosen Bemühungen in Argentinien, Deutschland und den USA, die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Die spanische Version des Films wurde zur besten Sendezeit in mehreren südamerikanischen Kanälen gezeigt. Er ist Beweismittel im US-Verfahren gegen die Daimler AG. Er wurde im argentinischen Parlament vorgeführt und soll jetzt zum „nationalen Interesse“ erklärt werden. Das deutsche Fernsehen hat diesen Dokumentarfilm nicht ausgestrahlt. Der Film liegt der Redaktion des LabourNet Germany als VHS und DVD vor und kann für Veranstaltungen bei uns ausgeliehen werden. Nun liegt eine aktualisierte Fassung vor und ist bei labournet.tv online verfügbar! Aktuelle Meldung: „Der Konzern und seine Verantwortung“ (Die verschwundenen Gewerkschafter von Mercedes-Benz). ARD – 2. Dez. 2013: wie der WDR meine Recherche abschreiben liess. Kritik von und bei Gaby Weber vom 3.12.2013 weiterlesen »
Gaby Weber: Wunder gibt es nicht... Der Dokumentarfilm erzählt, wie während der Militärdiktatur in Argentinien vierzehn Betriebsräte bei Mercedes Benz Argentina „verschwanden“. Sie wurden nachts aus ihren Wohnungen entführt, in Folterzentren verschleppt und seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Einige haben weiterlesen »

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Parlamentswahlen: Kirchner verliert, Massa gewinnt, radikale Linke gewinnt
“Die Front der Linken und der ArbeiterInnen (FIT) erlangte bei den gestrigen Parlamentswahlen in Argentinien drei Abgeordnete für das nationale Parlament aus Mendoza, Buenos Aires und Salta. Gleichzeitig wurden mindestens acht Provinzabgeordnete gewählt, zusätzlich zu den schon im Jahr 2011 gewählten Abgeordneten in Neuquén und Córdoba” – aus dem Kurzbericht Historisches Wahlergebnis der Front der Linken und der ArbeiterInnen am 28. Oktober 2013 bei Klasse gegen Klasse weiterlesen »
“Die Front der Linken und der ArbeiterInnen (FIT) erlangte bei den gestrigen Parlamentswahlen in Argentinien drei Abgeordnete für das nationale Parlament aus Mendoza, Buenos Aires und Salta. Gleichzeitig wurden mindestens acht Provinzabgeordnete gewählt, zusätzlich zu den schon im Jahr 2011 gewählten Abgeordneten in Neuquén und Córdoba” – aus dem Kurzbericht weiterlesen »

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„Ziemlich merkwürdig“ (pretty odd)
surpreme courtAm 15. Oktober hörte der Supreme Court in Washington den Fall „Daimer v. Bauman“ – es ging um die 14 während der Militärdiktatur ermordeten Betriebsräte von „Mercedes-Benz Argentina“…“ Artikel von Gaby Weber vom 17. Oktober 2013 weiterlesen »

surpreme courtArtikel von Gaby Weber vom 17. Oktober 2013

Am 15. Oktober hörte der Supreme Court in Washington den Fall „Daimer v. Bauman“ – es ging um die 14 während der Militärdiktatur ermordeten Betriebsräte von „Mercedes-Benz Argentina“. Die Hinterbliebenen hatten 2004 weiterlesen »

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Alle gegen Barbara Baumann – Das globale Kapital will freien Welthandel ohne Risiko
surpreme court„Die Regierungen in Washington und Berlin wollen das Freihandelsabkommen besiegeln und die Regeln neu schreiben. Und dafür müssen sie vorher ein Problem aus dem Weg räumen. Es heisst: Barbara Baumann, Mutter eines ermordeten Gewerkschafters von Mercedes-Benz Argentina und Klägerin gegen Daimler vor einem Gericht in Kalifornien. Im April hatte der US Supreme Court entschieden, den Fall Daimler AG v. Baumann anzuhören. Es geht um die geographische Zuständigkeit: Darf das Gericht in San Francisco den Fall der verschwundenen Mercedes-Betriebsräte verhandeln? Die kalifornischen Richter bejahten dies, da der deutsche Autobauer astronomische Gewinne im Sonnenstaat einfahre und laut des „General Distributor Agreement“ Mercedes-Benz USA kontrolliere…“ Artikel von Gaby Weber auf Telepolis vom 30.08.2013. Siehe zum Hintergrund im LabourNet-Archiv: Die Dokumentation des Falles: Die „verschwundenen“ Gewerkschafter von Mercedes Benz weiterlesen »
surpreme court„Die Regierungen in Washington und Berlin wollen das Freihandelsabkommen besiegeln und die Regeln neu schreiben. Und dafür müssen sie vorher ein Problem aus dem Weg räumen. Es heisst: Barbara Baumann, Mutter eines ermordeten Gewerkschafters von Mercedes-Benz Argentina und Klägerin gegen weiterlesen »

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Solidarität gegen GFK-Entlassungen in Buenos Aires
Für die sofortige Wiedereinstellung von EVA LORENA LÓPEZ! – so lautet die Überschrift des Solidaritätsaufrufs von Azize Tank, Migrantenbeauftragte Charlottenburg-Wilmersdorf a.D., Berlin; Eberhard Schultz, Menschenrechtsanwalt Berlin, Vorstandsmitglie der internationalen Liga für Menschenrechte, Vorsitzender der Stiftung für soziale Menschenrechte und Transition; Rainer Schultz, Ph.D.Candidate, Harvard University; und Dr. Emilio Astuto, Dozent für Rechts- und Politikwissenschaft an der Universität München den sie ab 19. August 2013 verbreiten – samt Protestadresse und Hintergrund weiterlesen »
Für die sofortige Wiedereinstellung von EVA LORENA LÓPEZ! - so lautet die Überschrift des Solidaritätsaufrufs von Azize Tank, Migrantenbeauftragte Charlottenburg-Wilmersdorf a.D., Berlin; Eberhard Schultz, Menschenrechtsanwalt Berlin, Vorstandsmitglie der internationalen Liga für Menschenrechte, Vorsitzender der Stiftung für soziale Menschenrechte und Transition; Rainer Schultz, Ph.D.Candidate, Harvard University; und Dr. Emilio Astuto, Dozent weiterlesen »

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