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Ägyptischer Winter

labournet.tv

Video über die Situation in Ägypten zwei Jahre nach der Revolution. Die Streikenden machen weiter, die Arbeitslosigkeit steigt, die allgemeine ökonomische Situation verschlechtert sich und die Unzufriedenheit treibt die Menschen auf die Straßen. Dieser Film erzählt vom Leben in Ägypten nach den Wahlen, vom Entstehen neuer unabhängiger Gewerkschaften, von der neuen Verfassung und ihren negativen Auswirkungen auf die Arbeiter_innen, von der Frauenbewegung und von neuen Formen der Selbstorganisierung, die sie hervorgebracht hat. Das Video bei labournet.tv (engl. mit dt. ut | 10 min | 2013) weiterlesen »

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Video über die Situation in Ägypten zwei Jahre nach der Revolution. Die Streikenden machen weiter, die Arbeitslosigkeit steigt, die allgemeine ökonomische Situation verschlechtert sich und die Unzufriedenheit treibt die Menschen auf die Straßen.  Dieser Film erzählt vom Leben in Ägypten nach den Wahlen, vom Entstehen neuer unabhängiger Gewerkschaften, weiterlesen »

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Repressionswelle gegen ägyptische Aktivisten
„Die ägyptische Generalstaatsanwaltschaft hat Haftbefehle gegen mehrere Aktivisten erwirkt. Konkret bekannt sind bisher die Namen von Alaa Abdel Fatah , Ahmed Douma , Karim El Shaer , Hazem Abdel Azim und Ahmed Eid. Alle fünf sind landesweit für ihre politischen Aktivitäten bekannt, haben teilweise schon mehrmals im Knast gesessen. Alaa Abdel Fatah, der im Westen bekannteste Aktivist, saß schon unter Mubark ein, ebenso wie während der Herrschaft der Militärs. Für seine Freilassung engagierten sich weltweit politische Aktivisten…“ Beitrag von recherchegruppe aufstand auf linksunten.indymedia vom 25.03.2013 weiterlesen »
„Die ägyptische Generalstaatsanwaltschaft hat Haftbefehle gegen mehrere Aktivisten erwirkt. Konkret bekannt sind bisher die Namen von Alaa Abdel Fatah , Ahmed Douma , Karim El Shaer , Hazem Abdel Azim und Ahmed Eid. Alle fünf sind landesweit für ihre politischen Aktivitäten bekannt, haben teilweise schon mehrmals im Knast gesessen. Alaa weiterlesen »

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Dritte Protestwoche in Port Said: Fünf Tote
In der Nacht zum Montag starben in Port Said fünf Menschen – davon zwei Polizisten. Die erneuten Auseinandersetzungen in der seit drei Wochen rebllierenden Stadt waren Ergebnis eines Versuchs der Justiz, die noch nicht verurteilten Angeklagten des “Fußballprozesses” zu verlegen. In diesem Prozeß geht es um den Tod von 74 Fußballfans von Al Ahly Kairo im Februar 2012 beim Auswärtsspiel in Port Said – ein Ereignis, von dem die Bevölkerung Port Saids davon ausgeht, dass es von der Polizei inszeniert wurde weiterlesen »
In der Nacht zum Montag starben in Port Said fünf Menschen - davon zwei Polizisten. Die erneuten Auseinandersetzungen in der seit drei Wochen rebllierenden Stadt waren Ergebnis eines Versuchs der Justiz, die noch nicht verurteilten Angeklagten des “Fußballprozesses” zu verlegen. In diesem Prozeß geht es um den Tod von 74 weiterlesen »

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Arabien - Arabische Welt »
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Tunesien
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Ein Aufbruch der ArbeiterInnen – Der Arabische Frühling in Tunesien und Ägypten
Broschüre von Michael Fütterer als „Die Ränkeschmiede“ Nr. 21 vom Dezember 2012 herausgegeben von TIE Internationales Bildungswerk e.V. und express/AFP e.V. weiterlesen »

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Mursi: Notstand verhängt. Nützt wenig, fordert viele Opfer
Trotz Notstandserklärung für drei Städte, Ausgangssperren und zunehmenden Drohgebärden, trotz Toten und Verletzten und Verhafteten sind die Proteste, Demonstrationen und Aktionen quer durchs Land rund um den Jahrestag des Sturzes der Mubarak-Diktatur weiter gegangen. Von allen größeren Städten kamen und kommen immer wieder Berichte über neue Konfrontationen…. weiterlesen »
Trotz Notstandserklärung für drei Städte, Ausgangssperren und zunehmenden Drohgebärden, trotz Toten und Verletzten und Verhafteten sind die Proteste, Demonstrationen und Aktionen quer durchs Land rund um den Jahrestag des Sturzes der Mubarak-Diktatur weiter gegangen. Von allen größeren Städten kamen und kommen immer wieder Berichte über neue Konfrontationen.... Einen einigermaßen vollständigen weiterlesen »

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Weiter im Ausnahmezustand: Ägypten nach den Ausschreitungen zum Jahrestag der Revolution von 2011
Zwei Jahre nach Absetzung des Präsidenten Mubarak sucht sein Nachfolger angesichts gewalttätiger Ausschreitungen auf den Straßen mehrerer äygptischer Städte den nationalen Dialog. Die Bilanz der letzten Tage ist bitter, fast 40 Tote, über 1000 Verletzte. Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 28.01.2013 weiterlesen »
Zwei Jahre nach Absetzung des Präsidenten Mubarak sucht sein Nachfolger angesichts gewalttätiger Ausschreitungen auf den Straßen mehrerer äygptischer Städte den nationalen Dialog. Die Bilanz der letzten Tage ist bitter, fast 40 Tote, über 1000 Verletzte. Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 28.01.2013 weiterlesen »

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Berlin: Kundgebung gegen Mursi Besuch
Ort: Ägyptische Botschaft in Berlin Stauffenbergstraße nahe Neue Nationalgalerie U/S Bahn Potsdamer Platz Mittwoch 30.01.2013 Siehe dazu den Artikel bei linksunten.indymedia.org weiterlesen »
Ort: Ägyptische Botschaft in Berlin Stauffenbergstraße nahe Neue Nationalgalerie U/S Bahn Potsdamer Platz Mittwoch 30.01.2013 Siehe dazu den Artikel bei linksunten.indymedia.org externer Link

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Mursi verhängt Ausnahmezustand
Am Wochenende eskalierte die Gewalt in Ägypten. Fußballkrawalle vermischten sich mit Protesten enttäuschter Revolutionäre gegen die Regierung Mursi. Am Sonntag dann verhängt der Präsident den Ausnahmezustand in drei Städten, die Armee übernimmt das Kommando. Artikel von Julia Gerlach in der Frankfurter Rundschau vom 28.01.2013 weiterlesen »
Am Wochenende eskalierte die Gewalt in Ägypten. Fußballkrawalle vermischten sich mit Protesten enttäuschter Revolutionäre gegen die Regierung Mursi. Am Sonntag dann verhängt der Präsident den Ausnahmezustand in drei Städten, die Armee übernimmt das Kommando. Artikel von Julia Gerlach in der Frankfurter Rundschau vom 28.01.2013 weiterlesen »

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2 Jahre nach Mubaraks Sturz: Bilanz – Zeit
Knapp zwei Jahre nach dem Sturz der Mubarakdiktatur und mit einem Muslimbruder als Präsidenten wird überall Bilanz gezogen. Wobei charakteristisch scheint, dass vieles noch in der Schwebe sich befindet, Kräfteverhältnisse nicht entschieden sind, Ergebnisse von Auseinandersetzungen entweder noch nicht da sind, oder noch nicht wirklich beurteilt werden können. In der Woche zwischen den beiden Wahlgängen… weiterlesen »
Knapp zwei Jahre nach dem Sturz der Mubarakdiktatur und mit einem Muslimbruder als Präsidenten wird überall Bilanz gezogen. Wobei charakteristisch scheint, dass vieles noch in der Schwebe sich befindet, Kräfteverhältnisse nicht entschieden sind, Ergebnisse von Auseinandersetzungen entweder noch nicht da sind, oder noch nicht wirklich beurteilt werden können. In der weiterlesen »

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Der Bruder reist nach Berlin…
“Am 29. Januar wird „Bruder Mursi“ gemeinsam mit einer hochrangigen Wirtschaftdelegation Berlin besuchen. Der Staatsbesuch erfolgt auf Einladung der Bundesregierung, die sich bisher allerdings zu Einzelheiten der Visite in Schweigen hüllt. Bekannt ist bisher lediglich die Teilnahme Mursis an einem Symposium über die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder. Während Entwicklungsminister Niebel Mitte Dezember im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen in Ägypten um die Dekrete Mursis zur Machterweiterung und der neuen Verfassung öffentlichkeitswirksam die Gespräche mit der ägyptischen Regierung um die weitere Entwicklungshilfe für Ägypten aussetzte und auch den geplanten Schuldererlass von immerhin fast einer viertel Milliarde Euro infrage stellte (obwohl dieser ja garnicht in seinen Zuständigkeitsbereich fällt), sollen nun in den Gesprächen mit den laut Regierungssprecher Seibert „ersten demokratisch gewählten Präsident Ägyptens“ die strategischen Weichen für eine engere Kooperation der EU mit Ägypten gestellt werden. Mursi und die Moslembrüder haben eine solche strategische Partnerschaft auch bitter nötig…” – so beginnt “Die Moslembrüder und der Neoliberalismus – Mursi kommt nach Berlin” von rg am 29. Dezember 2012 bei linksunten.indymedia weiterlesen »

Quelle: “Die Moslembrüder und der Neoliberalismus - Mursi kommt nach Berlinexterner Link von rg am 29. Dezember 2012 bei linksunten.indymedia

Am 29. Januar wird "Bruder Mursi" gemeinsam mit einer hochrangigen Wirtschaftdelegation Berlin besuchen. Der weiterlesen »

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Vor dem zweiten Durchgang beim Referendum: Proteste auch in den Armenvierteln…
Während Demonstrationen und Proteste gegen den Verfassungsentwurf stetig weitergehen, wird auch Folgendes deutlich: Die Ergebnisse der ersten Runde im Referendum haben die Bruderschaft aufgeschreckt – 57% war sehr viel weniger als erwartet an Zustimmung. Aufschrecken tun sie aber vielleicht noch mehr die wachsenden Proteste in Armenvierteln, die eigentlich oft als ihre Hochburgen gelten. Über Demonstrationen in Imbaba, ein großer und eher armer Stadtteil im Norden Kairos berichtet in “Egyptians say no to privilege and oppression” externer Link Vittorio Longhi am 19. Dezember 2012 in Equal Times. weiterlesen »
Während Demonstrationen und Proteste gegen den Verfassungsentwurf stetig weitergehen, wird auch Folgendes deutlich: Die Ergebnisse der ersten Runde im Referendum haben die Bruderschaft aufgeschreckt - 57% war sehr viel weniger als erwartet an Zustimmung. Aufschrecken tun sie aber vielleicht noch mehr die wachsenden Proteste in Armenvierteln, die eigentlich oft als weiterlesen »

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„Sagt Nein!“
Kein Boykott, sondern Teilnahme am Referendum – beschloss eine Koordination zumindest des Großteils der Opposition gegen die neue Verfassung, die weitgehend von der Muslim-Brüderschaft ausgearbeitet worden ist: „Das Oppositionsbündnis, dem auch Friedensnobelpreisträger Mohammed ElBaradei angehört, hatte in den vergangenen Tagen heftig darüber diskutiert, ob es besser sei, mit «Nein» zu stimmen oder den Urnengang zu boykottieren. Nachdem Mursi trotz einer Welle von Protestaktionen eine Verschiebung des Referendums um zwei Monate abgelehnt hatte, setzte sich nun aber die Ansicht durch, dass es doch besser sei, an der Abstimmung teilzunehmen. Die Jugend-Revolutionsbewegung 6. April veröffentlichte am Mittwoch ein Lied mit dem Titel «Sag Nein zur Verfassung». Ein Großteil der Richter weigert sich aus Protest gegen Mursis Machtpolitik, das Referendum zu überwachen. Deshalb sollen nun auch Staatsanwälte als Wahlleiter herangezogen werden. Außerdem ordnete Mursi am Mittwoch an, dass die Abstimmung in zwei Etappen stattfinden soll. In Kairo und neun weiteren Provinzen wird am kommenden Samstag abgestimmt, in den anderen Provinzen erst eine Woche später“ – aus der dpa-Meldung „Verfassung – Präsident: Ägyptens Opposition zum Referendum: «Sagt Nein!»“ externer Link hier am 12. Dezember 2012 beim newsticker der Süddeutschen Zeitung. Siehe dazu auch: weiterlesen »
Kein Boykott, sondern Teilnahme am Referendum - beschloss eine Koordination zumindest des Großteils der Opposition gegen die neue Verfassung, die weitgehend von der Muslim-Brüderschaft ausgearbeitet worden ist: "Das Oppositionsbündnis, dem auch Friedensnobelpreisträger Mohammed ElBaradei angehört, hatte in den vergangenen Tagen heftig darüber diskutiert, ob es besser sei, mit «Nein» zu weiterlesen »

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Nach seinem Milizenaufmarsch fühlt sich Morsy wieder stark: Hinter Panzern
Zuerst blies Morsy zum Rückzug, als die Demonstranten sich auf seinen Palast zubewegten – dann wurden die Milizen der Bruderschaft mobilisiert und nun bietet er vollmundig einen Dialog ohne Inhalt an, begleitet durch Drohungen und von der Armee abgesichert. Die Proteste gingen aber am Donnerstag unvermindert weiter. „Am nächsten Morgen, die Muslimbrüder feiern noch immer ihren Sieg vor dem Palast, verkündete das Gesundheitsministerium die letzten Zahlen: 5 Tote und 697 Verletzte auf beiden Seiten hat die Nacht gefordert. Am Morgen fuhren Panzer der Präsidentengarde „zum Schutz des Palastes“ auf, wie es in einer offiziellen Erklärung hieß. Die Armee selbst blieb weiterhin in den Kasernen“ – heisst es in dem Bericht „Der gelenkte Krawall“ von Karim El-Gawhary am 06. Dezember 2012 in der taz, der sich auch Sorgen macht, warum die Armee das alles nicht früher beendet habe… weiterlesen »
Zuerst blies Morsy zum Rückzug, als die Demonstranten sich auf seinen Palast zubewegten - dann wurden die Milizen der Bruderschaft mobilisiert und nun bietet er vollmundig einen Dialog ohne Inhalt an, begleitet durch Drohungen und von der Armee abgesichert. Die Proteste gingen aber am Donnerstag unvermindert weiter. "Am nächsten Morgen, weiterlesen »

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Schwierigkeiten, Bruder?
Eigentlich wollte Mohammad Morsy gar kein Politiker werden. Aber dann wollte der Militärrat keinen profilierten Muslimbruder als Kandidat und nun ist er da. Und muss feststellen, dass es erstens nicht gut kommt, wenn man an einem Tag das eine sagt und am anderen das andere tut – wie im Falle der IWF-Kredite. Ein neues Gewerkschaftsgesetz… weiterlesen »
Eigentlich wollte Mohammad Morsy gar kein Politiker werden. Aber dann wollte der Militärrat keinen profilierten Muslimbruder als Kandidat und nun ist er da. Und muss feststellen, dass es erstens nicht gut kommt, wenn man an einem Tag das eine sagt und am anderen das andere tut - wie im Falle weiterlesen »

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