[Equal Pay Day 2025] Gender Pay Gap in der Kultur: Frauen verdienen 25 Prozent weniger – und es wird schlimmer
Equal Pay Day 2023 am 7. März nimmt die Kulturbranche in den Fokus: „Die Kunst der gleichen Bezahlung“Trotz sinkender Lohnlücke in der Gesamtgesellschaft wächst der Gender Pay Gap in der Kulturbranche weiter. ver.di fordert Transparenz, Tarifverträge und faire Honorare. Der Gender Pay Gap in der Kulturbranche ist erneut gestiegen: Frauen, die über die Künstlersozialkasse versichert sind, verdienen 25 Prozent weniger als Männer – mit besonders hohen Lohnlücken in der Musik und darstellenden Kunst. Neben fehlender Transparenz bei Honoraren verstärken Kulturkürzungen die Unsicherheiten in der Branche und erschweren faire Bezahlung. ver.di fordert kollektive Verhandlungen, Tarifverträge und Basishonorare als Mindeststandards, um Geschlechtergerechtigkeit in der Kultur zu schaffen…“ Meldung der Frauen in ver.di vom 03.03.2025 und mehr zum Thema weiterlesen »

Equal Pay Day 2023 am 7. März nimmt die Kulturbranche in den Fokus: „Die Kunst der gleichen Bezahlung“

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Aktionszeitung – für eine Verkehrsindustrie mit Zukunft
Aktionszeitung – für eine Verkehrsindustrie mit ZukunftWo liegt die Zukunft der Autoindustrie? In Stellenabbau, Werksschließungen oder Umsatteln auf Rüstungsproduktion? Oder im Umsatteln auf die Produktion von individuellen auf öffentliche Verkehrsmittel? Mit der Aktionszeitung für eine Verkehrsindustrie mit Zukunft wollen wir die Diskussion darüber beginnen. Die „Aktionszeitung“ erscheint unregelmäßig, aber immer im Zusammenhang mit größeren Bewegungsmomenten rund um die Verkehrsindustrie: Aktionstage, Demonstrationen, Versammlungen, Streiks. Die erste Ausgabe erscheint mit 4 Seiten zum bundesweiten Aktionstag der IG Metall am 15.März in Leipzig, Hannover, Stuttgart, Köln, Frankfurt/M. Die zweite Ausgabe erscheint mit acht Seiten zum 1. Mai und der anschließenden Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung »Gegenmacht im Gegenwind«, vom 2.–5.Mai in Berlin… Siehe Bestelladresse (gegen Porto und Versandkosten zum Verteilen), den Leitartikel der Aktionszeitung Nr. 1 und nun die gesamte Aktionszeitung Nr. 1 als pdf zum Lesen und Verteilen weiterlesen »

Aktionszeitung – für eine Verkehrsindustrie mit Zukunft

Aktionszeitung – für eine Verkehrsindustrie mit Zukunft
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Kampagne für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und mehr Umweltschutz im Seeverkehr: FAIR ÜBERS MEER!90 Prozent des Welthandels findet heute auf dem Seeweg statt. Auf den Schiffen steht es um ArbeitnehmerInnen- und Umweltschutz oft sehr schlecht. Grund dafür ist auch eine Rechtslücke: Reedereien steht es frei, den Flaggenstaat ihrer Schiffe zu wählen und sich so geltende Arbeits- und Umweltstandards quasi auszusuchen. Auf einem Schiff gilt das Recht des Flaggenstaates. Also das Recht jenes Staates, dessen Flagge auf dem Schiff gehisst ist. Durch diese Besonderheit des Seerechtes ist ein Wettbewerb zwischen Flaggenstaaten entstanden. Staaten mit sogenannten offenen Registern buhlen um Reedereien. Offenes Register heißt, dass es jeder Reederei freisteht, die Flagge des Landes anzunehmen – auch wenn keine weitere „echte Verbindung“ zwischen Person und Land besteht…“ Aus dem Artikel von Hans Heyduck vom 30. Juli 2019 im A&W-Blog des ÖGB, siehe mehr daraus und dazu NEU: Internationaler Seehandel: »Sie wollen die Waren, und sie wollen sie billig«. Ohne Bezahlung auf hoher See: Reeder setzen auf Billigflaggen und lassen Crews an Bord zurück weiterlesen »

Kampagne für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und mehr Umweltschutz im Seeverkehr: FAIR ÜBERS MEER!

„Billigflaggen“ ermöglichen Ausbeutung und Umweltverschmutzung auf hoher See / NEU: Internationaler Seehandel: »Sie wollen die Waren, und sie wollen sie billig«. Ohne Bezahlung auf hoher See: Reeder setzen auf Billigflaggen und lassen Crews an Bord zurück
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„Kostenloser“ Nahverkehr, oder: Die Frage, wofür Steuergelder ausgegeben werden. Statt für Giftautos.

Dossier

Initiative Nahverkehr für alleDie einen finden eine ganze Verkehrswende statt ticketlosem Nahverkehr sei nötig, ohne jetzt groß auszuführen, was an solchem Nahverkehr zu schwach wäre. Andere wollen den Nahverkehr  nochmal bezahlt haben, zu den Steuern – aus denen er ja finanziert werden soll – soll eine weitere Sondersteuer, Sonderabgabe, was auch immer, hinzu kommen. Die einen finden vergiftete Luft und Verkehrstote durchs Auto jeweils zusätzliche Argumente für eine andere Verkehrspolitik, andere sehen darin eine Art Ablenkung vom Kampf um Gemeineigentum und Zugang. Mit anderen Worten: Der (gar nicht so) kostenlose Nahverkehr ist in der linken Debatte angekommen, hier und da auch in der praktischen Tätigkeit. Dieweil die Autoindustrie und ihre Vorfeldorganisationen massiv zur Verteidigung ihrer Fördermillionen mobilisieren – auch gegen Umfrageergebnisse, die für sie gar nicht günstig aussehen. Und am Horizont taucht die Frage auf, aktiv werden oder Justiz abwarten… NEU: ÖPNV: Von den Franzosen lernen. »Die Leute wieder in die Busse bringen« gelingt in immer mehr Städten mit der Einführung des kostenlosen Nahverkehrs weiterlesen »

Dossier zum „kostenlosen“ Nahverkehr

Initiative Nahverkehr für alle

ÖPNV: Von den Franzosen lernen. »Die Leute wieder in die Busse bringen« gelingt in immer mehr Städten mit der Einführung des kostenlosen Nahverkehrs
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Presse-Umgang mit „Alternative für Deutschland“: Je weniger, desto besser

Dossier

Neue „Feinde der Pressefreiheit“Viele Journalisten stellen sich die Frage, ob sie die „Alternative für Deutschland“ (AfD) behandeln sollen, wie jede andere Partei auch? Dabei müsste die Frage eher lauten: reicht es, wenn sich Journalistinnen und Journalisten für Gespräche mit der AfD so vorbereiten, wie bei anderen auch? (…) Für Journalist*innen ist es wichtig zu wissen, wie Populismus funktioniert. Viele Leute denken fälschlich, es gehe darum, dass Politiker einfache Wahrheiten aussprechen und dabei provozieren. Aber Populismus ist kein rhetorisches Stilmittel, sondern eine Ideologie. (…) die AfD würde die unliebsame „Systempresse“ gern abschaffen. Sie hinterfragt die Legitimation unserer Arbeit – insbesondere die der öffentlich-rechtlichen Medien. Gleichzeitig braucht sie die etablierten Medien, um ihre Themen in die Debatten zu einzubringen. (…) Redaktionen könnten sich vor der Berichterstattung diese Fragen stellen: Wie geht man kritisch mit ihrer irreführenden Selbsteinordnung um und ordnet sie richtig ein? (…) Muss man ihr bei jeder/dieser Provokation eine Plattform bieten?…“ Artikel von Ferda Ataman vom 1. Dezember 2019 aus der dju-Zeitung mmm und mehr zur wichtigen Debatte. NEU: [ZDF Magazin Royale] Politik und Medien und die Stimmung im Land weiterlesen »

Dossier zum Umgang der Medien mit der AfD

Neue „Feinde der Pressefreiheit“

[ZDF Magazin Royale] Politik und Medien und die Stimmung im Land
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Schwedische Industriegewerkschaft IF Metall verklagt Tesla wegen der Weigerung, einen Tarifvertrag auszuhandeln, und will dafür auch streiken

Dossier

Schweden: IF Metall streikt bei TeslaDie schwedische Gewerkschaft IF Metall rüstet sich für eine Konfrontation mit dem Elektroautohersteller Tesla. Der Versuch der Gewerkschaft, einen Tarifvertrag für ihre Mitglieder auszuhandeln, die Tesla-Fahrzeuge bei TM Sweden AB warten und reparieren, ist in eine Sackgasse geraten. (…) Trotz der bekannten Schwierigkeiten bei der Organisierung von Arbeitnehmern in Teslas Unternehmen aufgrund einer gewerkschaftsfeindlichen Unternehmenskultur wurde in den schwedischen Tesla-Reparaturwerkstätten die für den Abschluss von Tarifverträgen erforderliche Anzahl von Mitgliedern erreicht. Da die Verhandlungen jedoch ins Stocken geraten sind, sind Arbeitskampfmaßnahmen, einschließlich Streiks, nun eine reale Möglichkeit…“ engl. Meldung vom 11.10.2023 von industriAll Europe („Industrial action at Tesla), siehe die IF Metall selbst und weitere Informationen. NEU: Tesla scheitert mit Klagen, die Soli-Blockade der Gewerkschaft Seko des Stromanschlusses der Ladesäulen zu umgehen – findet aber nun ein Schlupfloch, eine neue in Malmö zu eröffnen weiterlesen »

Dossier zum Kampf um Tarifvertrag bei Tesla in Schweden

Schweden: IF Metall streikt bei Tesla

Tesla scheitert mit Klagen, die Soli-Blockade der Gewerkschaft Seko des Stromanschlusses der Ladesäulen zu umgehen – findet aber nun ein Schlupfloch, eine neue in Malmö zu eröffnen
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[Buch] Aufstände der Erde: Erste Beben – und die „Paradoxien der Rückeroberung der Böden“
[Buch im Verlag Assoziation A] Aufstände der Erde: Erste Beben - und die "Paradoxien der Rückeroberung der Böden"Innerhalb von drei Jahren haben sich die »Aufstände der Erde«, ein Kollektiv zur Verteidigung von Land und Wasser, als eine der wichtigsten aktivistischen Gruppen der französischen Umwelt- und Klimabewegung etabliert. (…) In diesem Buch berichten die Aktivist*innen von ihren Aktivitäten, analysieren die bisherige Entwicklung, erläutern ihre ein breites gesellschaftliches Spektrum umfassende Form der Organisierung und legen ihre strategischen Hypothesen vor. (…) Die Texte zeigen zugleich die Grenzen der derzeitigen ökologischen Hauptströmungen – Reformismus, Öko-Leninismus, alleinige Konzentration auf lokale Kämpfe – auf und schlagen einen vierten Weg vor: die Schaffung eines Netzwerks des Widerstands, das den lokalen ökologischen Kämpfen einen strategischen Zusammenhalt verleiht und gleichzeitig den Ehrgeiz hat, in andere Kämpfe einzugreifen.“ Verlag Assoziation A zum im März 2025 erscheinenden Buch – siehe mehr Informationen und als Vorab-Leseprobe das Kapitel „Paradoxien der Rückeroberung der Böden“ weiterlesen »

[Buch im Verlag Assoziation A] Aufstände der Erde: Erste Beben - und die "Paradoxien der Rückeroberung der Böden"

[Buch] Aufstände der Erde: Erste Beben – und die „Paradoxien der Rückeroberung der Böden“
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Den Sonntag zum Alltag zu machen, ist nicht die Lösung für attraktive Innenstädte – ver.di warnt vor gesellschaftlichen Folgen

Dossier

ver.di: Hände weg vom freien Sonntag!“Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat davor gewarnt, den Sonntag zum Arbeitstag zu erklären. (…) „Sonntagsöffnungen ohne Anlassbezug sind ein trojanisches Pferd. Sie vernichten Arbeitsplätze in mittelständischen Betrieben und zwingen über kurz oder lang auch andere Branchen, Sonntagsarbeit einzuführen. Gewinner sind lediglich die weltweiten Player wie Amazon und Co. Dabei bleiben viele Arbeitsplätze und Unternehmen auf der Strecke, weil es den Vernichtungswettbewerb im Handel noch weiter anheizt“ (…) Die Gewerkschaft warf dem Handelsverband Deutschland (HDE), der eine Grundgesetzänderung vorgeschlagen hat, um Sonntagsöffnungen durchzusetzen, vor, die Coronakrise zu nutzen, um Deutschlands höchste Gerichte zu kritisieren und einseitige Interessen bundes- und weltweit agierender Handelskonzerne durchzusetzen…“ ver.di-Pressemitteilung vom 22.09.2020 – siehe dazu NEU: 3. März: Der Internationale Tag des freien Sonntags im Handel weiterlesen »

Dossier zur Debatte um Sonntagsarbeit im Einzelhandel

ver.di: Hände weg vom freien Sonntag!

3. März: Der Internationale Tag des freien Sonntags im Handel
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Kaufland will (nur?) im Logistikzentrum bei Bamberg zurück zu Werkverträgen – nach der Kündigung von 350 der insgesamt 500 Tarifverträgen
IG Metall: Schluss mit Mehrklassengesellschaft im Betrieb„Bei Kaufland in Donnersdorf schlagen die Wellen hoch: Um seine Personalkosten zu senken, plant der Handelskonzern, in seinem fränkischen Logistikzentrum in der Nähe von Bamberg Werkverträge mit Subunternehmern abzuschließen, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Bis zu 350 der insgesamt 500 Tarifbeschäftigten vor Ort sind betroffen, bestätigt Kaufland. Arbeitsrechtler Thomas Müller von der Kanzlei GvW Graf von Westfalen vermutet, dass bereits Verhandlungen über einen Sozialplan mit dem Betriebsrat angestoßen wurden. Diese Entwicklung erstaunt, hatte Kaufland doch schon vor zwölf Jahren schlechte Erfahrungen mit genau diesen Verträgen gemacht. (…) In Donnersdorf rechnet die Gewerkschaft Verdi mit einem Viertel weniger Lohn auf dem Gehaltszettel der Betroffenen – wenn ein Subunternehmer sie denn überhaupt übernehmen wollte…“ Artikel von Claudia Tödtmann vom 18. Februar 2025 in der WirtschaftsWoche online („Kaufland will Werkverträge einsetzen – warum das teuer werden könnte“) und eine weitere Meldung dazu weiterlesen »

IG Metall: Schluss mit Mehrklassengesellschaft im Betrieb

Kaufland will (nur?) im Logistikzentrum bei Bamberg zurück zu Werkverträgen – nach der Kündigung von 350 der insgesamt 500 Tarifverträgen
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Gewerkschaften in Kanada starten Organisierungskampagne bei Amazon, beginnend in Nisku, Alberta

Dossier

Teamsters Canada nehmen Gewerkschaftsabstimmung im Amazon-Werk in Nisku, Alberta, in AngriffDie Teamsters Local 362 beantragte eine Abstimmung über die gewerkschaftliche Vertretung im Amazon YEG 1 Fulfillment Centre in Nisku, AB. Dies ist der erste Schritt in der Organisierungskampagne der Gewerkschaft Teamsters Canada, um Amazon an den Verhandlungstisch zu bringen. „Amazon wird sich ohne eine Gewerkschaft nicht ändern. Ob es um Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitstempo, Diskriminierung, Günstlingswirtschaft oder Löhne geht, das Unternehmen hat bewiesen, dass es zutiefst arbeitnehmerfeindlich ist. (…) Das Alberta Labour Relations Board (ALRB) muss den Antrag zunächst prüfen. Sobald dies geschehen ist, werden alle Amazon-Beschäftigten in YEG 1, die seit gestern angestellt sind, die Möglichkeit haben, über die Vertretung durch die Teamsters Local Union 362 abzustimmen…“ So beginnt die engl. Mitteilung vom 14. September 2021 der Teamster Canada, siehe die weitere Entwicklung und NEU: Neben vielfältigen juristischen Schritten gegen die Schließung der Amazonlager in Québec wird nun zu nationalem Boykott von Amazon in Kanada aufgerufen weiterlesen »

Dossier zur Organisierungskampagne bei Amazon in Kanada

Teamsters Canada nehmen Gewerkschaftsabstimmung im Amazon-Werk in Nisku, Alberta, in Angriff

Neben vielfältigen juristischen Schritten gegen die Schließung der Amazonlager in Québec wird nun zu nationalem Boykott von Amazon in Kanada aufgerufen
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Drogeriekette dm kündigte (krankheitsbedingt!) Ehepaar mit drei schulpflichtigen Kindern – Betriebsratsvorsitzender wird nach Protest selbst gekündigt

Dossier

Mag Wompel: Jagd auf Kranke - Rückkehrgespräche auf dem VormarschSolidaritätskundgebung für ein langjährig bei der Firma dm beschäftigtes Ehepaar mit drei Kindern, das nahezu zeitgleich vom Arbeitgeber krankheitsbedingt gekündigt wurde. Am morgigen Freitag findet in Karlsruhe beim Arbeitsgericht unter dem Motto „Wir schauen hin!“ eine Solidaritätskundgebung, begleitend zu den Arbeitsgerichtsverfahren des Ehepaares, statt. Ende Mai dieses Jahres wurden den Ehepartnern seitens dm die Kündigungen ausgesprochen. Beide sind langjährig bei dm beschäftigt (einmal siebzehn und im anderen Fall zwölf Jahre). Sie ernähren mit ihren Einkünften drei schulpflichtige Kinder im Alter zwischen 8 und 18 Jahren. Begründet wurden die Kündigungen mit krankheitsbedingten Fehlzeiten…“ Pressemitteilung vom 26.10.2023 vom ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg und mehr daraus. NEU: [dm-Verteilzentrum Weilerswist] DM der »beliebteste Arbeitgeber Deutschlands«? „Uns hat keiner gefragt!“ weiterlesen »

Dossier zur Jagd auf Kranke (und den Betriebsrat) bei der Drogeriekette dm (in Baden-Württemberg)

Mag Wompel: Jagd auf Kranke - Rückkehrgespräche auf dem Vormarsch

[dm-Verteilzentrum Weilerswist] DM der »beliebteste Arbeitgeber Deutschlands«? „Uns hat keiner gefragt!“
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FU Berlin: Abmahnungen von Mitgliedern des ver.di-Betriebsgruppenvorstands nach Aufruf gegen AfD vor Gericht

Dossier

Aufruf “Gegen AfD und die Abschiebe- und Kürzungspolitik der Ampelregierung: Kommt zum Aktionstag am 3. Februar, 13 Uhr, Bundestagswiese!”Die ver.di-Mitgliederversammlung vom 22.05.2024 solidarisiert sich mit den Kolleg*innen der ver.di-Betriebsgruppe, die vom FU-Präsidium Abmahnungen wegen dem Artikel mit dem Titel “Gegen AfD und die Abschiebe- und Kürzungspolitik der Ampelregierung: Kommt zum Aktionstag am 3. Februar, 13 Uhr, Bundestagswiese!” erhalten haben. Die FU-Leitung hatte zunächst mit einer Gegendarstellung reagiert und dann die Abmahnungen ausgesprochen. Zur rechtlichen Einordnung veröffentlichen wir hier eine gutachterliche Stellungnahme der Rechtsanwaltskanzlei, die einen Kollegen vertritt. Dem Gutachten nach sind die Äußerungen im besagten Aufruf von der Koalitionsfreiheit gedeckt und die Abmahnungen rechtlich nicht haltbar. Wir verurteilen deshalb den Einschüchterungsversuch gegenüber unseren Kolleg*innen und fordern das Präsidium auf, die Abmahnungen zurückzunehmen…“ Soli-Erklärung des ver.di-Betriebsgruppenvorstands vom 22. Mai 2024 („Rücknahme der Abmahnungen gegen unsere Kolleg*innen!“), siehe mehr Informationen und NEU: ver.di kritisiert Abmahnung der Freien Universität Berlin gegen Aktive des ver.di Betriebsgruppenvorstands und unterstützt Klagen weiterlesen »

Dossier zu Abmahnungen der FU Berlin von Mitgliedern des ver.di-Betriebsgruppenvorstands nach Aufruf gegen AfD

Aufruf “Gegen AfD und die Abschiebe- und Kürzungspolitik der Ampelregierung: Kommt zum Aktionstag am 3. Februar, 13 Uhr, Bundestagswiese!”

ver.di kritisiert Abmahnung der Freien Universität Berlin gegen Aktive des ver.di Betriebsgruppenvorstands und unterstützt Klagen
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Energiearmut und Stromsperren: Den Armen wird der Strom gesperrt, den Reichen die Fonds gefüllt

Dossier

StromausfallArtikel 1 GG: “Die Würde aller Menschen, die über ein mittleres oder hohes Einkommen verfügen, ist unantastbar”. Kommt Ihnen an diesem Satz etwas merkwürdig vor? Richtig: Eigentlich heißt es: “Die Würde des Menschen” – aller Menschen. Da ja niemand so gemein wäre, die zuständigen Behörden und die Stromlieferanten des Verfassungsbruchs zu bezichtigen, können wir daraus nur eine Schlussfolgerung ziehen: Personen, die es aus sozialer Not heraus nicht mehr schaffen, ihren Strom zu bezahlen, sind überhaupt keine Menschen. Denn ist es etwa “würdig”, ohne warmes Wasser und warme Mahlzeiten zu leben, ohne Telefon, Internet, Radio und Fernsehen, mit ungebügelter Wäsche, frierend und im Dunkeln? In Anlehung an Marie Antoinette könnte man da vielleicht raten: “Wenn sie keinen Strom mehr haben, sollen sie halt Kerzen aufstellen!” Holdger Platta weist in seinem erschütternden und hervorragend recherchierten Artikel auf einen alltäglichen Skandal hin, der selbst in “linken” und sozial engagierten Kreisen viel zu selten, viel zu wenig vehement kritisiert wird…“ Artikel von Holdger Platta vom 22. Mai 2014 in Konstantin Weckers Webmagazin und dazu NEU: Erfolgreiche Musterklage der VZ NRW: Besserer Schutz vor Stromsperren, Ratenzahlungen können Stromsperren abwenden weiterlesen »

Dossier zu Energiearmut und Stromsperren

Stromausfall

Erfolgreiche Musterklage der VZ NRW: Besserer Schutz vor Stromsperren, Ratenzahlungen können Stromsperren abwenden
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Krieg ist keine Lösung: verein demokratischer ärzt*innen (vdää*) gegen Militarisierung von Gesellschaft und Gesundheitswesen

Dossier

Bundeswehr: Du (Pflegekraft) hast Burn-out? Wir haben 100 Mrd. Euro extra„Neben einer Verteidigung der geplanten Krankenhausreform kündigte Minister Lauterbach im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 2. März einen zusätzlichen Gesetzentwurf an: Eine „Gesetzeslücke“ soll angegangen werden, um „für einen Katastrophenfall oder sogar einen militärischen Bündnisfall (…) vorbereitet zu sein.“ Dafür finde ein Austausch mit Spezialist*innen der Bundeswehr statt. Analog zu anderen Bereichen der Gesellschaft soll nun also auch das Gesundheitswesen „kriegstüchtig“ werden. Begründet wird dies von Lauterbach vor allem mit Blick auf den Ukrainekrieg. (…) Wir stellen uns der weiteren Militarisierung des Gesundheitswesens mit einem lauten Nein entgegen…“ vdää*-Pressemitteilung vom 3. März 2024 und mehr daraus/dazu. NEU: [Wenn die Krankenhausreform auch von der Bundeswehr kritisiert wird] Die Zeitenwende in den Krankenhäusern weiterlesen »

Dossier gegen Militarisierung von Gesellschaft und Gesundheitswesen

Bundeswehr: Du (Pflegekraft) hast Burn-out? Wir haben 100 Mrd. Euro extra

[Wenn die Krankenhausreform auch von der Bundeswehr kritisiert wird] Die Zeitenwende in den Krankenhäusern
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Piepenbrock/DSW am Flughafen Düsseldorf: Nach dem Verdacht auf Missbrauch im Umgang mit Kurzarbeitergeld nun massenhaft krankheitsbedingte Kündigungen…

Dossier

[IG BAU] Kündigungen statt Aufstockung des Kurzarbeitergeldes: So unsolidarisch ist Piepenbrock in Berlin zu seinen Beschäftigten„… Es geht um den Missbrauchsverdacht im Umgang mit Kurzarbeitergeld bei DSW. Genauer gesagt geht es um Ungereimtheiten bei der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und zwar für die im Dienstplan geplanten Arbeitszeiten. (…) Unser Verdacht gegen DSW ist deutlich begründet und gibt uns dringenden Anlass zum handeln. Deshalb haben wir auch die Bundesagentur für Arbeit eingeschaltet und diesen Sachverhalt dort angezeigt. (…) Mit Beginn der Kurzarbeit hat DSW beispielsweise am Flughafen Bremen die Lohnabrechnungen so umgestellt, dass die Krankentage der Beschäftigten immer pauschal mit KuG-Leistungen (Kurzarbeitergeld) abgerechnet werden. Auch am Flughafen Düsseldorf rechnet DSW seitdem alle Krankentage unzulässigerweise pauschal mit Kurzarbeitergeld ab…“ Aus dem Beitrag von Özay Tarim vom 07.09.2020 bei luftsicherheit-nrw.de – ver.di-Informationen für die Beschäftigten in der Luftsicherheit NRW – siehe dazu die nachfolgenden ca 100 krankheitsbedingten Kündigungen und NEU: DSW am Flughafen Düsseldorf betreibt „Hire and Fire“-Geschäftsmodell mit befristeten Arbeitsverträgen und betriebseigener öffentlich geförderter Ausbildungsakademie weiterlesen »

Dossier zu Piepenbrock/DSW am Flughafen Düsseldorf: Missbrauch von Kurzarbeit und massenhaft krankheitsbedingte Kündigungen…

[IG BAU] Kündigungen statt Aufstockung des Kurzarbeitergeldes: So unsolidarisch ist Piepenbrock in Berlin zu seinen Beschäftigten

DSW am Flughafen Düsseldorf betreibt „Hire and Fire“-Geschäftsmodell mit befristeten Arbeitsverträgen und betriebseigener öffentlich geförderter Ausbildungsakademie
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