„Um die Interessen der Lufthanseatinnen und Lufthanseaten im größten Veränderungsprozesses der Unternehmensgeschichte besser schützen zu können, haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Unabhängige Lufthanseaten (UL), die vereinigung boden (vb), die Vereinigung Luftfahrt (VL) sowie namhafte Arbeitnehmervertreter aus dem Lufthansa-Aufsichtsrat heute, Donnerstag, 22. November 2012, in Frankfurt am Main das Bündnis „LufthansaPower-Allianz für Lufthanseaten“ geschlossen. Die Bündnispartner tragen der Notwendigkeit Rechnung, in Zeiten massiver Umstrukturierungen ihre Kräfte zu bündeln und einer Zersplitterung der Arbeitnehmerseite in der Lufthansa AG für Bodenbeschäftigte gemeinsam entgegenzutreten. Deshalb werden sie ihre Abstimmungsprozesse optimieren, um eine Brücke zwischen tarifpolitischer und betrieblicher Vertretung im Interesse der Kolleginnen und Kollegen zu bauen…“ Pressemitteilung von ver.di vom 22.11.2012„Um die Interessen der Lufthanseatinnen und Lufthanseaten im größten Veränderungsprozesses der Unternehmensgeschichte besser schützen zu können, haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Unabhängige Lufthanseaten (UL), die vereinigung boden (vb), die Vereinigung Luftfahrt (VL) sowie namhafte Arbeitnehmervertreter aus dem Lufthansa-Aufsichtsrat heute, Donnerstag, 22. November 2012, in Frankfurt am Main das Bündnis „LufthansaPower-Allianz für Lufthanseaten“ geschlossen. Die Bündnispartner tragen der Notwendigkeit Rechnung, in Zeiten massiver Umstrukturierungen ihre Kräfte zu bündeln und einer Zersplitterung der Arbeitnehmerseite in der Lufthansa AG für Bodenbeschäftigte gemeinsam entgegenzutreten. Deshalb werden sie ihre Abstimmungsprozesse optimieren, um eine Brücke zwischen tarifpolitischer und betrieblicher Vertretung im Interesse der Kolleginnen und Kollegen zu bauen…“ Pressemitteilung von ver.di vom 22.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Pressemitteilung von ver.di vom 22.11.2012 externer LinkUm die Interessen der Lufthanseatinnen und Lufthanseaten im größten Veränderungsprozesses der Unternehmensgeschichte besser schützen zu können, haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Unabhängige Lufthanseaten (UL), die vereinigung weiterlesen »

Aus Anlass des traurigen „Jahrestages“ der Festsetzung der Belegschaft mit dem Ziel der Entlassung der Selbigen in der MAREDO-Filiale in der Frankfurter Fressgass‘ machten am Samstag, den 24.11., solidarische Kolleginnen und Kollegen sowie Aktivistinnen und Aktivisten auf die Situation bei MAREDO in Berlin aufmerksam. Beitrag von „Klassenkämpferischer Block Berlin“ auf Linksunten vom 24.11.2012 weiterlesen »
Aus Anlass des traurigen „Jahrestages“ der Festsetzung der Belegschaft mit dem Ziel der Entlassung der Selbigen in der MAREDO-Filiale in der Frankfurter Fressgass' machten am Samstag, den 24.11., solidarische Kolleginnen und Kollegen sowie Aktivistinnen und Aktivisten auf die Situation bei MAREDO in Berlin aufmerksam.  Beitrag von „Klassenkämpferischer Block weiterlesen »

„Die europäische Automobilindustrie ist erneut in die Krise abgerutscht. Und wieder gelingt es den Konzernbossen, die bedrohten Belegschaften gegeneinander auszuspielen. Jüngstes Beispiel: Renault. Der französische Autobauer hat in dieser Woche mit der spanischen Regierung und in Absprache mit den spanischen Gewerkschaften UGT, CCOO und CCP einen »Sozialpakt« unterzeichnet, der dem von der Euro-Krise gebeutelten Land 1300 neue Stellen beschert. Im Gegenzug machen die Beschäftigten Zugeständnisse bei Löhnen und Arbeitszeiten – und setzen so ihre Kollegen in Frankreich unter Druck…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 24.11.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 24.11.2012 externer Link

Die europäische Automobilindustrie ist erneut in die Krise abgerutscht. Und wieder gelingt es den Konzernbossen, die bedrohten Belegschaften gegeneinander auszuspielen. Jüngstes Beispiel: Renault. weiterlesen »

›Go Life‹ für Dorf-Konsum – Mit »Stützlis« und viel Unterstützung: Aus Schlecker wird »Drehpunkt«
Erschienen im express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 10-11/12 weiterlesen »
express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitIm August hatte Christina Frank, ver.di-Sekretärin in Stuttgart, im express über »Entlassungen XL« und Lehren aus der Schlecker-Pleite berichtet. Zu diesen Lehren zählte die Idee, mit (zunächst) 35 der insgesamt 30000 von der Pleite betroffenen Frauen weiterlesen »

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USA »
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Walmart: Schwarzer Freitag
Proteste gegen Walmart „Die weltgrösste Einzelhandelskette, Walmart, ist in den USA am besonders umsatzstarken «schwarzen Freitag» nach Thanksgiving von Streiks und Protesten gegen die Arbeitsbedingungen betroffen gewesen. Mit den Protesten seien ein vernünftiges Gehalt, bezahlbare Gesundheitsvorsorge und Respekt für die Angestellten gefordert worden, teilte die Vorsitzende der Gewerkschaft SEIU, Mary Kay Henry, mit. Sie wertete den Protesttag als Erfolg. Vor den Filialen der Kette im ganzen Land versammelten sich Hunderte Demonstranten…“ Meldung in der NZZ vom 24.11.2012 weiterlesen »
  • Proteste gegen WalmartDie weltgrösste Einzelhandelskette, Walmart, ist in den USA am besonders umsatzstarken «schwarzen Freitag» nach Thanksgiving von Streiks und Protesten gegen die Arbeitsbedingungen betroffen gewesen. Mit den Protesten seien ein vernünftiges Gehalt, bezahlbare Gesundheitsvorsorge und Respekt für die Angestellten gefordert worden, teilte die Vorsitzende der Gewerkschaft weiterlesen »

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Griechenland »
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600 Euro/Monat – ist Ikea zu teuer…
„Während immer mehr Firmen wie Coca Cola Hellas und Fage mit ihren Firmenzentralen aus dem finanziell chaotischen Griechenland abwandern, andere wie Costa Coffee ihr Griechenlandabenteuer abrupt beenden oder wie die Citibank stark einschränken, macht der Möbelmulti Ikea mit einem anderen Schritt Schlagzeilen. Ikea Griechenland möchte die Arbeitsverträge aller Angestellten kündigen und Einzelverträge abschließen. Konkret bedeutet dies, dass jeder Bedienstete individuell einen Arbeitsvertrag aushandeln muss. Bislang liegt das Einkommensniveau der Ikea-Beschäftigten im Verkauf auf dem Niveau von 600 Euro monatlich. Die Angestellten traten aus Protest sofort in einen Streik…“ aus „Ärger um Ikea in Griechenland“ ein Artikel von Wassilis Aswestopoulos auf Telepolis vom 21. November 2012 weiterlesen »
"Während immer mehr Firmen wie Coca Cola Hellas und Fage mit ihren Firmenzentralen aus dem finanziell chaotischen Griechenland abwandern, andere wie Costa Coffee ihr Griechenlandabenteuer abrupt beenden oder wie die Citibank stark einschränken, macht der Möbelmulti Ikea mit einem anderen Schritt Schlagzeilen. Ikea Griechenland möchte die Arbeitsverträge aller Angestellten kündigen weiterlesen »

Bis heute waren für die Krüger-family Verhandlungen mit der IG BCE ausgeschlossen, verhandeln wollte sie nur mit dem Betriebsrat – nun doch die Mitteilung an die Hauptverwaltung, daß sie zu Verhandlungen bereit sind… Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, 21.11.2012 weiterlesen »
Bis heute waren für die Krüger-family Verhandlungen mit der IG BCE ausgeschlossen, verhandeln wollte sie nur mit dem Betriebsrat - nun doch die Mitteilung an die Hauptverwaltung, daß sie zu Verhandlungen bereit sind. Weitere Infos gibt es dazu noch nicht. Die Streikenden sind skeptisch nach ihren jahrelangen Erfahrungen mit der weiterlesen »

»Berliner Zeitung« soll Stellen abbauen „Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau (FR) war nicht die letzte Hiobsbotschaft aus dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg (MDS). Gestern wurde bekannt, dass der zu MDS gehörende Berliner Verlag (»Berliner Zeitung« und »Berliner Kurier«) seinen Mitarbeitern ein »freiwilliges Abfindungsmodell« unterbreitet hat. Konzernsprecher Wolfgang Brüser bestätigte gegenüber »nd« den geplanten Stellenabbau bei den Berliner Zeitungen…“ Meldung im Neues Deutschland vom 22.11.2012 weiterlesen »
  • »Berliner Zeitung« soll Stellen abbauen „Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau (FR) war nicht die letzte Hiobsbotschaft aus dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg (MDS). Gestern wurde bekannt, dass der zu MDS gehörende Berliner Verlag (»Berliner Zeitung« und »Berliner Kurier«) seinen Mitarbeitern ein »freiwilliges Abfindungsmodell« unterbreitet hat. Konzernsprecher Wolfgang Brüser weiterlesen »

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am 26. November 2011 kündigten auf einen Schlag 13 Beschäftigte des Maredo Restaurants 404, auf der Fressgass im Herzen Frankfurts, selbst. In der Folge wurden 16 weitere Maredo-KollegInnen gekündigt. Der Vorwurf: Diebstahl…“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 20.11.2012 weiterlesen »
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am 26. November 2011 kündigten auf einen Schlag 13 Beschäftigte des Maredo Restaurants 404, auf der Fressgass im Herzen Frankfurts, selbst. In der Folge wurden 16 weitere Maredo-KollegInnen gekündigt. Der Vorwurf: Diebstahl. Was geschah zuvor: Zwei Undercover-Detektive bespitzelten die Belegschaft über Wochen. Drei Kameras wurden weiterlesen »

Brechmittel Binnenmarkt
Liberalisierungsbedarf findet die EU-Kommission auch nach 20 Jahren Binnenmarkt noch, während sich die Gewerkschaften noch immer schwertun mit der Europäisierung. Am handgreiflichsten wird der europäische Binnenmarkt mit seinen Vorzügen und Nachteilen wohl im Supermarktregal: Auch im Winter, um nur ein Beispiel zu nennen, Tomaten und Paprika – gereift auf spanischen Feldern, die unter einem Meer von Plastikplanen verschwinden, angebaut von eingewanderten und überausgebeuteten Arbeiterinnen und Arbeitern. Weniger sichtbar ist – ein Aspekt, den zu betonen insbesondere die EU selbst nicht müde wird –, dass im Zuge dessen auch 150.000 nationalstaatliche Normen eingeschmolzen wurden auf 13.000 EU-Normen. Kurz: Heute kann sich wohl kaum mehr wer vorstellen, wie das Leben vor der europaweiten Verwirklichung der „vier Grundfreiheiten“ war, als die Regulierung noch vorwiegend im nationalen Rahmen vonstattenging…“ Artikel von André Eisenstein in Direkte Aktion November/Dezember 2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von André Eisenstein in Direkte Aktion November/Dezember 2012 externer LinkLiberalisierungsbedarf findet die EU-Kommission auch nach 20 Jahren Binnenmarkt noch, während sich die Gewerkschaften noch immer schwertun mit der Europäisierung. Am handgreiflichsten weiterlesen »

Was schon die IG BCE auf einer Pressekonferenz mitteilte, „daß Betriebsrat und Gewerkschaft auch auf die Solidarität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Neupack-Kunden aus der Lebensmittelindustrie“ setzen, konkretisierte der Gewerkschaftssekretär Rajko Pientka am Montag im Streikzelt, dass sich noch in dieser Woche Betriebsräte von verschiedenen Neupack-Kunden aus Norddeutschland im Gewerkschaftshaus treffen. Dieses Treffen geschieht in Zusammenarbeit mit der NGG, denn die KollegInnen in den Kundenbetrieben sollen um die Arbeitsverhältnisse bei Neupack in Hamburg und Rotenburg erfahren, um diese Infos bei sich in den Betrieben zu verbreiten…. Dieter Wegner, Soli-Kreis Neupack, 21.11.2012 weiterlesen »
Was schon die IG BCE auf einer Pressekonferenz mitteilte, "daß Betriebsrat und Gewerkschaft auch auf die Solidarität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Neupack-Kunden aus der Lebensmittelindustrie" setzen, konkretisierte der Gewerkschaftssekretär Rajko Pientka am Montag im Streikzelt, dass sich noch in dieser Woche Betriebsräte von verschiedenen Neupack-Kunden aus Norddeutschland im weiterlesen »

Das Theaterprojekt: “Das Call Center der Zukunft ist längst schon heute Realität. Eine alles durchdringende Dienstleistungswelt, die höchste Flexibilität und Anpassungsbereitschaft von ihren Agenten fordert. Drei Bewerber haben es geschafft und blicken hoffnungsvoll auf ihre neue Arbeit…“ Premiere: 7. Dezember 2012, 20 Uhr im Theater Aufbau Kreuzberg. Weitere Aufführungen am 8. und 9., 14, 15. & 16. Dezember 2012, jeweils um 20 Uhr. Im Anschluss Podiumsdiskussion zu den Arbeitsbedingungen in Call Centern. Im Anschluss können die Zuschauer in einem Workshop unter Anleitung eines Schauspielers die Seiten tauschen und sich selbst in der Rolle des Call Center Agenten erfahren weiterlesen »
Please hold the line - Call Center FantasienDas Theaterprojekt: “Das Call Center der Zukunft ist längst schon heute Realität. Eine alles durchdringende Dienstleistungswelt, die höchste Flexibilität und Anpassungsbereitschaft von ihren Agenten fordert. Drei Bewerber haben es geschafft und blicken hoffnungsvoll auf weiterlesen »

Call-Center: ver.di startet Unterschriftenaktion für tariflichen Mindestlohn
„Unter dem Motto „Bei Anruf… Mindestlohn“ startet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vom heutigen 15. November an eine bundesweite Unterschriftenaktion unter den Beschäftigten von Call-Center-Dienstleistern. Seit Jahren werde über einen branchenbezogenen Mindestlohn und tarifliche Strukturen in Call-Centern geredet, getan habe sich bis heute gar nichts. „Jetzt ist es an der Zeit, dass die Beschäftigten Druck machen. ver.di wird sie dabei unterstützen“, sagte ver.di-Call-Center-Experte Ulrich Beiderwieden. Die Initiative war zuvor im Rahmen einer Tagung von Betriebsräten aus Call-Centern in Berlin vorgestellt worden…“ Pressemitteilung von ver.di vom 15.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Pressemitteilung von ver.di vom 15.11.2012 externer LinkUnter dem Motto „Bei Anruf… Mindestlohn“ startet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vom heutigen 15. November an eine bundesweite Unterschriftenaktion unter den Beschäftigten von Call-Center-Dienstleistern. Seit Jahren werde weiterlesen »

„Ob Kita-Ausbau, Ganztagsschule oder Altenpflege – in den Wachstumsfeldern des Sozialstaats spielen die kirchlichen Wohlfahrtsträger Caritas und Diakonie die entscheidenden Rollen. Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben sie ein expansives Perpetuum mobile konstruiert: Sie erfinden sich selbst immer neue Aufgaben, der Staat gibt das Geld…“ Artikel von Konrad Fischer in der Wirtschaftswoche vom 20.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Konrad Fischer in der Wirtschaftswoche vom 20.11.2012 externer Link Ob Kita-Ausbau, Ganztagsschule oder Altenpflege – in den Wachstumsfeldern des Sozialstaats spielen die kirchlichen Wohlfahrtsträger Caritas und Diakonie die entscheidenden Rollen. Unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit haben weiterlesen »

Deadline für Indymedia-Deutschland: Die Probleme der aktivistischen Internetplattform sind auch die Krise einer Bewegung, die unter der Parole „Reclaim the Media“ angetreten war. Artikel von Peter Nowak auf Telepolis vom 16.11.2012 weiterlesen »
„Im Juli trafen sich in Hamburg einige sehr wenige Medianaktivisten (Berlin, Hamburg und Nürnberg) zu einem bundesweiten de.indymedia.org-Treffen. Es ging ausschließlich darum, wie und ob der Betrieb der Seite weiter gewährleistet werden kann. Nach einer Bestandsaufnahme kamen sie zu dem Entschluss, dem Projekt de.indymedia.org und sich eine Frist bis zum weiterlesen »

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