„Ihr habt sicher aus dem Frühjahr unsere Aktivitäten zur Unterstützung des Kollegen und IGM-Vertrauensmanns Jörn Kleffel im Kampf um die Rücknahme seiner Abmahnung durch VW Nutzfahrzeuge in Erinnerung. Es gab eine ganze Reihe von Solidaritätsbekundungen aus gewerkschaftlichen Kreisen sowie ca. 450 Unterschriften für diese Forderung. Nun ist der Zeitpunkt der Hauptverhandlung seiner Klage gegen VWN… weiterlesen »
„Ihr habt sicher aus dem Frühjahr unsere Aktivitäten zur Unterstützung des Kollegen und IGM-Vertrauensmanns Jörn Kleffel im Kampf um die Rücknahme seiner Abmahnung durch VW Nutzfahrzeuge in Erinnerung. Es gab eine ganze Reihe von Solidaritätsbekundungen aus gewerkschaftlichen Kreisen sowie ca. 450 Unterschriften für diese Forderung. Nun ist der Zeitpunkt der weiterlesen »

Eine ereignisreiche vierte Woche haben die Streikenden hinter sich. Am Dienstag, den 27. November fuhren die Hamburger nach Rotenburg, dort wollten sie beim Fackel- und Laternenumzug vom Rotenburger Marktplatz zum Streikzelt dabei sein. Der Vorsitzende der IG BCE von Hamburg, Jan Eulen berichtete, daß das Arbeitsgericht in Verden die Klage der Geschäftsleitung abgewiesen habe. Die… weiterlesen »
Eine ereignisreiche vierte Woche haben die Streikenden hinter sich. Am Dienstag, den 27. November fuhren die Hamburger nach Rotenburg, dort wollten sie beim Fackel- und Laternenumzug vom Rotenburger Marktplatz zum Streikzelt dabei sein. Der Vorsitzende der IG BCE von Hamburg, Jan Eulen berichtete, daß das Arbeitsgericht in Verden die Klage weiterlesen »

Auf dem »Schöneberger Forum« des DGB standen Forderungen nach Ausbau des öffentlichen Dienstes und mehr Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 30.11.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 30.11.2012 externer Link

Auf dem »Schöneberger Forum« des DGB standen Forderungen nach Ausbau des öffentlichen Dienstes und mehr Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt.

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So nicht, Helios! Millionen gewinnen, Hunderte entlassen
„30 Millionen Euro Gewinn hat das Wuppertaler Helios-Klinikum im vergangenen Jahr verbuchen können. Trotzdem soll rigide gespart werden, 400.000 Euro. Dafür sollen bis März 2013 bei der Dienstleistungstochter DLK 160 von 220 Stellen gestrichen werden. So hat es Helios- und DLK-Geschäftsführer Manuel Berger angekündigt. Zur Jahrestagung des privaten Klinikkonzerns Helios in Berlin reisten deshalb 20… weiterlesen »
„30 Millionen Euro Gewinn hat das Wuppertaler Helios-Klinikum im vergangenen Jahr verbuchen können. Trotzdem soll rigide gespart werden, 400.000 Euro. Dafür sollen bis März 2013 bei der Dienstleistungstochter DLK 160 von 220 Stellen gestrichen werden. So hat es Helios- und DLK-Geschäftsführer Manuel Berger angekündigt. Zur Jahrestagung des privaten Klinikkonzerns Helios weiterlesen »

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Walmart: War gar nichts los. Alternativ: Das Unternehmen muss sich ja zur Wehr setzen…
Es wäre ja gar nichts passiert am „Black Friday“, war die Stellungnahme der Unternehmensleitung von Walmart anschliessend. Und weil gar nichts los war, hat das Unternehmen auch Klage beim Nationalen Komitee für Arbeitsbeziehungen eingereicht – logisch, oder? Und um so etwas zu verbreiten, ist der Oberboss auch noch beim Haussender vors Publikum: Interview bei Fox. In der Reportage „Historic Walmart Strikes Hit 100 Cities“ von Josh Eidelson am 23. November 2012 bei The Nation sieht das dann ziemlich anders aus – trotz aller Schwierigkeiten, die vor allem in der ständigen Drohung durch das Unternehmen liegen. weiterlesen »
Es wäre ja gar nichts passiert am "Black Friday", war die Stellungnahme der Unternehmensleitung von Walmart anschliessend. Und weil gar nichts los war, hat das Unternehmen auch Klage beim Nationalen Komitee für Arbeitsbeziehungen eingereicht - logisch, oder? Und um so etwas zu verbreiten, ist der Oberboss auch noch beim Haussender weiterlesen »

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Kinderarbeit in Indien: Dieselben Auftraggeber wie in Bangladeschs brennenden Käfigen
KinderarbeitKavitha war 17 Jahre alt, als sie in einer Baumwollspinnerei im südindischen Sufur bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie dort drei Jahre am Stoff für T-Shirts und Unterhosen gearbeitet, die später zum Beispiel bei H&M, kik oder Metro verkauft worden sind. Kavitha war Teil eines Systems, das Sumangali heißt, auf Deutsch: „Braut, die Wohlstand bringt“. Mädchen ab 14 Jahren erhalten für meist drei Jahre einen Lohn von rund 20 Euro im Monat und eine größere Summe von etwa 500 bis 800 Euro am Ende ihrer Anstellung. Das Geld verwenden deren meist arme Familien als Mitgift für die Verheiratung der Töchter…“ – aus „Die tatsächlichen Mode-Opfer“ externer Link ein Artikel von Cédric Koch in der TAZ vom 09. November 2012 weiterlesen »
Kinderarbeit"Kavitha war 17 Jahre alt, als sie in einer Baumwollspinnerei im südindischen Sufur bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie dort drei Jahre am Stoff für T-Shirts und Unterhosen gearbeitet, die später zum Beispiel bei H&M, kik oder Metro weiterlesen »

Streikrecht vor dem Bundesarbeitsgericht
Dossier Am 20. November 2012 wird das Bundesarbeitsgericht darüber entscheiden, ob Beschäftigte in kirchlichen Wirtschaftsunternehmen streiken dürfen. Streik ja, aber nur ein bisschen  Die Erwartungen hätten kaum höher sein können: Dürfen kirchliche Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen streiken? Sie tun es immer häufiger, obwohl Caritas, Diakonie und Kirche auf einem strikten Streikverbot bestehen. Jetzt hat das Bundesarbeitsgericht… weiterlesen »

Dossier

Streikrecht in Kirchen vor dem BundesarbeitsgerichtAm 20. November 2012 wird das Bundesarbeitsgericht darüber entscheiden, ob Beschäftigte in kirchlichen Wirtschaftsunternehmen streiken dürfen.
  • Streik ja, aber nur ein bisschen  Die Erwartungen hätten kaum höher sein können: Dürfen kirchliche Arbeitnehmer weiterlesen »

dapd-Insolvenz kostet 98 Beschäftigten den Job – Zukunft der Agentur weiter unklar „Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Kündigung von jedem Dritten Beschäftigten der insolventen Nachrichtenagentur dapd: „Es ist vollkommen unklar, wie mit einem Drittel weniger Kolleginnen und Kollegen das künftige Angebot aufrecht erhalten werden soll. Gute Agenturjournalisten und Angestellte verlieren heute ihre Existenzgrundlage, während es kein schlüssiges Konzept für den Fortbestand der dapd gibt“, kritisierte die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß. Die Beschäftigten müssten nun die unternehmerischen Fehler der Eigentümer ausbaden. Die aggressiv expansive Unternehmenspolitik der dapd beruhe auf Preisdumping und unlauterem Geschäftsgebaren…“ Pressemeldung auf auf ver.di vom 28.11.2012 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) appelliert an die Gesellschafter und den Insolvenzverwalter der Nachrichtenagentur dapd, im anstehenden Insolvenzverfahren so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten und für einen Neustart die Kompetenz der Beschäftigten zu nutzen. „Die Konkurrenz der Nachrichtenagenturen in Deutschland sucht weltweit Ihresgleichen. Es kommt jetzt darauf an, dass dapd weiterlesen »

„Mörderisches Geschäft in malerischer Kulisse: Rüstungsstadt Friedrichshafen. Minen, Panzer und Raketen? Hier doch nicht. Nicht in dieser scheinbar heilen Welt von sauber geweißelten Orten und Segelbooten vor malerischer Alpenkulisse. Doch die Bodenseeregion ist einer der wichtigsten Rüstungsstandorte in Deutschland. Hier werden Waffen produziert, die anderswo töten. Und kaum einer spricht darüber…“ Artikel von Susanne Stiefel (Text) und Martin Storz (Fotos) in Kontext Wochenzeitung 11/2012 weiterlesen »

Quelle:   Artikel von Susanne Stiefel (Text) und Martin Storz (Fotos) in Kontext Wochenzeitung 11/2012 externer Link

„Mörderisches Geschäft in malerischer Kulisse: Rüstungsstadt Friedrichshafen. Minen, Panzer und Raketen? Hier doch nicht. Nicht in dieser scheinbar heilen Welt weiterlesen »

Made in China, Made in Indonesia, Made in Bangladesh: So steht es auf den meisten Etiketten. Darüber, unter welchen Bedingungen die Kleidung hergestellt wird, sagt das nichts aus. Der Kunde kann trotzdem herausfinden, wie die Ware produziert wurde – sogar mit relativ wenig Aufwand. Artikel von Pia Ratzesberger in der Süddeutschen Zeitung vom 26.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Pia Ratzesberger in der Süddeutschen Zeitung vom 26.11.2012 externer Link Made in China, Made in Indonesia, Made in Bangladesh: So steht es auf den meisten Etiketten. Darüber, unter welchen Bedingungen die weiterlesen »

Hausangestellte von Diplomaten: Ausbeutung in der Immunität: Antonia R. musste für eine Diplomatin 14 Stunden am Tag arbeiten, wurde beschimpft und bekam ihren Lohn zu spät. Nun hat sie eine Nachzahlung erstritten. Artikel von Franziska Haack in der TAZ vom 28.11.2012 weiterlesen »
„Sie schuftete 18 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, wurde misshandelt und gedemütigt. Der Fall einer bei einem saudischen Attaché angestellten Indonesierin beschäftigt derzeit ein Gericht in Berlin. Bei dem Verfahren geht es um Lohn und Schmerzensgeld, aber auch um die Frage, was schwerer wiegt: diplomatische Immunität oder Menschenrechte?...“ weiterlesen »

Versicherungsarbeitgeber erklären Scheitern der Tarifverhandlungen
„Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Deutschland (AGV) hat am Mittwochabend, 28. November 2012, in Wuppertal das Scheitern der Manteltarifverhandlungen erklärt. Der AGV und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) waren sich in der zweiten Verhandlungsrunde für die rund 175.000 Beschäftigten im Innendienst der Versicherungen nicht näher gekommen…“ Pressemitteilung von ver.di vom 29.11.2012 weiterlesen »

Quelle: Pressemitteilung von ver.di vom 29.11.2012 externer Link

Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen Deutschland (AGV) hat am Mittwochabend, 28. November 2012, in Wuppertal das Scheitern der Manteltarifverhandlungen erklärt. Der AGV und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) waren weiterlesen »

Konzerne stecken Milliarden nicht etwa in Fabriken in Europa, sondern in solche auf dem amerikanischen Kontinent. Sie haben allen Grund – denn dort wächst der Markt, und die Kosten sind niedrig. Artikel von Matthias Ruch New York und Heimo Fischer Stuttgart in der FTD vom 26.11.2012 weiterlesen »

Quelle:  Artikel von Matthias Ruch New York und Heimo Fischer Stuttgart in der FTD vom 26.11.2012 externer Link

Konzerne stecken Milliarden nicht etwa in Fabriken in Europa, sondern in solche auf dem amerikanischen Kontinent. weiterlesen »

„Der seit Jahren immer wieder aufflammende Streit zwischen der Geschäftsführung der Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke sowie der Gewerkschaft IG Metall ist eskaliert. Nachdem kein Kompromiss in der Auseinandersetzung um den Haustarifvertrag erzielt werden konnte und die gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter sich für eine Musterklage entschieden hatten, konterte der Unternehmenschef auf drastische Art. Dr.-Ing. Ernst Wolf erklärte vor wenigen Tagen den Austritt der Firma aus dem Tarifverband Metall. Zugleich legte er mit sofortiger Wirkung seinen Posten als Vorsitzender des heimischen Arbeitgeberverbandes, der Fachgruppe Metall im Unternehmerverband Gütersloh, nieder. Sein Unternehmen wird dort daher mit dem Zusatz „OT“ geführt: ohne Tarifbindung.“ Artikel von Rainer Holzkamp in der Neuen Westfälischen vom 24.11.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Rainer Holzkamp in der Neuen Westfälischen vom 24.11.2012 externer Link

"Der seit Jahren immer wieder aufflammende Streit zwischen der Geschäftsführung der Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke sowie der Gewerkschaft IG Metall ist eskaliert. weiterlesen »

„Die Schattenseiten der Globalisierung zeigen sich überdeutlich in der Textil- und Bekleidungsindustrie: Worüber sich Kunden hierzulande freuen – billige Mode – wird den Arbeiterinnen in Sri Lanka, Bangladesch, Indien und in vielen anderen Ländern zum Verhängnis. Entlohnung und Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Mit der internationalen Kampagne ExChains soll Abhilfe geschaffen und die Konzerne des Bekleidungseinzelhandels in die Pflicht genommen werden. Ziel der Kampagne ist die Verbesserung der Entlohnung der asiatischen Arbeiterinnen, die Offenlegung der Zulieferer von multinationalen Modekonzernen, ein Zugangsrecht für Gewerkschaften in die Zulieferbetriebe und die Einrichtung von Gesundheits- und Arbeitsschutzkomitees vor Ort.“ Pressemappe bei ver.di vom 20.09.2012. Dort auch das ExChains – Kampagnenflugblatt und weitere Informationen weiterlesen »
Quelle:  Pressemappe bei ver.di vom 20.09.2012. Dort auch das ExChains - Kampagnenflugblatt und weitere Informationen externer Link "Die Schattenseiten der Globalisierung zeigen sich überdeutlich in der Textil- und Bekleidungsindustrie: Worüber sich Kunden hierzulande freuen weiterlesen »

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