Der Marktführer der Geflügelbranche beutet Osteuropäer aus. Die Arbeitsbedingungen bei Wiesenhof sind ein Skandal, aber nicht unbedingt illegal. Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 14.12.2013 Aus dem Text: „(…) „Die Praktiken sind unsäglich, aber sie sind nicht notwendiger Weise illegal“, sagt der renommierte Frankfurter Arbeitsrechtler Manfred Weiss. Ohne verbindliche Lohnuntergrenze seien Hungerlöhne per Werkvertrag mitten in Deutschland weiterhin möglich. „Die Zustände sind der eine Skandal, dass sie strafrechtlich kaum zu fassen sind, ist der andere“, sagt Weiss…“ weiterlesen »
Der Marktführer der Geflügelbranche beutet Osteuropäer aus. Die Arbeitsbedingungen bei Wiesenhof sind ein Skandal, aber nicht unbedingt illegal. Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 14.12.2013 externer Link Aus dem Text: „(…) „Die Praktiken weiterlesen »

„Die Auseinandersetzungen um den Mindestlohn beleuchten die sozialen Verhältnisse wie in einem Brennglas. Einerseits sind sie ein Exempel erfolgreichen Themen-Settings – aber es bedurfte beharrlicher gewerkschaftlicher Arbeit über zwei Jahrzehnte.  Andererseits sind sie Ausdruck jener institutionellen, medialen und Markt-Macht, die Arbeitgeberverbände bis zuletzt zu mobilisieren in der Lage sind. Gegen etwas, was auch in einer meritokratischen Ordnung eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte: existenzsichernde Arbeitsverhältnisse. Die Fleischindustrie ist voraussichtlich die erste Branche, in der das von der neuen Bundesregierung reformierte Verfahren branchenbezogener Mindestlöhne Anwendung findet. Werfen wir einen Blick auf die dortigen Entlohnungs- und Arbeitsverhältnisse…“ Artikel von Otto König und Richard Detje auf Sozialismus Aktuell vom 28.11.2013 weiterlesen »
„Die Auseinandersetzungen um den Mindestlohn beleuchten die sozialen Verhältnisse wie in einem Brennglas. Einerseits sind sie ein Exempel erfolgreichen Themen-Settings – aber es bedurfte beharrlicher gewerkschaftlicher Arbeit über zwei Jahrzehnte.  Andererseits sind sie Ausdruck jener institutionellen, medialen und Markt-Macht, die Arbeitgeberverbände bis zuletzt zu mobilisieren in der Lage sind. Gegen weiterlesen »

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Brasilien »
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Im Visier: Orangensaft bei Edeka, Rewe, Lidl, Aldi & Co.
orangensaft verdi„Studie der Christlichen Initiative Romero und ver.di belegt systematische Missachtung von Arbeits- und Frauenrechten entlang der gesamten Orangensaft-Lieferkette. Gäste aus Produktionsland Brasilien berichten aus erster Hand. Deutschland ist Fruchtsaft-Weltmeister und größter Abnehmer von Orangensaft aus Brasilien. Die heute veröffentlichte Studie der Christlichen Initiative Romero (CIR) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) stellt die gesamte Orangensaft-Lieferkette von den Plantagen Brasiliens bis in die deutschen Supermärkte dar und deckt prekäre Arbeitsbedingungen auf: „Sowohl in den Fabriken als auch auf den Plantagen wird unter extremem Druck und ohne angemessene Schutzvorkehrungen gearbeitet. Ausbeutung zu Hungerlöhnen auf den Plantagen und in den Saftfabriken ist Alltag“, bringt Sandra Dusch Silva von der entwicklungspolitischen Organisation Christliche Initiative Romero die Rechercheergebnisse aus Brasilien auf den Punkt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 08.10.2013 weiterlesen »
orangensaft verdi„Studie der Christlichen Initiative Romero und ver.di belegt systematische Missachtung von Arbeits- und Frauenrechten entlang der gesamten Orangensaft-Lieferkette. Gäste aus Produktionsland Brasilien berichten aus erster Hand.  Deutschland ist Fruchtsaft-Weltmeister und größter Abnehmer von Orangensaft aus Brasilien. Die heute veröffentlichte Studie weiterlesen »

Leiharbeit: Fleischbranche spart 27 Millionen
Ich bin ein LeiharbeiterDie Schlachtindustrie profitiert gleich doppelt vom Einsatz billiger Werkvertragsschlachter: Nicht nur können so Lohnkosten gedrückt werden. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit, von der EEG-Umlage befreit zu werden. Allein 2011 sparten Betriebe aus der Branche durch eine EEG-Befreiung 27 Millionen Euro. Die Summe geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor…“ Artikel von Dirk Fisser in Neue Osnabrücker Zeitung online vom 11. August 2013. Aus dem Text: „… Anders als die Personalkosten für angestellte Schlachter lassen sich die Kosten, die durch die Vergabe eines Werkvertrages entstehen, sehr wohl von der Bruttowertschöpfung abziehen. Schließlich handelt es sich dabei um die Dienstleistung eines Drittanbieters. Je mehr Stammbelegschaft der Schlachthof durch Werkvertragsarbeiter ersetzt, desto stärker sinkt auch die Bruttowertschöpfung. Dementsprechend leichter überspringt das Verhältnis Stromkosten zu Bruttowertschöpfung die 14-Prozent-Hürde. (…) Wer alles keine EEG-Umlage zahlt, kann auf der Internetseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle nachgesehen werden.“ Siehe dazu weitere Informationen weiterlesen »
Ich bin ein Leiharbeiter"Die Schlachtindustrie profitiert gleich doppelt vom Einsatz billiger Werkvertragsschlachter: Nicht nur können so Lohnkosten gedrückt werden. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit, von der EEG-Umlage befreit zu werden. Allein 2011 sparten Betriebe aus der Branche durch eine EEG-Befreiung 27 Millionen Euro. weiterlesen »

Zu den aktuellen Berichten über den „Dumpinglohnstandort Deutschland“ hat Claus-Harald Güster, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), am Sonntag auf einer Veranstaltung seiner Organisation in Schleswig erklärt: „Nach Dänemark und Frankreich beklagt sich – ganz aktuell – Belgien über den Dumpinglohnstandort Deutschland. Bei unseren westeuropäischen Nachbarn gehen Arbeitsplätze auf Schlachthöfen und in der Fleischindustrie verloren, weil vor allem die großen Schlachtkonzerne in Deutschland Werkverträge missbrauchen, um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Osteuropäische Beschäftigte mit Werkverträgen sind inzwischen die Tagelöhner der Moderne. Bekannt seien Fälle, in denen Löhne von drei Euro die Stunde gezahlt werden. Belgische Unternehmen, die den gesetzlichen Mindestlohn zahlen, müssen schließen, Arbeitsplätze werden vernichtet. Die Europäische Kommission ist aufgefordert worden einzuschreiten“, so Güster….“ Meldung der NGG vom 14.04.2013 weiterlesen »
Zu den aktuellen Berichten über den „Dumpinglohnstandort Deutschland“ hat Claus-Harald Güster, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), am Sonntag auf einer Veranstaltung seiner Organisation in Schleswig erklärt: „Nach Dänemark und Frankreich beklagt sich – ganz aktuell – Belgien über den Dumpinglohnstandort Deutschland. Bei unseren westeuropäischen Nachbarn gehen Arbeitsplätze auf Schlachthöfen weiterlesen »

Schlachten in Deutschland ist so billig wie nirgendwo sonst in Europa. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel zahlen viele Betriebe Dumpinglöhne und werden dafür vom Staat belohnt. Artikel von Katja Tichomirowa in der Frankfurter Rundschau vom 13.04.2013 weiterlesen »
Schlachten in Deutschland ist so billig wie nirgendwo sonst in Europa. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel zahlen viele Betriebe Dumpinglöhne und werden dafür vom Staat belohnt. Artikel von Katja Tichomirowa in der Frankfurter Rundschau vom 13.04.2013 weiterlesen »

Dossier

  • Tarifrunde Coca-Cola: Tarifpaket in letzter Sekunde beschlossen „In der elften Verhandlungsrunde mit der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG konnte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) heute ein Paket bestehend aus Tarifverträgen zur Erhöhung der Entgelte, zur Beschäftigungssicherung, zur Arbeitszeit und zur Altersteilzeit abschließen. (…) Für die rund 10.600 Beschäftigten und Auszubildenden bei Deutschlands größtem Getränkehersteller erhöhen sich die Entgelte in diesem Jahr um 3,5 Prozent, im nächsten Jahr um weitere drei Prozent. Alle Ausbildungsvergütungen steigen um jeweils 100 Euro. Für die Laufzeit des Tarifvertrages bis 31. Dezember 2014 sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. 40 Prozent der Auszubildenden jedes Jahrgangs werden unbefristet übernommen, die anderen befristet für zwölf Monate. (…) Die Arbeitszeiten seien mit längeren Ankündigungszeiten und Begrenzung der Samstagsarbeit planbarer geworden. Die Zustimmung der Betriebsräte bei Samstagsarbeit wurde erweitert. (…) Für die in Leiharbeit Beschäftigten gelte „Equal Pay“ nach 12 Monaten. Werkverträge dürfen nicht ausgeweitet werden, um eigenes Personal abzubauen. Der Tarifvertrag zur Altersteilzeit ist weiterhin gültig. Die Beiträge des Arbeitgebers zur Altersteilzeit werden auf 85 bzw. 90 Prozent aufgestockt.“ Pressemitteilung der NGG vom 09.04.2013
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Dossier

  • Tarifrunde Coca-Cola: Tarifpaket in letzter Sekunde beschlossen „In der elften Verhandlungsrunde mit der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG konnte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) heute ein Paket bestehend aus Tarifverträgen zur Erhöhung der Entgelte, zur Beschäftigungssicherung, zur Arbeitszeit und zur Altersteilzeit abschließen. (…) Für die rund 10.600 Beschäftigten weiterlesen »

Werkvertrag: Wenig Rechte. Wenig Lohn (NGG)Mit Hilfe von Werkverträgen sparen Unternehmen viel Geld – oft auf Kosten der Beschäftigten. NGG thematisiert das in einer neuen Broschüre. Heute, am 7. März 2013, hat NGG eine ausführliche Broschüre zum Thema Missbrauch von Werkverträgen vorgestellt. Mit der Broschüre „Wenig Rechte. Wenig Lohn. Wie Unternehmen Werkverträge (aus)nutzen“ will NGG dieses Thema weiter in den öffentlichen Fokus bringen, den wachsenden Missbrauch von Werkverträgen an Beispielen aus Betrieben deutlich machen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Anlässlich der Vorstellung hat Claus-Harald Güster, stellvertretender Vorsitzender der NGG, die Politik eindringlich aufgefordert, dem Missbrauch von Werkverträgen einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben. Die Broschüre „Wenig Rechte. Wenig Lohn. Wie Unternehmen Werkverträge aus(nutzen)“ steht jetzt hier als PDF zum Download bereit.“ NGG-Meldung vom 7.3.2013 mit Download- und Bestelladresse. Siehe dazu: weiterlesen »
Werkvertrag: Wenig Rechte. Wenig Lohn (NGG)Mit Hilfe von Werkverträgen sparen Unternehmen viel Geld - oft auf Kosten der Beschäftigten. NGG thematisiert das in einer neuen Broschüre. Heute, am 7. März 2013, hat NGG eine ausführliche Broschüre zum Thema Missbrauch von Werkverträgen vorgestellt. weiterlesen »

Dioxin, EHEC, Pferdefleisch in Lasagne und Köttbullar, falsch deklarierte Bio-Eier: In den vergangenen Jahren jagte ein Lebensmittelskandal den anderen. Kein Wunder also, dass immer mehr Bürger die Schaffung eines Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fordern. Das Foto zeigt, wie eine Ministerin aussehen könnte, deren Aufgabe es wäre, derartige Skandale durch geeignete Maßnahmen zu verhindern…“  Der Postillon vom 26.02.2013 weiterlesen »
Dioxin, EHEC, Pferdefleisch in Lasagne und Köttbullar, falsch deklarierte Bio-Eier: In den vergangenen Jahren jagte ein Lebensmittelskandal den anderen. Kein Wunder also, dass immer mehr Bürger die Schaffung eines Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fordern. Das Foto zeigt, wie eine Ministerin aussehen könnte, deren Aufgabe es wäre, derartige weiterlesen »

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für die rund 5.000 Beschäftigten in der deutschen Zuckerindustrie die Erhöhung der Löhne und Gehälter um 6,5 Prozent, so der Beschluss der großen Tarifkommission. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll zwölf Monate betragen. Darüber hinaus soll die Altersfreizeit, die im Manteltarifvertrag seit vielen Jahren für die alten Bundesländer geregelt ist, nach mehr als zwei Jahrzehnten Wiedervereinigung auch in den ostdeutschen Bundesländern angewendet werden.“ Meldung bei der NGG vom 22.02.2013 weiterlesen »
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für die rund 5.000 Beschäftigten in der deutschen Zuckerindustrie die Erhöhung der Löhne und Gehälter um 6,5 Prozent, so der Beschluss der großen Tarifkommission. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll zwölf Monate betragen. Darüber hinaus soll die Altersfreizeit, die im Manteltarifvertrag seit vielen Jahren für die weiterlesen »

Bei der dritten Tarifverhandlung am 21. Februar 2013 konnte NGG für die Beschäftigten der Cigarettenindustrie einen Abschluss erzielen: Die Entgelte und Ausbildungsvergütungen steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 3,4 Prozent und zum 1. Februar 2014 um weitere drei Prozent. Außerdem zahlt der Arbeitgeber bis 2018 jährlich 250 Euro in die tarifliche Altersvorsorge.“ Meldung bei der NGG vom 22.02.2013 weiterlesen »
Bei der dritten Tarifverhandlung am 21. Februar 2013 konnte NGG für die Beschäftigten der Cigarettenindustrie einen Abschluss erzielen: Die Entgelte und Ausbildungsvergütungen steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 3,4 Prozent und zum 1. Februar 2014 um weitere drei Prozent. Außerdem zahlt der Arbeitgeber bis 2018 jährlich 250 Euro in weiterlesen »

Dienstleistung allüberall. Osteuropäische Werksvertragsarbeiter in Oer-Erkenschwyk
Artikel von Manfred Dietenberger aus Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie – Heft 20 (Winter 2012/2013), exklusiv im LabourNet Germany! weiterlesen »

Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie – Heft 20 (Winter 2012/2013Artikel von Manfred Dietenberger aus Lunapark21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie – Heft 20 (Winter 2012/2013), exklusiv im LabourNet Germany!

2005 rühmte sich Gerhard Schröder, in weiterlesen »


„Der VION-Schlachthof in Emstek vergibt seine Schlachtung ab dem 1. Februar 2013 an ein Subunternehmen. Damit sind über 60 Prozent der ArbeiterInnen nicht mehr mit Tarifverträgen beschäftigt. Das bedeutet: Statt eigener Schlachter mit Tariflöhnen zwischen 1.500 und 3.000 Euro brutto – Werkverträge und Dumping-Löhne für rumänische LeiharbeiterInnen. Wir fordern: Keine Vergabe an Subunternehmen! Schlachtung auch weiterhin mit eigenen Schlachtern! Outsourcing und Lohn-Dumping über Leiharbeit und Werkverträge stoppen! Ausreichenden gesetzlichen Mindestlohn, gleichen Lohn für gleiche Arbeit – auch für die ausländischen KollegInnen!… Protestversammlung vor dem VION-Schlachthof Wilhelm-Bunsen-Str. 15, in Emstek: 11. Januar 2013, von 14 bis 16 Uhr!“ Das Flugblatt der NGG und weiterer Verbände veröffentlicht bei SoliServ vom 04.01.2013 weiterlesen »

Quelle: Das Flugblatt der NGG und weiterer Verbände veröffentlicht bei SoliServ vom 04.01.2013 externer Link

„Der VION-Schlachthof in Emstek vergibt seine Schlachtung weiterlesen »

Die Belegschaft der zum Nestlé-Konzern gehörenden Neuselters Mineralquelle in Mittelhessen wehrt sich gegen Entlassungen und bekommt dabei Zuspruch aus Nah und Fern. Artikel von Hans-Gerd Öfinger im Neues Deutschland vom 14.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Hans-Gerd Öfinger im Neues Deutschland vom 14.12.2012 externer Link Die Belegschaft der zum Nestlé-Konzern gehörenden Neuselters Mineralquelle in Mittelhessen wehrt sich gegen Entlassungen und bekommt dabei Zuspruch aus Nah und Fern. weiterlesen »

„Datenschutz wird zum Täterschutz“ – Das Arbeitsgericht entschied: Die Kontroll-Software, die der Arbeitgeber auf dem PC des Betriebsrats installiert hatte, ist „unverhältnismäßig“. Die aufgezeichneten Screenshots wurden als Beweismittel nicht zugelassen. Artikel von Ulrike Duhm auf Telepolis vom 09.10.2012 und weitere Informationen weiterlesen »

Dossier

Unter großem öffentlichen Interesse wurde am Donnerstag, den 13. September, am Arbeitsgericht in Augsburg der Fall des von der Kündigung bedrohten Betriebsratsvorsitzenden der Landbäckerei Ihle verhandelt. Dem Aufruf von NGG, gegen die mehr als zweifelhaften Praktiken des Arbeitgebers zu demonstrieren, waren viele gefolgt. Der Computer des Betriebsrates war weiterlesen »

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