Edward Snowden: „Vernichtet eure Dropbox, vermeidet Facebook und Google“
In einem Interview im Rahmen der Präsentation des Dokumentarfilms „Citizenfour“ hat Edward Snowden noch einmal eindringlich vor dem Benutzen von Services wie Dropbox gewarnt. Facebook und Google seien „gefährliche Dienste“…“ Artikel von  Jörn Brien vom 13.10.2014 bei t3n weiterlesen »
"In einem Interview im Rahmen der Präsentation des Dokumentarfilms „Citizenfour“ hat Edward Snowden noch einmal eindringlich vor dem Benutzen von Services wie Dropbox gewarnt. Facebook und Google seien „gefährliche Dienste“…" Artikel von  Jörn Brien vom 13.10.2014 bei t3n weiterlesen »

Drei ??? gegen die Totalüberwachung – Twitter, Facebook und Google machen Front gegen die NSA
„Facebook setzt auf Anonymität, Twitter verklagt die US-Regierung und Google warnt gar vor dem Zusammenbruch des Internets. Formiert sich da eine Allianz gegen die NSA oder bloß eine neue PR-Strategie?…“ Artikel von Fabian Köhler im Neues Deutschland vom 09.10.2014 weiterlesen »
„Facebook setzt auf Anonymität, Twitter verklagt die US-Regierung und Google warnt gar vor dem Zusammenbruch des Internets. Formiert sich da eine Allianz gegen die NSA oder bloß eine neue PR-Strategie?...“ Artikel von Fabian Köhler im Neues Deutschland vom 09.10.2014 weiterlesen »

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Das Kartell der Lohndrücker: Google, Apple und Co. stehen wegen informeller Absprachen bei Gehältern vor Gericht
In der Technologiebranche stehen die Unternehmen nicht im Wettbewerb um das billigste Produkt, sondern um die schlausten Köpfe. Das hat Folgen für die Angestellten. Artikel von John Dyer im Neues Deutschland vom 27.03.2014. Aus dem Text: (…) Das Kartell, das Google mit anderen Konzernen des Silicon Valleys wie Apple und dem Software-Entwickler Adobe gebildet haben soll, wäre das erste große Kartell in der Internetbranche. Generell sind Lohnkartelle eher unüblich. Meist kommt es zwischen Unternehmen zu illegalen Preisabsprachen wie etwa beim zur Jahrtausendwende aufgedeckten Zementkartell zwischen Deutschlands größten Baustoffherstellern. Bei dem Google-Kartell machen jedoch Preisabsprachen keinen Sinn, da die beteiligten Unternehmen unterschiedliche Produkte herstellen. Sie stehen aber in einem Wettbewerb um die fähigsten Köpfe….“ weiterlesen »
In der Technologiebranche stehen die Unternehmen nicht im Wettbewerb um das billigste Produkt, sondern um die schlausten Köpfe. Das hat Folgen für die Angestellten. Artikel von John Dyer im Neues Deutschland vom 27.03.2014 externer Linkweiterlesen »

Sieg für Facebook und Google: Datenschutzrichtlinie auf 2015 verschoben
Die Internetgiganten Facebook und Google haben beim Thema Datenschutz einen Erfolg erzielt. Eine EU-Richtlinie für die Stärkung der Nutzerrechte der EU-Bürger wurde auf 2015 verschoben. Bis dahin können die Daten der Nutzer weiterhin uneingeschränkt an US-Geheimdienste weitergegeben werden…“ Artikel in Deutsche Mittelstands Nachrichten online vom 30.10.13 weiterlesen »
"Die Internetgiganten Facebook und Google haben beim Thema Datenschutz einen Erfolg erzielt. Eine EU-Richtlinie für die Stärkung der Nutzerrechte der EU-Bürger wurde auf 2015 verschoben. Bis dahin können die Daten der Nutzer weiterhin uneingeschränkt an US-Geheimdienste weitergegeben werden…" Artikel in Deutsche Mittelstands Nachrichten online vom 30.10.13 weiterlesen »

Google will Daten für sich. Internetkonzerne bangen um ihr Geschäftsmodell und fordern Schutz vor der NSA
Große Internetkonzerne machen viel Geld mit den Daten ihrer Kunden. Die Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA stellen für sie ein Ärgernis dar…“ Artikel von John Dyer in Neues Deutschland vom 02.11.2013 weiterlesen »
"Große Internetkonzerne machen viel Geld mit den Daten ihrer Kunden. Die Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA stellen für sie ein Ärgernis dar…" Artikel von John Dyer in Neues Deutschland vom 02.11.2013 externer Link

Möglicher Verzicht auf Cookies: Googles Pläne erschüttern die Online-Welt
„Google will möglicherweise auf Cookies verzichten – und seine Nutzer stattdessen über ein sogenanntes „anonymes Identifizierungsprogramm“ verfolgen. Datenschützer und Werbetreibende fürchten, dass ihnen dadurch die Kontrolle noch weiter entgleitet…“ Artikel von John Bussey, Wall Street Journal Deutschland, bei Süddeutsche online vom 29. September 2013 weiterlesen »
"Google will möglicherweise auf Cookies verzichten - und seine Nutzer stattdessen über ein sogenanntes "anonymes Identifizierungsprogramm" verfolgen. Datenschützer und Werbetreibende fürchten, dass ihnen dadurch die Kontrolle noch weiter entgleitet…" Artikel von John Bussey, Wall Street Journal Deutschland, bei Süddeutsche online vom 29. September 2013 weiterlesen »

Springer und das Leistungsschutzrecht: Mit Google kuscheln, vorläufig
Artikel von Daniel Bouhs in der taz online vom 29. 07. 2013 und ein Kommentar von und bei Fefe vom 29.7. 2013 weiterlesen »
"Am 1. August tritt das LSR in Kraft. Ausgerechnet die Vorkämpfer vom Axel-Springer-Verlag wollen die Regelung fürs Erste nicht in Anspruch nehmen…" Artikel von Daniel Bouhs in der taz online vom 29. 07. 2013 externer Linkweiterlesen »

Google und Facebook – gefährliche Datenkraken oder Blender? Ein Selbstversuch
„Mittlerweile dürfte es sich bereits bis zum arglosesten Internetnutzer herumgesprochen haben, dass die Dienste der beiden Internetgiganten Google und Facebook im großen Maßstab Nutzerdaten speichern und zu einem Profil zusammenfügen, das von ihnen vor allem zu Werbezwecken genutzt wird. Welche Daten dieses Profil erhält, lässt sich über die gut versteckte Selbstauskunftsfunktion dieser Dienste in Erfahrung bringen. Das Ergebnis lädt dabei zunächst zum Schmunzeln ein. Erst beim zweiten Blick offenbart sich die Gefahr der gesammelten Daten – vor allem dann, wenn Geheimdienste Zugriff auf die Daten haben…“  Artikel von Jens Berger auf den Nachdenkseiten vom 09.07.2013 weiterlesen »
„Mittlerweile dürfte es sich bereits bis zum arglosesten Internetnutzer herumgesprochen haben, dass die Dienste der beiden Internetgiganten Google und Facebook im großen Maßstab Nutzerdaten speichern und zu einem Profil zusammenfügen, das von ihnen vor allem zu Werbezwecken genutzt wird. Welche Daten dieses Profil erhält, lässt sich über die gut versteckte weiterlesen »

Inzwischen ist die Debatte um die Steuervermeidungsstrategien großer Konzerne – endlich – in Schwung gekommen. Als prominentes Beispiel wird immer wieder Google genannt. Im nachfolgenden Beitrag soll versucht werden, auch einem steuerlichen Laien einen Einblick in die komplizierte Welt der internationalen Steuergestaltungsspielräume zu geben. Die Maßnahmen, die derzeit diskutiert werden, zeigen, wie schwierig es ist, solchen Modellen beizukommen. Ein Gastartikel von Astrid Kraus auf den Nachdenkseiten vom 08.05.2013 weiterlesen »
Inzwischen ist die Debatte um die Steuervermeidungsstrategien großer Konzerne – endlich – in Schwung gekommen. Als prominentes Beispiel wird immer wieder Google genannt. Im nachfolgenden Beitrag soll versucht werden, auch einem steuerlichen Laien einen Einblick in die komplizierte Welt der internationalen Steuergestaltungsspielräume zu geben. Die Maßnahmen, die derzeit diskutiert werden, weiterlesen »

Big Brother awardIn der Kategorie „Globales Datensammeln“ geht der BigBrotherAward an Google Inc., Mountain View, USA. Unter dem Deckmantel einer Suchmaschine und anderen Gratis-Diensten wie Maps, Docs und YouTube sammelt der Werbekonzern Google auf Schritt und Tritt Echtzeit-Daten über alles und jeden und kategorisiert Menschen für seinen Werbeprofit. Google missachtet europäisches Recht und nutzt seine marktbeherrschende Stellung, um die technokratische Ideologie eines allwissenden Supercomputers voranzutreiben, der besser weiß, was Menschen wollen als sie selbst…“ Siehe Begründung und Laudatio von Rena Tangens & padeluun weiterlesen »
Big Brother awardIn der Kategorie „Globales Datensammeln“ geht der BigBrotherAward an Google Inc., Mountain View, USA. Unter dem Deckmantel einer Suchmaschine und anderen Gratis-Diensten wie Maps, Docs und YouTube sammelt der Werbekonzern Google auf Schritt und Tritt Echtzeit-Daten über alles und jeden und kategorisiert weiterlesen »

Konzerne finanzieren Hochschulen: Woher kommt das Geld für Ihre Uni?
„Mindestens 1,27 Milliarden Euro haben Firmen 2010 an Hochschulen gegeben. Auf einer neuen Whistleblowing-Website sammelt die taz ab sofort solche Fälle… weiterlesen »
Mindestens 1,27 Milliarden Euro haben Firmen 2010 an Hochschulen gegeben. Auf einer neu en Whistleblowing-Website sammelt die taz ab sofort solche Fälle. An der Humboldt-Universität Berlin gibt es ein Institut für Internet und Gesellschaft. Wichtigster Geldgeber: Google. An der Universität Köln finanzieren die vier Energiekonzerne EnBW, Vattenfall, RWE und Eon weiterlesen »

Google verspricht seinen Mitarbeitern im Todesfall jetzt auch eine finanzielle Versorgung für den Partner. Artikel von Achim Sawall auf golem vom 11.08.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Achim Sawall auf golem vom 11.08.2012 externer Link
Google verspricht seinen Mitarbeitern im Todesfall jetzt auch eine finanzielle Versorgung für den Partner. Google-Personalchef Laszlo Bock erklärte, was passiert, wenn Googler sterben.

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