Apple Retail Germany GmbH: Der BigBrotherAward 2013-Preisträger in der Kategorie Arbeitswelt
Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Arbeitswelt geht an die Apple Retail Germany GmbH in München für die umfassende Videoüberwachung von Beschäftigten. Das Unternehmen betreibt die Apple Stores in Deutschland. In diesen sollen nicht nur Verkaufs- und Lagerräume flächendeckend und dauerhaft per Kamera überwacht worden sein, sondern auch Pausenräume. Diese Form der Totalkontrolle von Beschäftigten wäre in Deutschland rechtswidrig. Dabei zeigt sich die Firma uneinsichtig: Zum Beispiel wurden erst nach zähen Verhandlungen von Datenschutzbeauftragten die Hinweisschilder auf Videoüberwachung im Kundenbereich von Dackelaugenhöhe auf Hüfthöhe korrigiert…“ Siehe Begründung und Laudatio von Peter Wedde weiterlesen »
Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Arbeitswelt geht an die Apple Retail Germany GmbH in München für die umfassende Videoüberwachung von Beschäftigten. Das Unternehmen betreibt die Apple Stores in Deutschland. In diesen sollen nicht nur Verkaufs- und Lagerräume flächendeckend und dauerhaft per weiterlesen »

„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz dastehen. Verantwortlich sind zwei Spekulanten und Abzocker, die dapd 2010 gegründet hatten…“ Kommentar von Arnold Schölzel in der jungen Welt vom 13.04.2013 weiterlesen »
„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz weiterlesen »

„Nach dem Verkauf der Frankfurter Rundschau ist nun auch die DuMont Digitale Redaktion GmbH in Frankfurt insolvent. Die Redaktion gestaltete bislang die Onlineauftritte und Apps von FR und Berliner Zeitung. Betroffen seien 23 Mitarbeiter, teilte das Medienhaus M. DuMont Schauberg MDS in Köln mit. Der Insolvenzantrag wurde am Dienstag in Frankfurt am Main gestellt, anschließend wurde die Redaktion informiert. Den Eigentümern sei bewusst, wie bitter der Schritt für die Betroffenen sei, sagte Björn Schmidt, Geschäftsführer Digitale Redaktion: „Nicht von ungefähr wurde die von ihnen produzierte App der FR mit internationalen und nationalen Preisen ausgezeichnet.“ Wo und vom wem der Onlineauftritt und die App der Berliner Zeitung künftig gemacht werden, ist noch offen…“ Meldung im Heise Newsticker vom 10.04.2013 weiterlesen »
„Nach dem Verkauf der Frankfurter Rundschau ist nun auch die DuMont Digitale Redaktion GmbH in Frankfurt insolvent. Die Redaktion gestaltete bislang die Onlineauftritte und Apps von FR und Berliner Zeitung. Betroffen seien 23 Mitarbeiter, teilte das Medienhaus M. DuMont Schauberg MDS in Köln mit. Der Insolvenzantrag wurde am Dienstag in weiterlesen »

Prinovis Itzehoe vor der Schließung

Dossier

Kundgebung gegen den Plan des Bertelsmann-Konzerns, das Prinovis-Werk in Itzehoe zu schließen. Samstag, 23. Februar 2013, 12.05 Uhr („fünf nach zwölf) in Itzehoe. Berliner PlatzEs droht die Schließung der Drucker Prinovis in Itzehoe. Betroffen sind 1.200 Menschen, die im Werk arbeiten, davon 700 direkt bei Prinovis Beschäftigte. Die weiteren 300-400 Menschen sind Leiharbeiter und Beschäftigte von Werkvertragsunternehmen. Eine Betriebsschließung in der Druckindustrie solcher Größenordnung und in einer solchen wirtschaftlich strukturschwachen Region hat es noch nie gegeben. Verantwortlich allein: Der Bertelsmann-Konzern und die Axel Springer AG. Siehe dazu neu: Totentanz oder Neuanfang? Replik von Dieter Wegner auf die Rede von Martin Diekmann weiterlesen »

Dossier

Kundgebung gegen den Plan des Bertelsmann-Konzerns, das Prinovis-Werk in Itzehoe zu schließen. Samstag, 23. Februar 2013, 12.05 Uhr („fünf nach zwölf) in Itzehoe. Berliner PlatzEs droht die Schließung der Drucker Prinovis in Itzehoe. Betroffen sind 1.200 Menschen, die im Werk arbeiten, davon weiterlesen »

Unter neuem Namen: Im Zuge des rasanten Umbaus der WAZ-Mediengruppe zur „Funke“-Gruppe werden rigoros Stellen gestrichen. Artikel von Andreas Rossmann in der FAZ vom 02.04.2013 weiterlesen »
Unter neuem Namen: Im Zuge des rasanten Umbaus der WAZ-Mediengruppe zur „Funke“-Gruppe werden rigoros Stellen gestrichen. Artikel von Andreas Rossmann in der FAZ vom 02.04.2013 externer Link weiterlesen »

„Für morgen sind die Mitarbeiter der NRZ zu einer Betriebsversammlung eingeladen worden – es geht um die Zukunft ihrer Jobs. Die NRZ wird nicht eingestellt – wer und wie viele Journalisten sie in Zukunft noch machen werden, ist nicht sicher. Der Brief bestätigt noch einmal schon bekannte Informationen zum Stellenabbau in der Zentral-Redaktion (“Content Desk”) und bei den Fotografen sowie das drohende Aus für die Wochenend-Beilage. Interessant: Auch zwei Wochen nach bekannt werden der Sparpläne der Funke-Gruppe hat der Betriebsrat offenbar noch immer keinen Überblick über die Pläne der Verlagsleitung…“ Artikel von Stefan Laurin auf den Ruhrbaronen vom 02.04.2013 weiterlesen »
„Für morgen sind die Mitarbeiter der NRZ zu einer Betriebsversammlung eingeladen worden – es geht um die Zukunft ihrer Jobs. Die NRZ wird nicht eingestellt – wer und wie viele Journalisten sie in Zukunft noch machen werden, ist nicht sicher. Der Brief bestätigt noch einmal schon bekannte Informationen zum Stellenabbau weiterlesen »

„Zeitungsverlage begründen die Erhöhung der Abopreise gerne mit gestiegenen Kosten. Wenn dies aber ein Verlag macht, der gerade die komplette Redaktion einer Tageszeitung auf die Straße gesetzt hat, muß sich der Leser fragen, ob er einem »Hütchenspieler« aufgesessen ist, wie der Dortmunder Medienforscher Horst Röper unlängst den Essener WAZ-Konzern genannt hat. Die entsprechende Nachricht zu den neuen Abopreisen wurde zwar auf die WAZ-Website derwesten.de gestellt – als sich aber die wütenden Leserkommentare dazu häuften, wurde die Seite vom Verlag flugs blockiert…“ Artikel von Frank Biermann in der jungen Welt vom 28.03.2013 weiterlesen »
„Zeitungsverlage begründen die Erhöhung der Abopreise gerne mit gestiegenen Kosten. Wenn dies aber ein Verlag macht, der gerade die komplette Redaktion einer Tageszeitung auf die Straße gesetzt hat, muß sich der Leser fragen, ob er einem »Hütchenspieler« aufgesessen ist, wie der Dortmunder Medienforscher Horst Röper unlängst den Essener WAZ-Konzern genannt weiterlesen »

„Die WAZ-Axt schlägt erneut zu – und zerstört die Arbeitsplätze von 200 Mitarbeitern der Funke-Mediengruppe, wie sich der WAZ-Konzern seit Anfang des Jahres nennt. Erst vor zwei Monaten war das Aus für 120 Redakteure der Westfälischen Rundschau verkündet worden. Nun bestätigen sich seit Wochen kursierende Gerüchte, schlimmste Befürchtungen werden wahr. Wohin will dieser Verlag eigentlich noch? Plant er jetzt Zeitungen völlig ohne Mitarbeiter? Die Geschäftsführung der Funke-Mediengruppe verkündete heute um 15.40 Uhr den Wegfall von 200 Stellen in NRW im Redaktions- und Verwaltungsbereich. Betroffen sein sollen: der Content Desk, die Anzeigenblätter, der Bereich Anzeigen. Wohl auch noch mehr, aber Details wollten Manfred Braun, Christian Nienhaus und Thomas Ziegler in ihrer Mitarbeiter-Information nicht nennen. Sukzessive werden die betroffenen Bereiche nun informiert…“ Meldung beim DJV vom 20.03.2013 weiterlesen »
„Die WAZ-Axt schlägt erneut zu – und zerstört die Arbeitsplätze von 200 Mitarbeitern der Funke-Mediengruppe, wie sich der WAZ-Konzern seit Anfang des Jahres nennt. Erst vor zwei Monaten war das Aus für 120 Redakteure der Westfälischen Rundschau verkündet worden. Nun bestätigen sich seit Wochen kursierende Gerüchte, schlimmste Befürchtungen werden wahr. weiterlesen »

dju in ver.di fordert 5,5 Prozent mehr Geld für Tageszeitungsredakteure
„Die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sowie für Freie und Pauschalisten 5,5 Prozent mehr Geld. Und auch online-Journalisten sollen künftig nach den Redakteurstarifverträgen  bezahlt werden. Das hat die zuständige dju-Tarifkommission beschlossen. (…) Die dju setze auf ein frühzeitiges Verhandlungsergebnis zu Tariferhöhungen im Sommer und lehne eine mögliche Verkopplung der Verhandlungen mit anderen Tarifvertragsinhalten ab. Angestrebt werde ein Flächentarifabschluss, der sich als solcher erweise und keine Aufweichungen vorsehe: „Die dju-Tarifkommission hat sich auch klar gegen Vereinbarungen ausgesprochen, die die Gehälter künftiger Berufseinsteiger verschlechtern. Der Kampf um gute Köpfe in Zeitungsredaktionen hat begonnen und kann nur mit konkurrenzfähigen Einkommens- und Arbeitsbedingungen gewonnen werden. Das muss schon in einer verbesserten Ausbildung beginnen“, forderte Werneke.“ Pressemitteilung von ver.di vom 14.03.2013 weiterlesen »
„Die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sowie für Freie und Pauschalisten 5,5 Prozent mehr Geld. Und auch online-Journalisten sollen künftig nach den Redakteurstarifverträgen  bezahlt werden. Das hat die zuständige dju-Tarifkommission beschlossen. (…) Die dju setze auf ein frühzeitiges weiterlesen »

Die Zerschlagung der Mantelredaktion der „Volksstimme“ wird als „moderne“ Umstrukturierung gepriesen. Artikel von Michael Bartsch in der TAZ vom 13.03.2013 weiterlesen »
Die Zerschlagung der Mantelredaktion der "Volksstimme" wird als "moderne" Umstrukturierung gepriesen. Artikel von Michael Bartsch in der TAZ vom 13.03.2013 externer Link (mehr …)

Nach dem Aus von Westfälischer Rundschau, Nürnberger Abendzeitung und Financial Times Deutschland sowie dem nun wohl nur zum Teil abgewendeten Ende der Frankfurter Rundschau, wurde zuletzt wieder verstärkt über den „Medienwandel“ debattiert. Der Begriff ist nicht falsch, weil tatsächlich das Geschäftsmodell Print an mehreren Stellen an seine Grenzen gestoßen ist, sich Inhalte ins Netz verlagern und dort oft nicht mehr von denen bereit gestellt werden, die es früher taten: die Verlage. Es hat sich also einiges gewandelt, was auch daran liegt, dass das klassische Geschäftsmodell aus Abo- und Werbeerlösen (noch) nicht vollständig auf das Netz übertragbar ist…“ Artikel von Dietmar Muscheid auf Gegenblende vom DGB vom 05.03.2013 weiterlesen »
Nach dem Aus von Westfälischer Rundschau, Nürnberger Abendzeitung und Financial Times Deutschland sowie dem nun wohl nur zum Teil abgewendeten Ende der Frankfurter Rundschau, wurde zuletzt wieder verstärkt über den „Medienwandel“ debattiert. Der Begriff ist nicht falsch, weil tatsächlich das Geschäftsmodell Print an mehreren Stellen an seine Grenzen gestoßen ist, weiterlesen »

„Als „unfassbaren Umgang mit den Beschäftigten“ bezeichnet die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß, die neuerliche Insolvenz der Nachrichtenagentur dapd. Diese ginge einzig und allein auf eine anscheinend nie existierende Strategie für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell in Verbindung mit zu eng kalkulierten Finanzrahmen zurück. „Offenbar wird erst jetzt unter Hochdruck versucht, Gelder allein für die Februargehälter aufzutreiben. Ein solches Geschäftsgebaren ist an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten“, kritisierte Haß…“ Meldung bei der DJU in ver.di vom 01.03.2013 weiterlesen »
„Als „unfassbaren Umgang mit den Beschäftigten“ bezeichnet die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß, die neuerliche Insolvenz der Nachrichtenagentur dapd. Diese ginge einzig und allein auf eine anscheinend nie existierende Strategie für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell in Verbindung mit zu eng kalkulierten Finanzrahmen zurück. „Offenbar wird weiterlesen »

„Das ist das Worst-Case-Szenario“, wird Renate Gensch, Betriebsratsvorsitzende des Berliner Verlags, vom „Tagesspiegel“ zitiert. Bei der DuMont Redaktionsgemeinschaft in Berlin sollen 46 Stellen wegfallen. Die Redaktionsgemeinschaft hat bislang den gemeinsamen Mantel der „Frankfurter Rundschau“ und der „Berliner Zeitung“ produziert; sie beliefert darüber hinaus auch den die „Mitteldeutsche Zeitung“ und den „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die neuen Eigentümer der „FR“, FAZ und Frankfurter Societät GmbH, haben an diesem Donnerstag mitgeteilt, dass sei bei den „FR“-Mantelseiten nur bis zum Aufbau einer eigenständigen überregionalen Redaktion die Dienste der DuMont-Redaktionsgemeinschaft in Anspruch nehmen wollen. Laut FAZ-Geschäftsführer Tobias Trevisan soll das in drei Monaten soweit sein…“ Meldung auf Kress-Mediendienst vom 28.02.2013 weiterlesen »
"Das ist das Worst-Case-Szenario", wird Renate Gensch, Betriebsratsvorsitzende des Berliner Verlags, vom "Tagesspiegel" zitiert. Bei der DuMont Redaktionsgemeinschaft in Berlin sollen 46 Stellen wegfallen. Die Redaktionsgemeinschaft hat bislang den gemeinsamen Mantel der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" produziert; sie beliefert darüber hinaus auch den die "Mitteldeutsche Zeitung" und den weiterlesen »

Während Apple schwächelt, entwickelt sich der koreanische Konzern zum Vorherrscher der Elektronikbranche. Das Unternehmen kämpft mit harten Bandagen, wie Recherchen in Seoul zeigen. Artikel von Marcel Grzanna in Technologie Review vom 27.02.2013 weiterlesen »
Während Apple schwächelt, entwickelt sich der koreanische Konzern zum Vorherrscher der Elektronikbranche. Das Unternehmen kämpft mit harten Bandagen, wie Recherchen in Seoul zeigen. Artikel von Marcel Grzanna in Technologie Review vom 27.02.2013 externer Link weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft kritisiert scharf den Beschluss der Dogan-Mediengruppe, die Europa-Redaktion der türkischen Zeitung „Hürriyet“ in Mörfelden-Walldorf zu schließen Über 50 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die offenbar kurzfristig getroffene Entscheidung sei völlig unverständlich, sagte heute in Frankfurt Manfred Moos vom ver.di-Fachbereich Medien in Hessen. „Es gibt ein großes Bedürfnis gerade jüngerer Leser mit türkischem Hintergrund an einer Berichterstattung aus deutsch-türkischer Sicht. Das kann nur eine Redaktion in Deutschland leisten und das hat die Redaktion in Walldorf geleistet. Wenn nun wie angekündigt wieder mehr Beiträge aus der Zentralredaktion in Istanbul geliefert würden, verliere die Deutschland-Ausgabe der Hürryiet ihren bisherigen Charakter. Ob dies von den Lesern mitgetragen werde, sei sehr fraglich. „Der umgekehrte Weg wäre angebracht: Die Erschließung potentieller Leserschichten aus der zweiten und dritten Generation türkischer Einwandererfamilien.“ Die heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geäußerte Vermutung, die Gründung eines Betriebsrats in der Hürriyet-Redaktion im letzten Jahr sei womöglich der Auslöser der Schließung, muss überprüft werden. „Sollte sich das bewahrheiten, wäre es ein Fall für den Staatsanwalt,“ sagte Manfred Moos. Die Behinderung von Betriebsratsarbeit sei ein Straftatbestand.“ Pressemitteilung von ver.di-Hessen vom 28.02.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft kritisiert scharf den Beschluss der Dogan-Mediengruppe, die Europa-Redaktion der türkischen Zeitung „Hürriyet“ in Mörfelden-Walldorf zu schließen Über 50 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die offenbar kurzfristig getroffene Entscheidung sei völlig unverständlich, sagte heute in Frankfurt Manfred Moos vom ver.di-Fachbereich Medien in Hessen. „Es gibt ein großes Bedürfnis gerade weiterlesen »

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