Nach Ausgliederungen: Gericht zwingt Chefs der Magdeburger Volksstimme zum Aufstellen eines Sozialplans. Betriebsrat klagt wegen Arbeitsbehinderung. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 26.02.2013 weiterlesen »
Nach Ausgliederungen: Gericht zwingt Chefs der Magdeburger Volksstimme zum Aufstellen eines Sozialplans. Betriebsrat klagt wegen Arbeitsbehinderung. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 26.02.2013 externer Link weiterlesen »

„Beim Funkhaus Nürnberg wurden letzte Woche acht Kündigungen ausgesprochen. „Das Vorgehen lässt absolute soziale Kälte und die Unfähigkeit der Geschäftsführung erkennen. Die Geschäftsführung sucht Fehler überall, nur nicht bei sich selbst“, kritisierte ver.di-Sekretär Valentin Döring. Betroffen sind langjährige Mitarbeiter und mehrere Mitglieder des Betriebsrates. „Ziel der Geschäftsführung ist offensichtlich, ältere Kollegen loszuwerden und nebenbei den Betriebsrat zu zerschlagen“, so Döring. Ein Konzept, wie es medial und von der Arbeitsverteilung her weiter gehen solle, habe die Geschäftsführung dagegen bisher nicht vorgelegt. (…) In der Gesellschaft FUNKHAUS Nürnberg Studiobetriebs-GmbH sind die Verlage Müller Medien, Nürnberger Nachrichten, Abendzeitung, Burda Medien sowie weitere mittelständische bayerische Medienunternehmen beteiligt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 05.02.2013 weiterlesen »
„Beim Funkhaus Nürnberg wurden letzte Woche acht Kündigungen ausgesprochen. „Das Vorgehen lässt absolute soziale Kälte und die Unfähigkeit der Geschäftsführung erkennen. Die Geschäftsführung sucht Fehler überall, nur nicht bei sich selbst“, kritisierte ver.di-Sekretär Valentin Döring. Betroffen sind langjährige Mitarbeiter und mehrere Mitglieder des Betriebsrates. „Ziel der Geschäftsführung ist offensichtlich, ältere weiterlesen »

„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, Betriebsratsvorsitzender der insolventen Frankfurter Rundschau, und die Beschäftigten der überregionalen Tageszeitung geben nicht auf. Eine Woche vor Weihnachten sind sie nach Köln gereist, um dem Hauptgesellschafter ihrer Zeitung, der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg (50 Prozent plus eine Aktie), einen Besuch abzustatten. Endgültig Redaktionsschluss? So schnell nicht. Dennoch ist die Zukunft für viele Beschäftigte in der Branche zum Jahresende 2012 unsicher: Neben der Frankfurter Rundschau hat auch die Nachrichtenagentur dapd Insolvenz angemeldet, die Financial Times Deutschland wurde eingestellt und weitere Medienhäuser wollen Stellen streichen oder haben Kündigungen ausgesprochen. Betroffen sind zusätzlich zu den Festangestellten auch eine große Zahl von freien Journalistinnen und Journalisten. Die Ursachen sind vielfältig, Schuld sind nicht nur sinkende Anzeigenaufkommen und einbrechende Auflagen, teilweise wurden auch eklatante Managementfehler begangen…“ Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 externer Link

„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, weiterlesen »

Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt. Artikel von Jürn Kruse in der TAZ vom 12.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Jürn Kruse in der TAZ vom 12.12.2012  externer Link Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt.

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Geschäftsführung des Verlags der Gießener Allgemeinen hat am 28. November in einer recht lapidaren Hausmitteilung erklärt, die Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft sei „ab sofort“ bei den Redakteurinnen und Redakteuren nicht mehr tarifgebunden. Die mittel- und langfristigen Folgen einer solchen Entscheidung können für alle Kolleginnen und Kollegen gravierend sein. Die aktuelle Aussage, der Verlag sei ab sofort nicht mehr tarifgebunden, ist aber offenkundig falsch . Auch wenn die Mitteilung offen lässt, ob die MDV aus dem Verband ausgetreten oder in eine Mitgliedschaft „ohne Tarifbindung“ (OT) gewechselt ist: Die Tarifbindung bleibt für die Mitglieder von ver.di in jedem Fall bis zum jeweiligen Auslaufen der aktuell bestehenden Tarifverträge bestehen. Dies gilt auch für neueingestellte oder bisher nicht organisierte Kolleginnen und Kollegen, die vor dem Auslaufen der Flächentarifverträge Mitglied der ver.di werden…“ Tarifinfo von ver.di vom 06.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Tarifinfo von ver.di vom 06.12.2012  „Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Geschäftsführung des Verlags der Gießener Allgemeinen hat am 28. November in einer recht lapidaren Hausmitteilung erklärt, die Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft sei „ab sofort“ bei weiterlesen »

dapd-Insolvenz kostet 98 Beschäftigten den Job – Zukunft der Agentur weiter unklar „Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Kündigung von jedem Dritten Beschäftigten der insolventen Nachrichtenagentur dapd: „Es ist vollkommen unklar, wie mit einem Drittel weniger Kolleginnen und Kollegen das künftige Angebot aufrecht erhalten werden soll. Gute Agenturjournalisten und Angestellte verlieren heute ihre Existenzgrundlage, während es kein schlüssiges Konzept für den Fortbestand der dapd gibt“, kritisierte die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß. Die Beschäftigten müssten nun die unternehmerischen Fehler der Eigentümer ausbaden. Die aggressiv expansive Unternehmenspolitik der dapd beruhe auf Preisdumping und unlauterem Geschäftsgebaren…“ Pressemeldung auf auf ver.di vom 28.11.2012 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) appelliert an die Gesellschafter und den Insolvenzverwalter der Nachrichtenagentur dapd, im anstehenden Insolvenzverfahren so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten und für einen Neustart die Kompetenz der Beschäftigten zu nutzen. „Die Konkurrenz der Nachrichtenagenturen in Deutschland sucht weltweit Ihresgleichen. Es kommt jetzt darauf an, dass dapd weiterlesen »

»Berliner Zeitung« soll Stellen abbauen „Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau (FR) war nicht die letzte Hiobsbotschaft aus dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg (MDS). Gestern wurde bekannt, dass der zu MDS gehörende Berliner Verlag (»Berliner Zeitung« und »Berliner Kurier«) seinen Mitarbeitern ein »freiwilliges Abfindungsmodell« unterbreitet hat. Konzernsprecher Wolfgang Brüser bestätigte gegenüber »nd« den geplanten Stellenabbau bei den Berliner Zeitungen…“ Meldung im Neues Deutschland vom 22.11.2012 weiterlesen »
  • »Berliner Zeitung« soll Stellen abbauen „Die Insolvenz der Frankfurter Rundschau (FR) war nicht die letzte Hiobsbotschaft aus dem Verlagshaus M. DuMont Schauberg (MDS). Gestern wurde bekannt, dass der zu MDS gehörende Berliner Verlag (»Berliner Zeitung« und »Berliner Kurier«) seinen Mitarbeitern ein »freiwilliges Abfindungsmodell« unterbreitet hat. Konzernsprecher Wolfgang Brüser weiterlesen »

Deadline für Indymedia-Deutschland: Die Probleme der aktivistischen Internetplattform sind auch die Krise einer Bewegung, die unter der Parole „Reclaim the Media“ angetreten war. Artikel von Peter Nowak auf Telepolis vom 16.11.2012 weiterlesen »
„Im Juli trafen sich in Hamburg einige sehr wenige Medianaktivisten (Berlin, Hamburg und Nürnberg) zu einem bundesweiten de.indymedia.org-Treffen. Es ging ausschließlich darum, wie und ob der Betrieb der Seite weiter gewährleistet werden kann. Nach einer Bestandsaufnahme kamen sie zu dem Entschluss, dem Projekt de.indymedia.org und sich eine Frist bis zum weiterlesen »

Deutscher Journalistenverband und ver.di kritisieren Gehaltskürzungen und miese Honorare bei der Magdeburger Zeitung. Gewerkschafter wurde Zutritt verweigert. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 16.11.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 16.11.2012 externer Link
Deutscher Journalistenverband und ver.di kritisieren Gehaltskürzungen und miese Honorare bei der Magdeburger Zeitung. Gewerkschafter wurde Zutritt verweigert.  Aus dem Text: „(…) Hintergrund weiterlesen »

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