Jahresbilanz der Pressefreiheit: Entführte, verschwundene oder inhaftierte Journalisten 2015
RoG: Jahresbilanz der Pressefreiheit 2015Weltweit sind derzeit 54 Journalisten entführt, ein Drittel mehr als zum gleichen Zeitpunkt Ende 2014. Das geht aus dem ersten Teil der Jahresbilanz der Pressefreiheit 2015 hervor, den Reporter ohne Grenzen am 15. Dezember veröffentlicht hat. Die Entführungen konzentrieren sich auf die arabischen Bürgerkriegsländer Syrien, Jemen, Irak und Libyen, wo bewaffnete nichtstaatliche Gruppen auf diese Weise ihren Herrschaftsanspruch durchsetzen und kritische Stimmen zum Schweigen bringen wollen. Acht Journalisten sind im Laufe dieses Jahres verschwunden; über ihr Schicksal liegen keine verlässlichen Informationen vor. (…) Den zweiten Teil der Jahresbilanz der Pressefreiheit mit den Zahlen getöteter Journalisten sowie den gefährlichsten Regionen für Reporter veröffentlicht ROG am 28. Dezember…“ RoG-Pressemitteilung vom 15.12.2015 und die Jahresbilanz 2015 und Sicherheitsleitfaden für Journalisten. Handbuch für Reporter in Kriegs- und Krisengebieten weiterlesen »
RoG: Jahresbilanz der Pressefreiheit 2015"Weltweit sind derzeit 54 Journalisten entführt, ein Drittel mehr als zum gleichen Zeitpunkt Ende 2014. Das geht aus dem ersten Teil der Jahresbilanz der Pressefreiheit 2015 hervor, den Reporter ohne Grenzen am 15. Dezember veröffentlicht hat. Die Entführungen konzentrieren weiterlesen »

Was mit dem Wort „Lügenpresse“ seinen Anfang nahm, entlädt sich zunehmend in Gewalt gegenüber Journalisten, Fotoreportern oder Kameraleuten. Über diese besorgniserregende Entwicklung wurde in Schwerin auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unter dem Titel „Berichten über Rechtsextreme – Lebensgefahr für einen engagierten Journalismus?“diskutiert…“ Bericht von Dieter Hanisch in der dju-Zeitung «M» – MENSCHEN – MACHEN – MEDIEN vom November 2015 weiterlesen »
"Was mit dem Wort „Lügenpresse“ seinen Anfang nahm, entlädt sich zunehmend in Gewalt gegenüber Journalisten, Fotoreportern oder Kameraleuten. Über diese besorgniserregende Entwicklung wurde in Schwerin auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) unter dem Titel „Berichten über Rechtsextreme – Lebensgefahr für einen engagierten Journalismus?“diskutiert..." Bericht von Dieter Hanisch in weiterlesen »

DESINFORMATION - Ein Lehrstück über die erwünschte Geschichte. Video von Gaby Weber bei youtubeDie Medien stehen zurzeit massiv in der Kritik. Der Bürger fühlt sich oft weniger informiert als manipuliert. Wer die Medien kritisiert, bekommt von ihnen oft das Label unseriös, dumm oder gar rechts verpasst. Systematische Medienkritik wird dabei als pauschale und also intellektuelle Fehlleistung abgetan. Komisch nur, dass unter derlei Diskurs- und Denkverboten unerklärlich bleibt und bleiben muss, was zwischen Massenmedien und Bevölkerung gerade schiefläuft. Wieso vertrauen die Menschen den Medien immer weniger? Zu ihrer Einschätzung auf diese Frage sprach Jens Wernicke mit der in diesem Jahr mit dem Alternativen Medienpreis bedachten Journalistin Gaby Weber, die unter anderem für die ARD als Auslandskorrespondentin tätig ist…“ Interview vom 6. November 2015 bei den Nachdenkseiten weiterlesen »
DESINFORMATION - Ein Lehrstück über die erwünschte Geschichte. Video von Gaby Weber bei youtube"Die Medien stehen zurzeit massiv in der Kritik. Der Bürger fühlt sich oft weniger informiert als manipuliert. Wer die Medien kritisiert, bekommt von ihnen oft das Label unseriös, dumm oder weiterlesen »

Weitere Einschüchterungen befürchtet. dju-Umfrage: Journalistinnen und Journalisten erwarten mehr Druck auf Medien und Whistleblower
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Verantwortliche des Blogs www.netzpolitik.org wegen des Verdachts auf Landesverrat verurteilt und parallel dazu eine Kurzumfrage unter den dju-Mitgliedern gestartet. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als 90 Prozent der Beteiligten weitere Einschüchterungsversuche von Seiten staatlicher Institutionen gegen Journalistinnen und Journalisten befürchten. Fast genauso viele (86 Prozent) erwarten, dass der Druck auf Informanten in Behörden und Unternehmen steigen wird und die Arbeit der investigativ recherchierenden Kolleginnen und Kollegen damit schwerer…“ dju-Pressemeldung vom 07.08.2015, siehe zum Hintergrund unser Dossier Netzpolitik.org unter Beschuss: „Verdacht des Landesverrats“, Generalbundesanwalt ermittelt weiterlesen »
Informantenschutz (Whistleblowerschutz)"Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Verantwortliche des Blogs www.netzpolitik.org wegen des Verdachts auf Landesverrat verurteilt und parallel dazu eine Kurzumfrage unter den dju-Mitgliedern gestartet. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr weiterlesen »

Große deutsche Verlage probieren neue Formen aus, um journalistische Beiträge im Internet zu verbreiten. Der Preis, den sie dafür zahlen wollen, ist hoch: Sie stellen ihre Hoheit über die Inhalte in Frage. Das könnte den Journalismus grundlegend verändern…“ Artikel von Gert Hautsch in junge Welt vom 23.07.2015 weiterlesen »
"Große deutsche Verlage probieren neue Formen aus, um journalistische Beiträge im Internet zu verbreiten. Der Preis, den sie dafür zahlen wollen, ist hoch: Sie stellen ihre Hoheit über die Inhalte in Frage. Das könnte den Journalismus grundlegend verändern..." Artikel von Gert Hautsch in junge Welt vom 23.07.2015 weiterlesen »

Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015. Aus dem Text: „… Die Ermittlungen beim Kölner Stadtanzeiger und dem Boulevard-Blatt Express, die beide zum DuMont-Verlag gehören, hat ein Whistleblower ins Rollen gebracht. Er legte der Deutschen Rentenversicherung eine Liste mit weit über hundert Namen von Personen vor, von denen er überzeugt ist, dass sie als scheinselbstständige Pauschalisten für die verschiedenen Titel des Medienhauses tätig waren oder sind. Die Deutsche Rentenversicherung übergab die Liste dem Zoll, der als zuständige Behörde die Ermittlungen aufnahm…“ weiterlesen »
Ohne Pauschalisten geht kaum etwas bei Tageszeitungen und News-Seiten. Über ein System, das bald zerbrechen könnte. Artikel von Anne Fromm und Jürn Kruse bei der taz online vom 6. Juli 2015 externer Link. Aus dem Text: weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitZeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse entwickelt haben…“ Artikel von Rainer Butenschön, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 02/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Zeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön (*) wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse weiterlesen »


Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er zehn Jahre lang für die „Pforzheimer Zeitung“ anfertigte. Zwischen 2001 und Oktober 2011 war er in freier Mitarbeit für mehrere Ressorts der Zeitung tätig. Es habe keinen schriftlichen Vertrag gegeben, der geregelt hätte, wie weit er der Zeitung Rechte einräumt und zu welchem Honorar…“ Artikel von Henry Steinhau vom 17.02.2015 auf dem Portal iRights.info weiterlesen »
Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat in zweiter Instanz einen Zeitungsverlag verurteilt, einen freien Journalisten entsprechend den Vergütungsregeln für Tageszeitungen zu bezahlen – und das sogar rückwirkend.Wie das Gericht in einer Pressemitteilung erläutert, ging es in dem Verfahren um die Klage eines freien Journalisten auf nachträgliche, ergänzende Vergütung für Wort- und Bildbeiträge, die er weiterlesen »

Aus Protest gegen die beabsichtigte Schließung des Studiengangs Journalistik an der Hochschule Bremen haben Studierende eine Sitzung des Akademischen Senats blockiert. Auf der Sitzung sollte das Aus für den Studiengang beschlossen werden. Etwa 50 Studierende besetzten den Sitzungsraum. Daraufhin wurde die Sitzung abgesagt…“ Meldung vom 27. Januar 2015 bei Radio Bremen. Siehe für die Hintergründe das Argumentationspapier für ein Fortbestehen des Studiengangs Journalistik (ISJ) an der Hochschule Bremen. Ein Handbuch von Aktiven des Studierendenausschuss ISJ weiterlesen »
"Aus Protest gegen die beabsichtigte Schließung des Studiengangs Journalistik an der Hochschule Bremen haben Studierende eine Sitzung des Akademischen Senats blockiert. Auf der Sitzung sollte das Aus für den Studiengang beschlossen werden. Etwa 50 Studierende besetzten den Sitzungsraum. Daraufhin wurde die Sitzung abgesagt..." Meldung vom 27. Januar 2015 weiterlesen »

Sehr geehrte Frau Jäkel, seit vielen Jahren bin ich als Redakteurin bei GEO oft in ziemlich gefährlichen Gegenden und mit enormem Risiko für Leib und Leben unterwegs. Afghanistan, Jemen, Liberia, Haiti, Darfur, Tschetschenien, Libyen – es gab viele Recherchereisen, deren glücklicher Ausgang keineswegs garantiert war. Jetzt wurde auch mir die Kündigung angekündigt…“ Offener Brief von Gabriele Riedle an Gruner + Jahr Chefin Julia Jäkel am 28.11.2014 auf „Newsroom – Nachrichten für Journalisten“ weiterlesen »
Sehr geehrte Frau Jäkel, seit vielen Jahren bin ich als Redakteurin bei GEO oft in ziemlich gefährlichen Gegenden und mit enormem Risiko für Leib und Leben unterwegs. Afghanistan, Jemen, Liberia, Haiti, Darfur, Tschetschenien, Libyen - es gab viele Recherchereisen, deren glücklicher Ausgang keineswegs garantiert war. Jetzt wurde auch mir die weiterlesen »

„Der ThyssenKrupp-Konzern hatte mit nicht enden wollenden Negativschlagzeilen zu kämpfen. Nahezu täglich gab es Meldungen über Schwierigkeiten beim Bau neuer Stahlwerke in den USA und Brasilien. Eine Katastrophe für die Außendarstellung des Unternehmens, der Aktienkurs brach ein. In solchen Zeiten ist es die Aufgabe einer Kommunikationsabteilung, schnell zu reagieren. Die vom Unternehmen bestimmten Sündenböcke werden den Medien zum Fraß vorgeworfen. Wohlgesonnene Journalisten werden mit Erfolgsmeldungen gefüttert und erhalten Exklusivinterviews. Auch ein Bestandteil der Krisen-PR: Journalisten mithilfe von Privilegien und Reisen an das Unternehmen zu binden. Je größer die Krise, desto luxuriöser das Ziel der Fahrt. Auch wenn das Unternehmen dafür ein paar hunderttausend Euro hinblättern muss…“ Beitrag von Reinhold Schramm vom 26.09.2014 weiterlesen »
„Der ThyssenKrupp-Konzern hatte mit nicht enden wollenden Negativschlagzeilen zu kämpfen. Nahezu täglich gab es Meldungen über Schwierigkeiten beim Bau neuer Stahlwerke in den USA und Brasilien. Eine Katastrophe für die Außendarstellung des Unternehmens, der Aktienkurs brach ein. In solchen Zeiten ist es die Aufgabe einer Kommunikationsabteilung, schnell zu reagieren. Die weiterlesen »

Tarifrunde Zeitungen 2013

Dossierdjv tarifrunde zeitungen

Die Tarifverhandlungen für Zeitungen starteten am 19. Juli – dju in ver.di und der DJV fordern plus 5,5 % bei Gehalt, Honoraren, Pauschalen und die Einbeziehung der Onlinejournalisten. Sie werden ab dem 23.08.2013 fortgesetzt. Siehe unser Dossier mit aktuellen Meldungen
  • Zeitungsredakteure im Norden wehren erfolgreich Tarifsonderweg ab – Der bundesweite Tarifabschluss für Tageszeitungsredakteure wird im Norden übernommen „Die Beschäftigten der Tageszeitungsredaktionen im Norden werden auch künftig bezahlt wie ihre Kolleginnen und Kollegen im Rest des Bundesgebiets. Darauf einigten sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) in der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Verband der Zeitungsverleger Nord (VZN). Die Tarifeinigung sieht vor, dass der bundesweite Tarifabschluss für Redakteurinnen und Redakteure, der im April abgeschlossen wurde, nun doch für die Verlage in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gilt. Der VZN war zuvor vom bundesweit geltenden Tarifabschluss zurückgetreten und hatte von den Redakteurinnen und Redakteuren erhebliche Abstriche gefordert. Die Beschäftigten der Nordredaktionen erhalten demnach die gleichen Gehalts- und Honorarerhöhungen sowie Pauschalen wie ihre Kolleginnen und Kollegen im restlichen Bundesgebiet. Rückwirkend zum 1. Mai 2014 steigen die Löhne und Gehälter in den Nordredaktionen um 2,5 Prozent, ab dem 1. April 2015 um weitere 1,5 Prozent. Der Tarifabschluss sieht auch vor, dass die Honorare für Freie rückwirkend zum 1. Juni 2014 und zum 1. Mai 2015 um jeweils 1,8 Prozent steigen. Auch die erstmals durchgesetzten tarifvertraglichen Erhöhungen der Pauschalen sind in der Einigung berücksichtigt, diese sind allerdings begrenzt auf eine Monatspauschale von bis zu 2.000 Euro. Urlaubsgeld und Jahresleistung werden entsprechend den Regelungen, die im Flächentarifvertrag bereits für Niedersachsen vereinbart wurden, auf insgesamt 13,5 Monatsgehälter reduziert…“ Meldung bei der dju in ver.di vom 12.08.2014.In der PDF-Version dieser Meldung findet sich dann noch die Info: „…Ein Wermutstropfen bleibt bei diesem Abschluss. Zu Beginn der Tarifverhandlung hatte der Verlag Boyens Medien aus Heide (Dithmarschen) den Wechsel in die Mitgliedschaft ohne Tarifbindung erklärt. Der Verlag will das heute erzielte Tarifergebnis nicht übernehmen.
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Dossierdjv tarifrunde zeitungen

Die Tarifverhandlungen für Zeitungen starteten am 19. Juli - dju in ver.di und der DJV fordern plus 5,5 % bei Gehalt, Honoraren, Pauschalen und die Einbeziehung der Onlinejournalisten. Sie werden ab dem 23.08.2013 fortgesetzt. Siehe unser Dossier mit aktuellen weiterlesen »

Journalisten an den Barrikaden – Gewerkschafterin Conny Haß über die Pressefreiheit und warum sie nicht vor Polizeisperren endet
presseausweisConny Haß ist Bundesgeschäftsführerin der deutschen journalistinnen und journalisten union (dju) in ver.di. Über die Pressefreiheit und deren Einschränkung durch die Exekutive sprach mit Conny Haß nd-Redakteur Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 16.07.2014. Aus dem Interview: „(…) [Frage:] Auf meinem Presseausweis steht, dass die Polizei mich ins Einsatzgebiet lassen muss, sofern ich deren Arbeit nicht behindere. Mit welcher Begründung behindert die Polizei die Pressearbeit? [Antwort:] Das ist die Krux mit dem Presseausweis. Das steht da zwar drauf, ist aber von der Innenministerkonferenz nicht legitimiert. Jeder journalistische Berufsverband kann das auf einen Presseausweis schreiben. Polizistinnen und Polizisten sagen oft, es herrsche eine Unsicherheit darüber, was jetzt der richtige Presseausweis ist. Da fehlt seit geraumer Zeit ein Bekenntnis der Innenministerkonferenz. Die Polizei hat erkannt, dass sie immer wieder vor diesen Problemen steht. Es kommt darum gerade wieder Bewegung in die Sache. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag steht, dass die Bundesregierung eine Initiative der Länder unterstützen wird, den Presseausweis wieder zu einem amtlichen Dokument zu machen. Das ist gut…“ weiterlesen »
presseausweisConny Haß ist Bundesgeschäftsführerin der deutschen journalistinnen und journalisten union (dju) in ver.di. Über die Pressefreiheit und deren Einschränkung durch die Exekutive sprach mit Conny Haß nd-Redakteur Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 16.07.2014 weiterlesen »

Beitrag von Nicole Kirchner auf Flurfunk Dresden vom 17.02.2014 weiterlesen »
“Exklusiv und bitte in sehr guter Qualität” – der Anspruch, den die sächsischen Tageszeitungen an ihre freien Autoren und Fotografen haben, ist hoch. Das gilt nicht nur für die großen Aufmacherthemen im Mantelteil, sondern auch für jede kleine Geschichte auf den Lokalseiten. Ein ehrwürdiges Credo – aber welchen Preis zahlen weiterlesen »

Financial Times Deutschland wird eingestelltDas Ende der „Financial Times Deutschland“ und der dapd hat Hunderte Journalistinnen und Journalisten vor die Frage gestellt: Was jetzt? Artikel von Steffi Dobmeier in der TAZ vom 09.02.2014. Aus dem Text: „(…) Die vergangenen zwei Jahre geben viele Geschichten über das Vorher und das Nachher von Medienunternehmen her: Der Verlag Gruner+Jahr verkündete das Ende der Financial Times Deutschland, die Zentral- und die Lokalredaktionen der Westfälischen Rundschau wurden geschlossen, die Frankfurter Rundschau ist nur noch ein Teil der FAZ, die erst 2010 gegründete Nachrichtenagentur dapd ging zwei Mal in die Insolvenz. Die letzte Pleite bedeutete das Aus. Bei der dapd waren knapp 300 Mitarbeiter betroffen, bei der FTD waren es um die 360. Hunderte Journalisten, gleichzeitig ohne Job…“ weiterlesen »
Financial Times Deutschland wird eingestelltDas Ende der „Financial Times Deutschland“ und der dapd hat Hunderte Journalistinnen und Journalisten vor die Frage gestellt: Was jetzt? Artikel von Steffi Dobmeier in der TAZ vom 09.02.2014 weiterlesen »

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