Die waffenstarrenden Flüchtlinge in
Ellwangen, die arme, wehrlose Polizisten vertrieben haben, sind im Verlaufe des Auftauchens genauer Informationen über die Vorgänge im Abschiebelager heimlich, still und leise – entschwunden. Nicht, dass deswegen irgendjemand sich bemüßigt gefühlt hätte, eine kleine Bitte um Entschuldigung nachzuschieben. Wird wohl auch im „
Fall Hitzacker“ so sein, wo ein armer, wehrloser Polizist und seine Familie Opfer des linksradikalen Terrors wurden, wie es diesmal ganz und gar ausnahmslos berichtet wurde. Zunächst. Jetzt, wo die Munition an rechte Hetze ausgeliefert ist, tauchen nachdenklichere Beiträge auf – vereinzelt. Worum es bei diesen Aktionen ging – ein Flüchtling vor der BRD-gestützten Diktatur in Togo, oder Hundertschaften vermummter Polizisten, die im Dienste der freundschaftlichen Kriegsachse Berlin-Ankara soziale Zentren durchsuchen – wird von Anfang an ganz bewusst „ausgeblendet“. Dafür werden dann passende Archivbilder zu Beiträgen hinzu gefälscht. Und über jenen Schutz des Privatlebens Phrasen gedroschen, der bei keiner polizeilichen Durchsuchung und bei keiner Massenentlassung für dieselben Autoren und Autorinnen jemals Thema war. Zur Arbeitsweise der Polizei-Presseschreiber drei aktuelle Beiträge – und ein Beitrag über einen weiteren Verteidiger der Privatsphäre
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Die waffenstarrenden Flüchtlinge in
Ellwangen, die arme, wehrlose Polizisten vertrieben haben, sind im Verlaufe des Auftauchens genauer Informationen über die Vorgänge im Abschiebelager heimlich, still und leise - entschwunden. Nicht, dass deswegen irgendjemand sich bemüßigt gefühlt hätte, eine kleine Bitte um
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