Die Erdbeer-Saison in Griechenland geht im Prinzip von Oktober bis Mai – und wer die Arbeit macht, sind vor allem rund 12.000 Saison-Arbeiter und Arbeiterinnen aus Bangladesch. Die durchaus ähnliche Arbeitsbedingungen haben, wie die (meist) nordafrikanischen Saisonbeschäftigten auf den „Feldern“ Andalusiens. Wobei die meisten dieser Saisonbeschäftigten in Griechenland in Wirklichkeit – oft genug entgegen ihrer eigenen Pläne – lange Jahre im Land bleiben, ohne beispielsweise wirklich Zugang zu vernünftigen Wohnungen zu bekommen. Weswegen sie dann in Hütten, unter anderem aus Plastikplanen, leben müssen, die sie selbst bauen (siehe das Foto). In dem Beitrag „Die unmenschlichen Lebensbedingungen von Erdbeerpflückern“ am 26. Oktober 2019 bei der Griechenland-Solidarität (ein – englischer – Repost eines Beitrags von The Conversation) wird über diese Arbeits- und Lebensbedingungen ausführlich berichtet, die die Ernte beim zehntgrößten Erdbeer-Exporteur der Welt sichern – ohne dass sie selbst jemals sicher wären… Ein Ausblick auf Erdbeeren zu Weihnachten…
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Die Erdbeer-Saison in Griechenland geht im Prinzip von Oktober bis Mai – und wer die Arbeit macht, sind vor allem rund 12.000 Saison-Arbeiter und Arbeiterinnen aus Bangladesch. Die durchaus ähnliche Arbeitsbedingungen
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