GdG - Gewerkschaft der GewerkschaftsbeschäftigtenBei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleis-tungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern...“ Pressemitteilung des Verbandes der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB) vom 19.1.2015 und neu anlässlich des 4. ver.di-Bundeskongresses: GdG: Es bleibt dabei, ver.di will auch künftig keine Tarifverträge für die eigenen Beschäftigten abschließen weiterlesen »
GdG - Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten"Bei mehreren Bezirks- und Landesbezirksfachbereichskonferenzen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben sich die ehrenamtlichen Delegierten dafür ausgesprochen, die Verankerung von tarifvertraglich geregelten Arbeitsbedingungen für die hauptamtlichen ver.di-Beschäftigten zu fordern. Dafür muss die ver.di-Satzung geändert werden. Die legt bisher den Bundesvorstand weiterlesen »

GdG - Gewerkschaft der GewerkschaftsbeschäftigtenDer Verband der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB), der im Jahre 1994 mit dem Ziel gegründet wurde, Tarifverträge für die Beschäftigten in den Gewerkschaften zu fordern und abzuschließen, hat sich umbenannt, so der Vorsitzende Bernhard Stracke. In der Mitgliederversammlung 2015, die kürzlich in Kassel-Wilhelmshöhe stattfand, haben die Mitglieder einstimmig eine Namensänderung beschlossen. Der neue Name lautet Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten (GdG). Durch die Bezeichnung Gewerkschaft wird der Anspruch, Tarifvertragspartei im Sinne des Tarifvertragsgesetztes zu sein verdeutlicht.“ Pressemitteilung vom 9.5.2015, siehe dazu die neue Homepage der GdG, der Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten weiterlesen »
GdG - Gewerkschaft der Gewerkschaftsbeschäftigten"Der Verband der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB), der im Jahre 1994 mit dem Ziel gegründet wurde, Tarifverträge für die Beschäftigten in den Gewerkschaften zu fordern und abzuschließen, hat sich umbenannt, so der Vorsitzende Bernhard Stracke. In der Mitgliederversammlung 2015, weiterlesen »

Wie sich der Reformismus in die »spannenden Jobs« vieler Linker schleicht
Die Arbeitsbedingungen dominieren den Inhalt der Lohnarbeit – trotz der Schönrederei der Berufspraxis linker Akademiker_innen. „Wo stehst du, wenn es knallt? Die Antwort liegt in der eigenen kämpferischen Praxis. Denn ob Linke Katalysator für die Revolte sind oder nur die zukünftige Innovationselite für das Kapital, ist keine Frage der Theorie. Das klingt zwar hart, verdeutlicht aber auch die Lücke zwischen dem Anspruch der radikalen Linken und der realen Teilnahme an stattfindenden Kämpfen. (…) Genoss_innen, die im DGB-Apparat arbeiten, stehen oftmals genau vor diesem Problem: Soll ich den eigenen unbefristeten, gut bezahlten Job als Funktionär_in für diesen einen Konflikt aufgeben? Das ist der Moment, an dem viele anfangen, sich die eigene Position zurecht zu lügen. Ist die Lohnerhöhung von 50 Cent nicht doch ein Fortschritt? Sind die Kolleg_innen nicht zu ungeduldig, zu »maßlos«? Da schleicht sie sich an, die gute alte Tante Sozialdemokratie und zieht mich nach rechts. Diese Position ist der größte Gegner der Spontaneität und autonomer Klassenbewegungen. Auch Lenin würde sich freuen: Die »Kinderkrankheit« wird so nämlich »geheilt«...“ Artikel von Frieda Heumann und Mark Richter in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 17.3.2015. Frieda Heumann und Mark Richter sind aktiv in der weltweiten Basisgewerkschaft Industrial Workers of the World (IWW) in Berlin und Frankfurt am Main. weiterlesen »
Die Arbeitsbedingungen dominieren den Inhalt der Lohnarbeit - trotz der Schönrederei der Berufspraxis linker Akademiker_innen. "Wo stehst du, wenn es knallt? Die Antwort liegt in der eigenen kämpferischen Praxis. Denn ob Linke Katalysator für die Revolte sind oder nur die zukünftige Innovationselite für das Kapital, ist keine Frage der Theorie. weiterlesen »

Dossierdgb_nein

  • DGB Rechtsschutz: Einigung auf neuen Rahmentarifvertrag – Forderung von 5,5 Prozent, mindestens aber 200 Euro – “ ver.di-Meldung vom 10.02.2015
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Dossierdgb_nein

  • DGB Rechtsschutz: Einigung auf neuen Rahmentarifvertrag - Forderung von 5,5 Prozent, mindestens aber 200 Euro "ver.di und die Geschäftsführung der DGB Rechtsschutz GmbH haben sich Ende Januar auf einen neuen Rahmentarifvertrag geeinigt. Der Tarifvertrag gilt rückwirkend weiterlesen »

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi tritt üblicherweise für die Interessen der Beschäftigten ein. Doch ein Prozess, der derzeit vor dem ­Arbeitsgericht Duisburg läuft, zeigt, dass die Gewerkschaft als Arbeitgeber knallhart sein kann. Ein Gewerkschaftssekretär soll bei einer Tagung für Berufsanfänger aus der Rolle gefallen sein. Postwendend sprach Verdi die fristlose Kündigung aus. (…) Die Richterin ließ durchblicken, dass sie sich eine Weiterbeschäftigung des Verdi-Sekretärs nur schwer vorstellen könne. Sie schlug allerdings die Umwandlung in eine fristgerechte Kündigung und eine vierstellige Abfindung als Vergleich vor. Doch davon wollte der Kläger nichts wissen: „Das kommt für mich nicht in Frage.“ Das Gericht muss nun entscheiden, wie es in den kommenden Wochen weiter geht und ob Zeugenvernehmungen die strittigen Vorgänge klären können.“ Artikel von Bodo Malsch in der WAZ Duisburg online vom 19.12.2014 weiterlesen »
"Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi tritt üblicherweise für die Interessen der Beschäftigten ein. Doch ein Prozess, der derzeit vor dem ­Arbeitsgericht Duisburg läuft, zeigt, dass die Gewerkschaft als Arbeitgeber knallhart sein kann. Ein Gewerkschaftssekretär soll bei einer Tagung für Berufsanfänger aus der Rolle gefallen sein. Postwendend sprach Verdi die fristlose Kündigung aus. weiterlesen »

Die Bezirksseniorenkonferenz des ver.di-Bezirks Leipzig Nordsachsen beschließt folgenden Antrag an den Bundeskongress 2015 und legt ihn auch (…) zur Beschlussfassung vor und im Falle der Zustimmung jeweils auch als deren Antrag an den Bundeskongress 2015 zu stellen: Der Bundeskongress beschließt: § 73 Abs. 2 der ver.di-Satzung wird wie folgt geändert: „Die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten mit Ausnahme der Wahlangestellten werden in Tarifverträgen geregelt.“…“ Der Antrag der Bezirksseniorenkonferenz – findet dieser Antrag Unterstützung und Nachahmer? weiterlesen »
"Die Bezirksseniorenkonferenz des ver.di-Bezirks Leipzig Nordsachsen beschließt folgenden Antrag an den Bundeskongress 2015 und legt ihn auch (…) zur Beschlussfassung vor und im Falle der Zustimmung jeweils auch als deren Antrag an den Bundeskongress 2015 zu stellen: Der Bundeskongress beschließt: § 73 Abs. 2 der ver.di-Satzung wird wie folgt geändert: weiterlesen »

DGB im Streit mit Freiberuflern: Wider besseren Wissens
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 28.09.2014 weiterlesen »
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 28.09.2014 externer Link weiterlesen »

[Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin] Massenkündigung bei Ver.di: Freie Mitarbeiter mucken auf

Dossier

ver.di„Den Seminarleitern der Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin wurde gekündigt. Die sehen das als Versuch, Mitbestimmung auszuhebeln…“ Artikel von Anna Lehmann in der taz online vom 12.08.2014 mit erklärendem Zitat und der Pressemitteilung der Betroffenen vom 13.8.2014 (17 auf einen Streich: Gewerkschaftsnahes Bildungshaus kündigt gesamtem Hausteam das Arbeitsverhältnis auf) sowie der Solidaritätspetition. Neu: Alle oder keine_r! Interview mit einem der 17 kämpfenden Teamer_innen der ver.di JBS Konradshöhe. Das Video bei labournet.tv (deutsch | 4 min | 2014) weiterlesen »

Dossier

ver.di"Den Seminarleitern der Ver.di-Jugendbildungsstätte Konradshöhe in Berlin wurde gekündigt. Die sehen das als Versuch, Mitbestimmung auszuhebeln…" Artikel von Anna Lehmann in der taz online vom 12.08.2014 externer <a href=weiterlesen »

Familienzwist um Bildungshäuser
bfwDie Krise und der Preisverfall in der Weiterbildung machen auch vor den Gewerkschaften nicht halt. Schließungspläne des Deutschen Gewerkschaftsbundes sorgen für Streit mit ver.di. Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 04.04.2014. Aus dem Text: „(…) Dicke Luft in der »Gewerkschaftsfamilie«: Weil mit dem Berufsfortbildungswerk (bfw) ausgerechnet ein gemeinnütziges Unternehmen des DGB in Schleswig-Holstein Standorte schließt und Kündigungen verschickt, tritt jetzt die betroffene Einzelgewerkschaft auf den Plan. Nach mehr oder weniger erfolgreichen Sozialplanverhandlungen beklagt ver.di-Sekretär Jens Festersen vor allem die Umgangsformen in der Krise. »Wir haben einen richtigen Disput miteinander«, so Festersen gegenüber »nd«, »so geht man als Gewerkschaft nicht mit Gewerkschaftsbeschäftigten um.« Etwa 80 der landesweit 120 Mitarbeiter sind von der kürzlich eingeleiteten Restrukturierung des Bildungswerkes betroffen, müssen entweder die Kündigung oder massive Einschnitte bei der Arbeitszeit hinnehmen. Mit seinen Einrichtungen in Flensburg, Pinneberg und Neumünster will das bfw drei von acht Standorten im nördlichsten Bundesland schließen, damit der Krise des Weiterbildungsmarktes Rechnung tragen…“ weiterlesen »
bfwDie Krise und der Preisverfall in der Weiterbildung machen auch vor den Gewerkschaften nicht halt. Schließungspläne des Deutschen Gewerkschaftsbundes sorgen für Streit mit ver.di.  Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 04.04.2014 weiterlesen »

Frühere Angestellte von Verdi haben die Gewerkschaft „auf eine nachträgliche Anpassung ihrer Renten verklagt. Beim Hamburger Arbeitsgericht seien 50 Klagen ehemaliger Beschäftigter der Verdi-Vorgängergewerkschaft DAG (Deutsche Angestellten-Gewerkschaft) eingereicht worden, sagte Verdi-Sprecher Christoph Schmitz. Die Kläger zielten auf eine nachträgliche Erhöhung der Renten. Verdi habe die Anpassung der Bezüge aus der kapitalgedeckten Altersvorsorge 2011 ausgesetzt. „Wir sehen den Klagen gelassen entgegen“, sagte Schmitz. Die Rechtslage sei eindeutig…“ dpa-Meldung in der Badischen Zeitung vom 18. Mai 2013 weiterlesen »
"Frühere Angestellte von Verdi haben die Gewerkschaft "auf eine nachträgliche Anpassung ihrer Renten verklagt. Beim Hamburger Arbeitsgericht seien 50 Klagen ehemaliger Beschäftigter der Verdi-Vorgängergewerkschaft DAG (Deutsche Angestellten-Gewerkschaft) eingereicht worden, sagte Verdi-Sprecher Christoph Schmitz. Die Kläger zielten auf eine nachträgliche Erhöhung der Renten. Verdi habe die Anpassung der Bezüge aus der weiterlesen »

Ver.di als Sklavenhändler
ver.diEs scheint (einen perversen) Sinn zu machen, wenn nach dem DGB (und der Arbeitsagentur ohnehin) nun auch die Dienstleistungsgewerkschaft geoutet wird, bei der Dienstleistung des Sklavenhandels mitzumachen – so wird es klar, warum all die Proteste gegen die erneuten Tarifverhandlungen des DGB zum Unterlaufen des Equal Pay nicht fruchten… Siehe dazu:
  • Unter Mindestlohn. Ver.di-nahe Stiftung hält an Zeitarbeitsfirmen fest. Über 900 Leiharbeiter beschäftigt. IG Metall warnt vor Vertragsunterzeichnung „Die ver.di-nahe »DAA-Stiftung Bildung und Beruf« setzt ihre Geschäfte mit der Leiharbeit fort. Mehrere hundert Beschäftigte von DAA-Zeitarbeitsfirmen erhalten dabei Stundenlöhne unter 8,50 Euro. Das geht aus einem Rundschreiben des geschäftsführenden Vorstands der Stiftung an die Geschäftsführer der Konzerntöchter hervor, das junge Welt vorliegt…“ Artikel von Jörn Boewe in junge Welt vom 16.05.2013
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ver.diEs scheint (einen perversen) Sinn zu machen, wenn nach dem DGB (und der Arbeitsagentur ohnehin) nun auch die Dienstleistungsgewerkschaft geoutet wird, bei der Dienstleistung des Sklavenhandels mitzumachen – so wird es klar, warum all die Proteste gegen die erneuten weiterlesen »

Ver.di – eine Provinzposse? Oder: Ist der Bezirksvorstand noch zu retten?Dreh- und Angelpunkt der heutigen Arbeitsgerichtsverhandlung, zwischen dem Bundesvorstand ver.di Berlin und Martina Peil, respektive dem Bezirksvorstand Emscher-Lippe, vor dem rundum smarten Richter Greb, dem dieser sommerlich anmutende Dienstagmittag aus dem Gesicht zu scheinen schien, ist schnell erklärt: Klägerinnenanwalt Volker Merbeck, seit Jahrzehnten für den Bezirk tätig, machte den Vorschlag, die – in § 29 Abs. 2 der ver.di-Satzung genannten – Beteiligten sollten sich noch einmal in der Geschäftsstelle oder sonstwo zusammensetzen, und wenn dabei heraus käme, dass der Bezirksvorstand mit der geschassten Bezirksgeschäftsführerin Martina Peil weiter arbeiten wolle, sollte dies so akzeptiert werden…“ Prozessbericht von Joachim Sombetzki vom 07.05.2013 und Hintergründe weiterlesen »

Ver.di – eine Provinzposse? Oder: Ist der Bezirksvorstand noch zu retten?

"Dreh- und Angelpunkt der heutigen Arbeitsgerichtsverhandlung, zwischen dem Bundesvorstand ver.di Berlin und Martina Peil, respektive dem Bezirksvorstand Emscher-Lippe, vor dem rundum smarten Richter Greb, dem dieser sommerlich anmutende Dienstagmittag aus dem Gesicht zu scheinen schien, ist schnell erklärt: Klägerinnenanwalt weiterlesen »

Bei Deutschen Gewerkschaftsbund ist es durch Entscheid der vom DGB-Gesamtbetriebsrat angerufenen Einigungsstelle zu einer Lösung gekommen. Dieser sieht u.a. vor: Die Entgelte der Beschäftigten werden ab dem 1. Januar 2013 rückwirkend um 2,6% und ab dem 01. Januar 2014 um weitere 2,3% tabellenwirksam erhöht. Auszubildende erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2013 eine Erhöhung ihrer Ausbildungsvergütung um 50,– EUR. Alle Beschäftigten erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2013 einen fixen Gehaltsbestandteil in Höhe von 17,48 EUR… Siehe dazu: WIR, Info des Gesamtbetriebsrates des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom 22.03.2013 weiterlesen »
Bei Deutschen Gewerkschaftsbund ist es durch Entscheid der vom DGB-Gesamtbetriebsrat angerufenen Einigungsstelle zu einer Lösung gekommen. Dieser sieht u.a. vor: Die Entgelte der Beschäftigten werden ab dem 1. Januar 2013 rückwirkend um 2,6% und ab dem 01. Januar 2014 um weitere 2,3% tabellenwirksam erhöht. Auszubildende erhalten rückwirkend zum 1. Januar weiterlesen »

„0,9 % mehr ab 1.2.2013 plus 25 (VA) bzw. 35 € Einmalzahlung für Januar 2013 lautet das erste (und „letzte“!) Angebot der GF der DGB-RS GmbH. Ebenso wie die ver.di-Tarifkommission bewertet der VGB-Vorstand dies als völlig unzureichend…“ Tarifinformation Nr. 2-2013 vom 19. Februar 2013 für Beschäftigte der DGB-Rechtsschutz GmbH beim Verband der Gewerkschaftsbeschäftigten weiterlesen »
  • An alle Beschäftigten in der DGB-RS GmbH! Aufruf zu Warnstreik und Protestkundgebung am 26.2.2013 vor der DGB-Zentrale in Berlin "0,9 % mehr ab 1.2.2013 plus 25 (VA) bzw. 35 € Einmalzahlung für Januar 2013 lautet das erste (und „letzte“!) Angebot der GF der DGB-RS GmbH. Ebenso wie weiterlesen »

DGB als Sklavenhändler

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Leiharbeit und DGBWir suchen für renommierte Supermärkte mehrere Kassiererinnen«, wirbt die Firma »weitblick-personalpartner« in der Internet-Jobbörse der Arbeitsagentur. »Vergütung 7,89 Euro/Std. Flexible Arbeitszeiten, schwerpunktmäßig Freitag und Samstag«. Auf den ersten Blick eine der seit ein paar Jahren ganz normalen Anzeigen zur Anwerbung von Leiharbeitskräften, die von Unternehmen benutzt werden, um die Flächentarifverträge zu unterlaufen. Nicht normal ist etwas anderes: Die »weitblick-personalpartner GmbH« ist eine hundertprozentige Tochter des Berufsbildungswerks bfw des Deutschen Gewerkschaftsbundes…“ Aus dem Artikel von Jörn Boewe in junge Welt vom 12.01.2013 – siehe mehr dazu und (leider) weitere Fälle – neu: DGB stellte Streikbrecher weiterlesen »

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Leiharbeit und DGB"Wir suchen für renommierte Supermärkte mehrere Kassiererinnen«, wirbt die Firma »weitblick-personalpartner« in der Internet-Jobbörse der Arbeitsagentur. »Vergütung 7,89 Euro/Std. Flexible Arbeitszeiten, schwerpunktmäßig Freitag und Samstag«. Auf den ersten Blick eine der seit ein paar Jahren ganz normalen Anzeigen weiterlesen »

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