"There are no Jobs on a dead Planet!"„… Gesellschaftlicher Wandel ist möglich, wenn man, an eingefahrenen Ideologien und gekauften Lobby-Positionen vorbei, in die Zukunft schaut. Zwei Ressourcen müssen verstärkt in den Focus genommen werden: die Verschmutzungsrechte durch CO2-Emissionen und die Bodenrente, die den größten Posten darstellt, mit dem der Reichtum Weniger immer weiter gesteigert wird. Ein Bürgergeld aus Lenkungsabgaben ist absolut mehrheitsfähig und stärkt die Demokratie. (…) Der Ausstoß von CO2-Gasen muss sofort und möglichst weltweit verringert werden. Darin sind sich Wissenschaftler weitgehend einig. Dies muss allerdings in einer Form geschehen, die Menschen mit geringen Einkommen nicht übermäßig belastet. Nur dann kann man Akzeptanz für die notwendigen Maßnahmen erzeugen. Die Lösung besteht darin, den CO2-Ausstoß durch eine Abgabe auf die Energieträger kontinuierlich zu verteuern. Gleichzeitig jedoch wird das eingenommene Geld pro Kopf an die Wohnbevölkerung zurückverteilt. Auf diese Weise werden nur Personen belastet, die sich einen überdurchschnittlich hohen CO2-Ausstoß leisten können. Sozial Schwache, Kinder und alle Menschen, die bereits heute auf ihren ökologischen Fußabdruck achten, erhalten einen Bonus in Form eines Bürgergeldes. So hat jeder Mensch einen finanziellen Anreiz, ein klimaneutrales Konsumverhalten anzustreben. (…) Neben der Veränderung Klima zerstörenden Verhaltens ist die finanzielle Belastung der Menschen durch exorbitant steigende Bodenpreise eine dringend zu lösende Herausforderung. (…) Der Wert des Bodens in Deutschland beträgt ca. 5,5 Billionen Euro, wovon der allergrößte Teil einer verschwindend kleinen Zahl der Haushalte gehört. Würde man diesen Besitz mit einem Liegenschaftszins von nur 2% belasten und zu gleichen Teilen pro Kopf verteilen, ergäbe sich ein Betrag von 1300 € pro Person. Der allergrößte Anteil dieser Abgabe ginge zulasten meist anonymer Großgrundbesitzer und der bekannten Hedgefonds. Eine derartige Abgabe könnte den Kapitalanteil am Boden weitgehend abschöpfen, ohne direkt in die Eigentümerstruktur eingreifen zu müssen. Das schwierige Abwägen, welches Erbe, welche Größe an Wohnraum, welcher Preis und welche Nutzungsart gerechtfertigt sind oder eben nicht, würde entfallen. Ebenso würden die öffentlichen Haushalte die hohen Kosten für Entschädigungen und Risiken vermeiden…“ Beitrag von Klaus Willemsen vom 19. Juni 2019 bei Telepolis weiterlesen »
"There are no Jobs on a dead Planet!""... Gesellschaftlicher Wandel ist möglich, wenn man, an eingefahrenen Ideologien und gekauften Lobby-Positionen vorbei, in die Zukunft schaut. Zwei Ressourcen müssen verstärkt in den Focus genommen werden: die Verschmutzungsrechte durch CO2-Emissionen und die Bodenrente, die den weiterlesen »

Kasseler Erklärung von Betriebs- und Personalräten aus 110 Nahverkehrsunternehmen: Öffentlicher Personennahverkehr als unverzichtbarer Bestandteil einer nachhaltigen Klimapolitik
Initiative Nahverkehr für alleBetriebs- und Personalräte aus 110 Nahverkehrsunternehmen haben bei der diesjährigen Nahverkehrs-Konferenz der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine sogenannte Kasseler Erklärung verabschiedet, in der sie Forderungen zur Bewältigung des Klimawandels und zur Verkehrswende erheben. Darin fordern sie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie Maßnahmen zur Verkehrsverlagerung auf den öffentlichen Verkehr. Zugleich bekennen sich die Betriebs- und Personalräte zu emissionsfreien Fahrzeugen. Der öffentliche Nahverkehr müsse endlich als unverzichtbarer Bestandteil einer nachhaltigen Klimapolitik begriffen und akzeptiert werden, heißt es in der Erklärung. Die in den öffentlichen Nahverkehr gesetzten Erwartungen zum Klimaschutz könnten allerdings nur erfüllt werden, wenn ausreichende Investitionen in die Infrastruktur und vor allem für gute Arbeitsbedingungen, Entlohnung und mehr Personal getätigt werden. Die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs müsse auf solide Füße gestellt werden. Die Betriebs- und Personalräte schlagen hierzu eine Abgabe für Unternehmen nach französischem Vorbild vor…“ ver.di-Pressemitteilung vom 18.06.2019 und die «Kassler Erklärung» zu Klimaschutz und Arbeitsbedingungen weiterlesen »
Initiative Nahverkehr für alle"Betriebs- und Personalräte aus 110 Nahverkehrsunternehmen haben bei der diesjährigen Nahverkehrs-Konferenz der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine sogenannte Kasseler Erklärung verabschiedet, in der sie Forderungen zur Bewältigung des Klimawandels und zur Verkehrswende erheben. Darin fordern sie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie weiterlesen »

Gewerkschaften, Klimawandel und Mobilitätswende
"There are no Jobs on a dead Planet!"„… Die Industriegewerkschaften sehen den Klimawandel als Bedrohung der Menschheit im Allgemeinen und betonen die Notwendigkeit, im Kampf um die Einhaltung des 2-Grad-Zieles und gegen die Folgen des Klimawandels die soziale Frage nicht zu vernachlässigen: eine sozial-ökologische Transformation der Wirtschafts- und Lebensweise bedarf der Zustimmung der Bevölkerung, auch und gerade der Arbeiter*innenklasse und also des Erhaltens möglichst vieler guter und industrieller Arbeitsplätze. Zurecht werden demokratische und soziale Ansprüche benannt und in den richtigen Zusammenhang gestellt. Dennoch sind die gewerkschaftlichen Positionen in sich widersprüchlich und insgesamt halbherzig. „Gerecht grüner werden“ ist so eine Losung dafür – ohne dass Gewerkschaften sich vom längst unhaltbaren Wachstumszwang verabschieden wollen. (…) Der fortschreitende Konzentrationsprozess in der Weltautomobilindustrie, die wachsende Arbeitsteilung und die zunehmende gesellschaftliche Produktion, die dringend nötige sozial-ökologische Mobilitätswende erfordern eine gesellschaftliche Planung. Die bisherige konkurrenzgetriebene Strategie und Orientierung nur auf Maximalprofite, die kriminellen Machenschaften der oberen Managerkaste von Kartellbildung über Abgasbetrug bis hin zu Steuerhinterziehung, der Missbrauch ökonomischer Macht erfordern eine Überführung der Autoindustrie in gemeinwirtschaftliche Formen. Mit Krisenkorporatismus seitens der Gewerkschaft ist den absehbaren sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen nicht beizukommen, sind die Widersprüche zwischen Verwertungs- und Profitinteressen einerseits und den Bedürfnissen der Menschen andererseits nicht auflösbar. Die Konkurrenz zwischen den Branchengewerkschaften müsste durch eine Stärkung des DGB aufgehoben werden, um gesamtgesellschaftliche Alternativen mit geeinter gewerkschaftlicher Kraft zum Durchbruch zu verhelfen. Die notwendige Debatte um die Mobilitätswende und die sozialen, ökologischen, technischen, ökonomischen und juristischen Implikationen wurde nach zwei Jahrzehnten weitgehendem diskursiven Stillstand wieder aufgegriffen und wird in der IG Metall, im Gesprächskreis „Zukunft Auto Umwelt Mobilität“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung ebenso geführt wie bei Attac und in den Umwelt- und Verkehrsverbänden. Wie die Aktionen und Proteste bei den Aktionärsversammlungen von Volkswagen und Daimler gezeigt haben, wie die angekündigten Proteste bei der IAA zeigen werden, geht es nicht nur um Theorie, sondern um praktische politische Bewegung, um die Konfrontation der Gesellschaft mit den sozial-ökologischen Alternativen zur profit- und konkurrenzgetriebenen Zerstörung unserer natürlichen und gesellschaftlichen Existenzgrundlagen.“ Beitrag von Stephan Krull vom 13. Mai 2019 beim isw München weiterlesen »
"There are no Jobs on a dead Planet!""... Die Industriegewerkschaften sehen den Klimawandel als Bedrohung der Menschheit im Allgemeinen und betonen die Notwendigkeit, im Kampf um die Einhaltung des 2-Grad-Zieles und gegen die Folgen des Klimawandels die soziale Frage nicht zu vernachlässigen: eine weiterlesen »

Produktionsstopp: Endlich echte Klimapolitik?„… Adorno nannte es die Fait-accompli-Technik. Bei seiner Analyse reaktionärer Propaganda in den Vereinigten Staaten der dreißiger und vierziger Jahre bemerkte der Emigrant eine weitverbreitete faschistische Argumentationsfigur, die Streitfragen oder Widersprüche als bereits entschieden, das Resultat als unabänderlich darstellte. Der Glaube, »die Sache sei bereits entschieden«, lasse »jeden Widerstand als hoffnungsloses Unterfangen erscheinen «, so Adorno. Genau diese Argumentationsfigur der »vollendeten Tatsachen« bildet das letzte, ungemein effektive ideologische Verteidigungsmittel der Reaktion angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise. Im Angesicht der verheerenden Dynamik des Klimawandels ruft sie, die Reaktion, zu Resignation und Apathie auf. Die Menschen sollen sich, bezieht man die reaktionäre Argumentation auf die reale Entwicklung, mit dem Zerfall des Bestehenden, der krisenbedingten Faschisierung, der sich abzeichnenden Barbarei abfinden. So argumentierte etwa Alexander Gauland 2018, als er im ZDF-»Sommerinterview« auf den Klimawandel angesprochen wurde, der nach Ansicht des AfD-Führers nicht menschengemacht ist; also könne man auch »keine Lösungsvorschläge bringen«. (…) Die fossile Logik des Spätkapitalismus scheint mit der »kostengünstigen« Idee des Geo-Engineering an ihrem Ende angekommen zu sein. Beim Geo-Engineering werden Chemikalien in die Atmosphäre gesprüht, um das bereits jetzt wirksame Phänomen des global dimming, der globalen Verdunkelung durch Rußpartikel, noch zu verstärken. Ursprüngliche Planungen sahen gar die Verwendung eines mit Schwefelteilchen präparierten Aerosols vor, das dem Himmel einen romantischen Gelbstich verpassen würde. Ein solch »kühlender Aerosol-Schleier« würde nur zwei Milliarden Euro kosten, rechnete etwa das »Handelsblatt« Ende 2018 vor. Befürchtet wird bei solchen Verzweiflungstaten, dass sie den Treibhauseffekt mittelfristig noch verstärken – und die Erde langfristig in eine zweite Venus transformieren würden. Gegenüber solchen Vorhaben gilt es, an globalen Projekten zur Klimaregulierung festzuhalten. (…) Die Verhinderung der Klimakatastrophe muss als globales Projekt begriffen werden, als eine gigantische Anstrengung der gesamten Menschheit, die nicht nur den kapitalistischen Wachstumswahn, sondern auch die Nation abzuschaffen hätte; das ist das Minimum dessen, was die Menschheit im 21. Jahrhundert zu realisieren hätte, wenn sie denn überleben will.“ Diskussionsbeitrag von Tomasz Konicz vom 27. Mai 2019 aus Konkret 05/2019 weiterlesen »
Produktionsstopp: Endlich echte Klimapolitik?"... Adorno nannte es die Fait-accompli-Technik. Bei seiner Analyse reaktionärer Propaganda in den Vereinigten Staaten der dreißiger und vierziger Jahre bemerkte der Emigrant eine weitverbreitete faschistische Argumentationsfigur, die Streitfragen oder Widersprüche als bereits entschieden, das Resultat als unabänderlich darstellte. weiterlesen »

Produktionsstopp: Endlich echte Klimapolitik?„… Adorno nannte es die Fait-accompli-Technik. Bei seiner Analyse reaktionärer Propaganda in den Vereinigten Staaten der dreißiger und vierziger Jahre bemerkte der Emigrant eine weitverbreitete faschistische Argumentationsfigur, die Streitfragen oder Widersprüche als bereits entschieden, das Resultat als unabänderlich darstellte. Der Glaube, »die Sache sei bereits entschieden«, lasse »jeden Widerstand als hoffnungsloses Unterfangen erscheinen «, so Adorno. Genau diese Argumentationsfigur der »vollendeten Tatsachen« bildet das letzte, ungemein effektive ideologische Verteidigungsmittel der Reaktion angesichts der sich zuspitzenden Klimakrise. Im Angesicht der verheerenden Dynamik des Klimawandels ruft sie, die Reaktion, zu Resignation und Apathie auf. Die Menschen sollen sich, bezieht man die reaktionäre Argumentation auf die reale Entwicklung, mit dem Zerfall des Bestehenden, der krisenbedingten Faschisierung, der sich abzeichnenden Barbarei abfinden. So argumentierte etwa Alexander Gauland 2018, als er im ZDF-»Sommerinterview« auf den Klimawandel angesprochen wurde, der nach Ansicht des AfD-Führers nicht menschengemacht ist; also könne man auch »keine Lösungsvorschläge bringen«. (…) Die fossile Logik des Spätkapitalismus scheint mit der »kostengünstigen« Idee des Geo-Engineering an ihrem Ende angekommen zu sein. Beim Geo-Engineering werden Chemikalien in die Atmosphäre gesprüht, um das bereits jetzt wirksame Phänomen des global dimming, der globalen Verdunkelung durch Rußpartikel, noch zu verstärken. Ursprüngliche Planungen sahen gar die Verwendung eines mit Schwefelteilchen präparierten Aerosols vor, das dem Himmel einen romantischen Gelbstich verpassen würde. Ein solch »kühlender Aerosol-Schleier« würde nur zwei Milliarden Euro kosten, rechnete etwa das »Handelsblatt« Ende 2018 vor. Befürchtet wird bei solchen Verzweiflungstaten, dass sie den Treibhauseffekt mittelfristig noch verstärken – und die Erde langfristig in eine zweite Venus transformieren würden. Gegenüber solchen Vorhaben gilt es, an globalen Projekten zur Klimaregulierung festzuhalten. (…) Die Verhinderung der Klimakatastrophe muss als globales Projekt begriffen werden, als eine gigantische Anstrengung der gesamten Menschheit, die nicht nur den kapitalistischen Wachstumswahn, sondern auch die Nation abzuschaffen hätte; das ist das Minimum dessen, was die Menschheit im 21. Jahrhundert zu realisieren hätte, wenn sie denn überleben will.“ Diskussionsbeitrag von Tomasz Konicz vom 27. Mai 2019 aus Konkret 05/2019 weiterlesen »
Produktionsstopp: Endlich echte Klimapolitik?"... Adorno nannte es die Fait-accompli-Technik. Bei seiner Analyse reaktionärer Propaganda in den Vereinigten Staaten der dreißiger und vierziger Jahre bemerkte der Emigrant eine weitverbreitete faschistische Argumentationsfigur, die Streitfragen oder Widersprüche als bereits entschieden, das Resultat als unabänderlich darstellte. weiterlesen »

Große Samstagsdemo am 11. Mai 2019: KlimaSkandal S21 stoppen. S21 ist Sinnbild für klimaschädigende Wachstumspolitik
KlimaSkandal S21 stoppen. S21 ist Sinnbild für klimaschädigende WachstumspolitikJetzt, wo die Jugend das Thema Klima mit Wucht weltweit und auch in Stuttgart auf die Tagesordnung gesetzt hat und der Menschheit langsam bewusst wird, dass es um ihr Überleben geht, darf die verantwortliche Politik vor Ort nicht länger einen großen Bogen um das Thema Stuttgart 21 machen. Das Projekt sei, so Bündnissprecher von Loeper, ein Klimafrevel von A bis Z: von der Rodung hunderter uralter Bäume im Schlossgarten unter Regie der Mappus-CDU bis zur geplanten Zubetonierung von Stuttgarts wichtigster Frischluftschneise unter grüner Regie. In einem Argumente-Papier hat das Aktionsbündnis die vielen klimabelastenden Wirkungen von S21 beschrieben, mit denen sich Stadt und Land immer weiter weg bewegen von den Pariser Klimazielen. (…) Mit einer großen Samstagsdemo am 11. Mai will die Bürgerbewegung gegen S21 diesen Unmut sichtbar machen. Neben dem Umweltjournalisten Franz Alt sprechen der Autor, Regisseur und Autokulturkritiker Klaus Gietinger und die Friday-Aktivistin Yvonne Sauter. Eine Gruppe von Aktivist*innen wird am Rande der Kundgebung mit einem von 30 Bürger*innen getragenen Banner auftreten, das mit seiner schieren Größe von 50 Metern Länge die Dimension des Problems versinnbildlicht…“ Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen S21 vom 8.5.2019 – und nun Bilder der Demo weiterlesen »
KlimaSkandal S21 stoppen. S21 ist Sinnbild für klimaschädigende Wachstumspolitik"Jetzt, wo die Jugend das Thema Klima mit Wucht weltweit und auch in Stuttgart auf die Tagesordnung gesetzt hat und der Menschheit langsam bewusst wird, dass es um ihr Überleben geht, darf die verantwortliche weiterlesen »

RWE AG Hauptversammlung 2019 am 3.5.: Klima schützen – Kohle stoppen – irRWEge stoppen – für Klimagerechtigkeit kämpfen!
RWE AG Hauptversammlung 2019 am 3.5.: Klima schützen – Kohle stoppen - irRWEge stoppen – für Klimagerechtigkeit kämpfen!Am 03.05. hält die RWE AG in der Grugahalle in Essen ihre Hauptversammlung ab. Wir wollen die Aufmerksamkeit nutzen, die an diesem Tag auf dem Ort und dem Konzern liegt und unseren Protest sowohl auf die Hauptversammlung als auch auf die Straße tragen – es gibt vielfältigen Protest in der ganzen Stadt: irRWEgestoppen. Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre organisiert neben kritischen Redebeiträgen auf der Hauptversammlung vormittags von 08:30 Uhr – 11:00 Uhr eine Demonstration vor der Grugahalle. In der Kritik geht es einerseits um die klima- und gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Aktivitäten des RWE-Konzerns in den Bereichen Kohle- und Atomenergie. Außerdem kritisieren wir den Umgang von RWE mit meschenrechtlichen Sorgfaltspflichten wie z.B. Umsiedlungen in Kolumbien und Russland. Lasst uns unsere Kritik an RWE gemeinsam kundtun! Kommt zur Demonstration vor der Grugahalle und schließt Euch dem vielfältigen Protest in der ganzen Stadt an! Zeigen wir RWE und den Aktionär*innen, auf welchen irRWEgen sich der Konzern befindet. Wir sagen: #Hambibleibt! #AlleDörferbleiben! Nein zu Importen von #Blutkohle!...“ Aufruf von und bei den Kritischen Aktionären und ebd. Infos zur HV samt Gegenanträgen (siehe auch bei Twitter irRWEge stoppen: @irRWEgeStoppen) weiterlesen »
RWE AG Hauptversammlung 2019 am 3.5.: Klima schützen – Kohle stoppen - irRWEge stoppen – für Klimagerechtigkeit kämpfen!"Am 03.05. hält die RWE AG in der Grugahalle in Essen ihre Hauptversammlung ab. Wir wollen die Aufmerksamkeit nutzen, die an diesem Tag auf dem Ort weiterlesen »

[Stillegung der letzten Zeche im Ruhrgebiet] Den Schmerz und den Dreck vergessen

Dossier

Bergarbeiter-InfoIm Dezember 2018 endet mit der Stillegung der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop nun endgültig die mehr als 1.000-jährige Geschichte des Ruhrbergbaus. Eine wahre Flut von Veranstaltungen, Ausstellungen, Projekten und Aktionen soll dafür sorgen, dass dieses Finale kein stiller Abschied wird. Die Museen des Ruhrgebiets zeigen Kunst zum Thema Kohle, das Ruhrmuseum auf Zollverein die Sonderausstellung »Das Zeitalter der Kohle«. Die RAG Aktiengesellschaft (ehemals Ruhrkohle AG), RAG-Stiftung, Evonik und die IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) starten für 30 Millionen Euro die Initiative »Glückauf Zukunft!« und die WAZ veröffentlicht das Panini-Sammelalbum »Schwarzes Gold«. Gedacht wird der Epoche prägenden großen Industrien und ihrer Helden der Arbeit. Einmal mehr wird der Mythos Ruhrgebiet zelebriert. Der Schmerz und der Dreck, die zerstörten Leben, spielen in dieser Erzählung allenfalls am Rand eine Rolle. Eine explizite Nachfrage ist notwendig um sie aus dem kollektiven Gedächtnis des Ruhrgebiets hervorzuholen…“ Beitrag vom 31. Mai 2018 bei DER BLOG VON RECHT AUF STADT – RUHR, siehe dazu: [Kumpel für AUF] Demo für die Zukunft der Jugend in Essen am 16.03.2019 weiterlesen »

Dossier

Bergarbeiter-Info"Im Dezember 2018 endet mit der Stillegung der Zeche Prosper-Haniel in Bottrop nun endgültig die mehr als 1.000-jährige Geschichte des Ruhrbergbaus. Eine wahre Flut von Veranstaltungen, Ausstellungen, Projekten und Aktionen soll dafür sorgen, dass dieses Finale kein stiller Abschied wird. Die weiterlesen »

Aktionswoche 01. bis 10.02.19: Das Ergebnis der Kohlekommission ist kein Konsens! Kohle stoppen. Klima schützen.

Dossier

"Klimagerechtigkeit nicht verhandelbar!"Schmelzende Gletscher, steigende Meeresspiegel, Artensterben, stärkere und häufigere Wetterextreme – dies sind nur einige der vielen Folgen des Klimawandels. (…) Doch die Realität in der Politik sieht anders aus: Dort beschlossene Klimaschutz-Maßnahmen sind nicht mehr als Augenwischerei. So auch die sogenannte „Kohlekommission“. (…) Dem stellen wir uns entgegen: der Konflikt wird weiter gehen, denn das Ergebnis ist kein Konsens. Es wird in keinster Weise ausreichen, um die Klimakatastrophe aufzuhalten. Darum akzeptieren wir es auch nicht. Wir fordern den Kohleausstieg jetzt! Darum rufen wir dazu auf, euren Widerstand auf die Straße zu tragen. Zeigt, dass ihr nicht damit einverstanden seid, dass die Zukunft des Planeten verspielt wird. Vom 01.02 bis zum 10.02. werden in ganz Deutschland Proteste gegen das Ergebnis der Kohlekommission stattfinden. Zum Auftakt werden wir zunächst am Freitag, den 01.02. in Berlin am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie starten. Dort, am Tagungsort der Kohlekommission, wollen wir zeigen, dass der Konflikt um die Kohle noch nicht befriedet ist. Danach werden Aktionen in Leipzig, Hamburg, München und Köln starten, gefolgt von einer dezentralen Aktionswoche im gesamten Bundesgebiet…“ Aufruf zur Aktionswoche vom 11. Januar 2019 von Ende Gelände und weiteren Klimagerechtigkeitsgruppen. Siehe zum Hintergrund unser Dossier Kohlekommission: Arbeitsplätze? Welche Arbeitsplätze? und hier aktuell zur Aktionswoche: Erste Anwendungsfälle des “Lex Hambi” aus neuem NRW-Polizeigesetz / Bagger besetzt – Brief aus der Untersuchungshaft weiterlesen »

Dossier

"Klimagerechtigkeit nicht verhandelbar!""Schmelzende Gletscher, steigende Meeresspiegel, Artensterben, stärkere und häufigere Wetterextreme – dies sind nur einige der vielen Folgen des Klimawandels. (...) Doch die Realität in der Politik sieht anders aus: Dort beschlossene Klimaschutz-Maßnahmen sind nicht mehr als Augenwischerei. So auch weiterlesen »

Offener Brief eines gewerkschaftlich organisierten Arbeiters an die Beschäftigten im Tagebau und bei RWE
"There are no Jobs on a dead Planet!"Dieser Text ist nach meiner Diskussion mit RWE-MitarbeiterInnen entstanden, die im November 2018 beim sog. RWE-Waldspaziergang im Hambacher Forst waren. Anfänglich war die Situation sehr emotional und polemisch, aber in der Zeit entwickelte sich immer mehr eine – wenn auch kontroverse – Diskussion. Diese Diskussion soll hiermit weitergeführt werden: LASST UNS GEMEINSAM FÜR EINE LEBENSWERTE WELT KÄMPFEN. Ich war Arbeiter, Werkzeugmacher in der Automobilindustrie, organisiert und aktiv in der IG-Metall, aktiv im Betrieb, Betriebsrat und Vertrauensmann. Jetzt bin ich 66 Jahre alt, in Rente und aktiv zum Erhalt des Restes vom Hambacher Forst und gegen den Braunkohletagebau. Ihr fragt euch: warum tut der das? In meinem Berufsleben im Werkzeugbau habe ich erfahren, welch gigantische Verschwendung von Rohstoffen und Energie betrieben wird nach dem Motto: Immer mehr, immer höher, immer schneller usw. Angeblich werden damit Arbeitsplätze geschaffen und gesichert und damit unsere Familien ernährt. Dass damit aber die Grundlagen unserer Existenz weltweit zerstört werden, wird verdrängt und geleugnet. (…) Und die Arbeitsplätze? Mal ehrlich, ihr habt doch keinerlei Kontrolle darüber, was mit euren Arbeitsplätzen geschieht. Das entscheidet der Konzernvorstand, die Aktienmehrheitem und die Banken. Wenn sie entscheiden, dass aus „betriebswirtschaftlichen Gründen“ Arbeitsplätze abgebaut werden sollen, dann feuern sie euch!!! Trotz Mitbestimmung und Betriebsverfassungsgesetz sitzt ihr am kürzeren Hebel! (…) Die Aufgabe von IGBCE und Betriebsrat sollte sein, für nachhaltige und zukunftsfähige Arbeitsplätze für Alle zu kämpfen. Seit wann ist es Aufgabe von IGBCE und Betriebsrat, sich vor den Karren der Konzernspitze spannen zu lassen? (…) Wir wollen unser Leben selbst bestimmen und gestalten und nicht Schachfiguren im Spiel der Konzerne sein!!!! Hier und weltweit. Dafür können wir gemeinsam kämpfen. Wie wärs mit ner gemeinsamen Demo dafür vor der RWE Zentrale und dem Landtag???“ Offener Brief dokumentiert am 21. Dezember 2018 bei Hambi bleibt! weiterlesen »
"There are no Jobs on a dead Planet!""Dieser Text ist nach meiner Diskussion mit RWE-MitarbeiterInnen entstanden, die im November 2018 beim sog. RWE-Waldspaziergang im Hambacher Forst waren. Anfänglich war die Situation sehr emotional und polemisch,  aber in der Zeit entwickelte sich immer mehr weiterlesen »

Kleiner Überblick von Volker Bahl vom 17.12.2018 – wir danken! weiterlesen »

Kleiner Überblick von Volker Bahl vom 17.12.2018 - wir danken!

Wie die Ergebnisse von dem Weltklimagipfel von Kattowitz als gestohlene Zukunft einem wieder einmal nahegebracht werden können? Aber das Urteil ist auch schon gefällt: "Die Welt ist - noch - nicht gerettet" weiterlesen »

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Trotz Bolsonaro: Deutsches Atomprogramm mit Brasilien läuft weiter
Atomkraft? Nein danke!Atomkraft in den Tropen: Deutsche Konzerne setzten große Hoffnungen in die Atomkooperation mit Brasilien. Doch vieles ging schief. Die Bundesregierung hält trotz des ungewissen Kurses des neuen rechten Präsidenten Bolsonaro an der Uran-Belieferung des Landes fest. Die deutsche Bundesregierung will das Atomprogramm mit Brasilien und die Belieferung mit Brennstäben auch unter dem rechten Präsidenten Jair Bolsonaro fortsetzen. „Weder aus außenpolitischer, noch aus energiepolitischer Sicht besteht eine Notwendigkeit, das Abkommen zu kündigen oder zu novellieren“, heißt es in einer Antwort von Wirtschafts-Staatssekretär Ulrich Nußbaum an die Grünen-Fraktion, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Seit 2011 wurden demnach trotz des deutschen Atomausstiegs-Beschlusses 173,7 Tonnen angereichertes Uranhexafluorid und Brennstäbe mit insgesamt 10 Tonnen Uran nach Brasilien geliefert, wo zwei Reaktoren im Kernkraftwerk Angra betrieben werden. (…) Die Atompartnerschaft geht zurück auf eine Kooperation von Kanzler Helmut Schmidt (SPD) mit der damaligen brasilianischen Militärdiktatur in den 1970er Jahren. In der Anlage laufen Turbinen der ehemaligen Kraftwerk Union AG. Der noch im Bau befindliche, von Korruptionsaffären immer wieder im Zeitplan zurückgeworfene Reaktor Angra 3 wird nach dem Vorbild und mit der Technik des in Deutschland bereits abgeschalteten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gebaut…“ dpa-Meldung vom 16.12.2018 beim Bonner Generalanzeiger online weiterlesen »
Atomkraft? Nein danke!"Atomkraft in den Tropen: Deutsche Konzerne setzten große Hoffnungen in die Atomkooperation mit Brasilien. Doch vieles ging schief. Die Bundesregierung hält trotz des ungewissen Kurses des neuen rechten Präsidenten Bolsonaro an der Uran-Belieferung des Landes fest. Die deutsche Bundesregierung will das weiterlesen »

Hambacher Forst bleibt!Ohne frisches Geld und treue Investoren ist auch der größte Klimasünder handlungsunfähig. Wer sind also die Finanzierer des Kohlekonzerns RWE, dessen Braunkohlemeiler halb Europa atemlos zurücklassen? Trotz Druck ist die Geldbeschaffung kein Problem. Als „Abwicklungsbank“ kann man die Deutsche Bank zwar (noch) nicht bezeichnen, aber eine Bad Bank ist sie zumindest im moralischen Sinne: Deutschlands größtes und seit Jahren in der Kritik stehendes Geldinstitut ist Haupt-Finanzier des größten Klimakillers Europas, RWE. Das zeigt eine neue Studie der unabhängigen Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald, die sich auf Recherchen zur Finanzierung von Kohlegeschäften spezialisiert hat. (…) 1,433 Milliarden Euro hat die Deutsche Bank seit der Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens an RWE vergeben, dicht gefolgt von einem anderen, in der öffentlichen Wahrnehmung kaum sympathischeren Geldhaus, der Investitionsbank Goldman Sachs. 1,392 Milliarden Euro pumpten die New Yorker in den Kohlekonzern. Mit 912 Millionen Euro folgen die französische BNP Paribas, Credit Suisse mit 871, Royal Bank of Scotland mit 604 und Bank of America sowie die Schweizer UBS mit jeweils 597 Millionen Euro. (…) Deutsche Banken dominieren zwar nicht die TOP 10, die Bedeutung der Sparkassen-Zentralinstitute wird aber deutlich, wenn man die Summen zusammenrechnet: LBBW, Landesbank Hessen-Thüringen, Bayern LB und Landesbank Saar gaben gemeinsam 1,346 Milliarden Euro an RWE, kaum weniger als die Deutsche Bank. Die Commerzbank landet auf Platz drei der deutschen RWE-Finanzierer, obwohl sie ihre Unterstützung von Kohleunternehmen zurückfahren will. (…) Anders sieht es bei den Investoren aus, dort landet die Deutsche Bank nur auf dem zehnten Platz. Wie bei vielen DAX-Unternehmen ist Blackrock mit deutlichem Abstand größter RWE-Aktionär. Das Investitionsvolumen des amerikanischen Vermögensverwalters beträgt 1,789 Milliarden Euro…“ Beitrag vom 04.12.2018 bei energiezukunft weiterlesen »
Hambacher Forst bleibt!"Ohne frisches Geld und treue Investoren ist auch der größte Klimasünder handlungsunfähig. Wer sind also die Finanzierer des Kohlekonzerns RWE, dessen Braunkohlemeiler halb Europa atemlos zurücklassen? Trotz Druck ist die Geldbeschaffung kein Problem. Als „Abwicklungsbank“ kann man die Deutsche Bank weiterlesen »

»Grundeinkommen für Kohlekumpel«. Über den Konflikt zwischen Umweltbewegung und Arbeiterschaft
"There are no Jobs on a dead Planet!"Die Lager in den Kohlerevieren sind verhärtet. Auf der einen Seite stehen Klimaaktivist*innen, die argumentieren, auf einem toten Planeten gäbe es überhaupt keine Arbeitsplätze mehr. Auf der anderen Seite stehen Arbeiter*innen, die um ihre Stellen fürchten. Hat die Klimabewegung eine Verantwortung für die Kohlekumpels? Ja und nein. Nein, denn als Klimabewegung sind wir der Stachel, der den Finger auf die Wunde legt. Unsere Prioritäten liegen aufgrund der sich zum Ende neigenden Ressourcen dieses Planeten und der Klimakrise auf einer drastischen Wende in der Klimapolitik. In Deutschland brauchen wir dafür einen sofortigen Kohleausstieg. Aber es geht uns auch um Gerechtigkeit. Wir müssen aus den fossilen Energien aussteigen, dies aber sowohl ökologisch wie auch sozial gerecht gestalten. Das beinhaltet auch eine globale Perspektive: die Länder im Globalen Süden leiden am meisten unter dieser Art der Produktion. Doch auch die Menschen in Deutschland, die von der extraktivistischen Industrien abhängig sind, müssen mitgedacht werden. (…) Erstens könnte ein Großteil der Beschäftigten in der Braunkohle leicht in Frührente gehen, weil die Altersstruktur dort enorm hoch ist. Da müssen wir dann auch dafür kämpfen, dass die vernünftig ausbezahlt werden. Dann brauchen wir zweitens extrem viele Fachkräfte, die den Tagebau wieder schließen und ihn renaturieren. Dafür brauchen wir genau das Know-How der Kohlekumpels. Zum dritten gibt es verwandte Branchen, wie die erneuerbaren Energie (…) Ein gerechter Strukturwandel sollte klimaschädliche Industrie abbauen, ohne auf Kosten der Beschäftigten zu gehen. Dabei brauchen wir Mut zu Experimenten. Zum Beispiel ein von den Unternehmen bezahltes Grundeinkommen. Dann können sich die Menschen entfalten. Mal schauen, wie lange die Kumpels ihren Kohlejobs nachtrauern würden. Vielleicht machen die ja lieber Permakultur oder bauen Solaranlagen…“ Artikel von Fabian Hillebrand vom 06.12.2018 beim ND online weiterlesen »
"There are no Jobs on a dead Planet!""Die Lager in den Kohlerevieren sind verhärtet. Auf der einen Seite stehen Klimaaktivist*innen, die argumentieren, auf einem toten Planeten gäbe es überhaupt keine Arbeitsplätze mehr. Auf der anderen Seite stehen Arbeiter*innen, die um ihre Stellen fürchten. weiterlesen »

Hambacher Forst bleibt!Eines ist der Vorschlag des Ökostromversorgers Greenpeace Energy in jedem Fall: aufsehenerregend. Das Unternehmen bietet an, die Braunkohletagebaue und -kraftwerke von RWE im Rheinischen Revier in drei Stufen zu übernehmen und bis 2025 stillzulegen. Konkret soll das so ablaufen: 2020 will Greenpeace Energy zunächst den umstrittenen Tagebau Hambach und die sechs ältesten und am wenigsten effizienten Kraftwerksblöcke im Rheinischen Revier übernehmen und stilllegen. Der Wald, der diesen Herbst für viele Schlagzeilen sorgte, würde so in jedem Fall gerettet werden. 2022 sollen der Tagebau Inden und sechs weitere Kraftwerksblöcke übernommen werden, 2025 schließlich der Tagebau Garzweiler und die letzten drei Braunkohleblöcke. Um den wegfallenden Strom zu ersetzen, will Greenpeace Energy im Rheinischen Revier das größte Erneuerbare-Energien-Projekt Europas verwirklichen. Dort, wo derzeit riesige Kohlebagger arbeiten, sollen bis Mitte der Zwanzigerjahre neue Wind- und Solarparks entstehen. Deren Gesamtleistung: 8,2 Gigawatt. Das entspricht der Kapazität von acht Atomkraftwerken. Durch die Umsetzung des Greenpeace-Energy-Plans sollen insgesamt 441 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden…“ Artikel von Stefan Schultz vom 26.11.2018 in Spiegel online, siehe dazu auch die Pressemitteilung vom 26.11.2018: Übernahmevorschlag für Kraftwerke und Tagebaue. Greenpeace Energy will RWE-Braunkohlesparte bis 2025 stilllegen und durch Erneuerbare ersetzen weiterlesen »
Hambacher Forst bleibt!Eines ist der Vorschlag des Ökostromversorgers Greenpeace Energy in jedem Fall: aufsehenerregend. Das Unternehmen bietet an, die Braunkohletagebaue und -kraftwerke von RWE im Rheinischen Revier in drei Stufen zu übernehmen und bis 2025 stillzulegen. Konkret soll das so ablaufen: 2020 weiterlesen »

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