RWE-Hauptversammlung 2017 am 27. April: Kritische Aktionäre zeigen RWE die Rote KarteDer Energiekonzern RWE zerstört Wälder, Dörfer, die Gesundheit von vielen Menschen und das globale Klima, um die angebliche Sicherheit der Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Deshalb werden bei der Hauptversammlung am 27. April in Essen der Dachverband der Kritischen Aktionäre, urgewald, Attac Köln und andere Nichtregierungsorganisationen deutlich machen, dass es für Investitionen in fossile Energien keine gesellschaftliche Akzeptanz mehr gibt. (…) Ab 8 Uhr werden Mitglieder des Aktionsbündnisses ZUKUNT STATT BRAUNKOHLE, von AntiAtomBonn, von Attac, des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, von der Initiative Tschö RheinEnergie, von Robin Wood, von urgewald und anderen Organisationen vor der Gruga-Halle Rote Karten verteilen und von 9 bis 10 Uhr eine Rote Linie bilden. Mit roten T-Shirts, Bändern, Transparenten und Karten zeigen sie RWE die Rote Karte für die Kohleverstromung, die Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub, die Repression gegen Klima-AktivistInnen, für HGÜ-Strom-Leitungen und zeigen dem Konzern die alte Autobahn A4 und die A61 als Rote Linien für die Tagebaue Hambach und Garzweiler auf...“ Siehe den Aufruf, siehe auch die Gegenanträge des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre zur Hauptversammlung der RWE AG am 27. April 2017 und nun Protestberichte weiterlesen »
RWE-Hauptversammlung 2017 am 27. April: Kritische Aktionäre zeigen RWE die Rote Karte"Der Energiekonzern RWE zerstört Wälder, Dörfer, die Gesundheit von vielen Menschen und das globale Klima, um die angebliche Sicherheit der Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Deshalb werden bei der Hauptversammlung am 27. April in weiterlesen »

Offener Brief an Ver.di Chef: Rodung des Hambacher Waldes durch RWE, sofortiger Stopp!

Dossier

Hambacher Forst bleibt!„… wir (ver.di Mitglieder und Mitinitiatorinnen des Änderungsantrages zur ver.di Energiepolitik) wenden uns an Dich in Deinen beiden o.g. Funktionen. Bereits mehrere Rodungen im Hambacher Wald hast Du geschehen lassen ohne einzugreifen. Dabei bist gerade Du in einer Position, den noch vorhandenen Rest des Hambacher Waldes zu retten. (…) Wenn RWE seine Rodungsaktionen fortsetzt, richtet „Dein“ Konzern einen Schaden an, der nie wieder gut zu machen ist! (…) Als Arbeitnehmervertreter und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender im Aufsichtsrat von RWE hast Du – auch im wohlverstandenen Interesse der Beschäftigten – die Pflicht, die entstehenden Umweltbelastungen zu prüfen. Auch bist Du laut L001 verpflichtet, Sorge dafür zu tragen, dass die Belastung für die betroffenen AnwohnerInnen angemessen berücksichtigt wird…“ Offener Brief vom 2.11.2016 an den Ver.di Chef und stellvertretenden AR Vorsitzenden von RWE. Die Autorinnen  haben außerdem die Mitglieder des Gewerkschaftsrats, des höchsten Gremiums zwischen den alle 4 Jahre stattfindenden ver.di-Bundeskongressen, gebeten, auf die Umsetzung seiner Beschlüsse, in diesem Fall des L001, zu achten. Siehe zum Bezug: Energie- und Umweltpolitik beim ver.di-Bundeskongress: Änderungsantrag zum Antrag L 001 sowie die Petition für den Erhalt des Hambacher Waldes und weitere Hintergründe. Neu: Rote Linie für RWE-Bagger. Protest gegen die Zerstörung des Hambacher Forstes am 19. Februar 2017 / Ende Gelände braucht eure Hilfe vor Gericht – Kohle im Boden lassen statt Protest unterlassen weiterlesen »

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Hambacher Forst bleibt!"... wir (ver.di Mitglieder und Mitinitiatorinnen des Änderungsantrages zur ver.di Energiepolitik) wenden uns an Dich in Deinen beiden o.g. Funktionen. Bereits mehrere Rodungen im Hambacher Wald  hast Du geschehen lassen ohne einzugreifen. Dabei bist gerade Du in einer Position, weiterlesen »

Die Auslastung der Gas- und Steinkohlekraftwerke von RWE schwindet, der Gewinn auch. Deshalb müssen mehr als 6.700 Mitarbeiter gehen, viele davon in Deutschland. Agenturmeldung in der TAZ vom 14.11.2013 Aus dem Text: „(…) Konzernweit sollen bis 2016 weitere 6.750 Stellen wegfallen oder durch Verkauf abgegeben werden, davon allein 4.750 in Deutschland, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Verhandlungen müsse es auch über die Höhe der Gehälter sowohl der Mitarbeiter als auch der Führungskräfte geben. Betroffen seien Jobs in der vom Gewinnschwund besonders betroffene Stromerzeugung, in der Verwaltung und bei der Ökostromtochter Innogy. Auch durch den Verkauf von Beteiligungen werde RWE dann die Zahl der Beschäftigten von fast 74.000 im Jahr 2011 auf rund 61.000 verringert haben…weiterlesen »
Die Auslastung der Gas- und Steinkohlekraftwerke von RWE schwindet, der Gewinn auch. Deshalb müssen mehr als 6.700 Mitarbeiter gehen, viele davon in Deutschland. Agenturmeldung in der TAZ vom 14.11.2013 externer Link Aus dem Text: „(…) weiterlesen »

„Milliarden-Schulden, Gewinn-Absturz und kein Spielraum mehr für Investitionen: Der Essener Konzern steckt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Selbst in der Ökostrom-Sparte soll die Belegschaft jetzt halbiert werden…“ Artikel von Antje Hönning auf RP-Online vom 07.11.2013 weiterlesen »
„Milliarden-Schulden, Gewinn-Absturz und kein Spielraum mehr für Investitionen: Der Essener Konzern steckt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Selbst in der Ökostrom-Sparte soll die Belegschaft jetzt halbiert werden…Artikel von Antje Hönning auf RP-Online vom 07.11.2013 externer Linkweiterlesen »

„Seinen Aktionären hat RWE die Dividende bereits gekürzt, jetzt trifft es auch die Belegschaft: Arbeitsplätze sollen künftig in Länder mit niedrigeren Löhnen ausgelagert werden. Zuerst nur als Pilotprojekt – doch der Plan sei „ausbaufähig“…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 21.09.2013 weiterlesen »
„Seinen Aktionären hat RWE die Dividende bereits gekürzt, jetzt trifft es auch die Belegschaft: Arbeitsplätze sollen künftig in Länder mit niedrigeren Löhnen ausgelagert werden. Zuerst nur als Pilotprojekt - doch der Plan sei "ausbaufähig"…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 21.09.2013 weiterlesen »

„Der Tarifkonflikt bei RWE wurde in der vierten Verhandlungsrunde beigelegt. Die Entgelte der 30.000 Beschäftigten steigen in zwei Stufen um 2,75 und 1,75 Prozent, außerdem gibt es zwei Einmalzahlungen von je 250 Euro. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung ist zunächst bis Ende 2014 verlängert, Verhandlungen über eine Anschlussregelung werden unverzüglich aufgenommen. Die Übernahme von Ausgebildeten wollen Arbeitgeber und Gewerkschaften zeitnah regeln. (…)  Das Ergebnis im Einzelnen: Für Januar 2013 gibt es eine Einmalzahlung von 250 Euro. Rückwirkend zum 1. Februar 2013 werden die Entgelte um 2,75 Prozent angehoben. Vom 1. Februar 2014 an steigen die Entgelte um weitere 1,75 Prozent, zudem gibt es eine Einmalzahlung von 250 Euro. Der Tarifvertrag gilt bis zum 31. Dezember 2014. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung wird bis Ende 2014 verlängert. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben sich verpflichtet, unverzüglich Verhandlungen über eine Nachfolgeregelung aufzunehmen. Ziel ist, bis Ende 2013 zu einem Ergebnis zu kommen. Arbeitgeber und Gewerkschaften wollen unverzüglich Verhandlungen über die Übernahme von Ausgebildeten aufzunehmen und noch in diesem Frühjahr zu einer Vereinbarung zu kommen. Bei RWE habe sich die beiden Gewerkschaften IG BCE und ver.di zu einer Tarifgemeinschaft zusammengeschossen.“ Meldung bei der IG BCE vom 25.02.2013 weiterlesen »
„Der Tarifkonflikt bei RWE wurde in der vierten Verhandlungsrunde beigelegt. Die Entgelte der 30.000 Beschäftigten steigen in zwei Stufen um 2,75 und 1,75 Prozent, außerdem gibt es zwei Einmalzahlungen von je 250 Euro. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung ist zunächst bis Ende 2014 verlängert, Verhandlungen über eine Anschlussregelung werden unverzüglich aufgenommen. weiterlesen »

Der Streik beim zweitgrößten deutschen Energie-Versorger ist abgewendet. Er hat sein Angebot erhöht und bietet nun doch eine Verlängerung des Beschäftigungssicherungsvertrags. Dies war die zentrale Forderung der Gewerkschaften. Artikel von Antje Höning auf RP-Online vom 06.02.2013 weiterlesen »
Der Streik beim zweitgrößten deutschen Energie-Versorger ist abgewendet. Er hat sein Angebot erhöht und bietet nun doch eine Verlängerung des Beschäftigungssicherungsvertrags. Dies war die zentrale Forderung der Gewerkschaften. Artikel von Antje Höning auf RP-Online vom 06.02.2013 externer Linkweiterlesen »

„In die festgefahrene Tarifrunde bei RWE ist wieder Bewegung gekommen. Die Arbeitgeber kündigten unmittelbar vor einer entscheidenden Tagung der gewerkschaftlichen Tarifkommission ein „deutlich verbessertes“ Angebot an. IG BCE und ver.di haben darauf hin am Dienstag (5. Februar) beschlossen, noch einen letzten Versuch zu unternehmen, um in freien Verhandlungen zu einem Ergebnis zu kommen. Eine Lösung des Tarifkonflikts soll am 22. Februar gefunden werden. (…) Schwerpunkte des gewerkschaftlichen Forderungspakets sind eine Erhöhung der Entgelte um 6 Prozent, die Verlängerung der tariflichen Beschäftigungssicherung und eine Übernahme der Auszubildenden…“ Meldung bei der IG BCE vom 05.02.2013 weiterlesen »
„In die festgefahrene Tarifrunde bei RWE ist wieder Bewegung gekommen. Die Arbeitgeber kündigten unmittelbar vor einer entscheidenden Tagung der gewerkschaftlichen Tarifkommission ein „deutlich verbessertes“ Angebot an. IG BCE und ver.di haben darauf hin am Dienstag (5. Februar) beschlossen, noch einen letzten Versuch zu unternehmen, um in freien Verhandlungen zu einem weiterlesen »

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