Vor allem osteuropäische Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf deutschen Raststätten. Langsam erkennt die Politik das Problem. ..“ Artikel von Fabian Federl vom 04.10.2015 im Tagesspiegel online weiterlesen »
"Vor allem osteuropäische Fahrer verbringen ihre Ruhezeiten auf deutschen Raststätten. Langsam erkennt die Politik das Problem. .." Artikel von Fabian Federl vom 04.10.2015 im Tagesspiegel online externer Link weiterlesen »

Ver.di mit Gefälligkeitsdienst für die HEB´s
Der Folgetarifvertrag für die Seehafenlogistik Distribution und Containerpackstation ist da. Und sie haben es wieder getan: Der Tarifvertrag ist ein riesiger Gefälligkeitsdienst für die Unternehmen wie die BLG Logistics! Der GHB-Folgetarifvertrag von 2009 war offensichtlich nur der Testballon, für das, was sie jetzt durchdrücken wollen. Was ändert sich mit dem neuen Tarifvertrag? Zu einen sinken die Löhne und zum anderen werden die Arbeiter/innen in andere Lohngruppen eingruppiert – sprich runtergruppiert!...“ Bericht vom 20. Juli 2015 bei Bremen macht Feierabend, darin die neuen Lohngruppen und Hintergründe weiterlesen »
"Der Folgetarifvertrag für die Seehafenlogistik Distribution und Containerpackstation ist da. Und sie haben es wieder getan: Der Tarifvertrag ist ein riesiger Gefälligkeitsdienst für die Unternehmen wie die BLG Logistics! Der GHB-Folgetarifvertrag von 2009 war offensichtlich nur der Testballon, für das, was sie jetzt durchdrücken wollen. Was ändert sich mit dem weiterlesen »

trucker protest 2014Aus dem Artikel in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vom 10.06.2015  ist viel zu den technologischen Entwicklungen im Bereich der Speditionslogistik zu entnehmen: „Wenig Schlaf und viel Stress: Das Berufsleben von LKW-Fahrern birgt hohe gesundheitliche Risiken. „Abhilfe soll modernste Technik bieten. Software steuert das Fahrzeug selbständig, der Fahrer übernimmt nur in Notfällen einen Kontrolleingriff. Doch diese Entwicklung bedroht tatsächlich weit mehr Arbeitsplätze als nur die der Berufsfahrer. (…) Der Automobilkonzern Daimler schickte Anfang Mai einen hochmodernen Sattelzug auf eine Testfahrt durch den US-Staat Nevada. Hauptmerkmal: Das Fahrzeug absolvierte ohne Fahrerführung seine Strecke auf den Highways. Ausgestattet mit GPS, Videokameras, Radar und modernster Software kann der Truck namens Freightliner Inspiration per Autopilot freie Fahrstrecken jenseits des Stadtverkehrs selbständig steuern…“ Es wird automatisiert wo es nur geht, um durch das Ausschalten des Faktors Mensch nicht mehr die verwundbare Achillesferse kapitalistischer Produktion zu sein. Angesichts der miesen Arbeitsbedingungen in der Nah- und Fernfahrerlogistik muss es nicht unbedingt von Nachteil sein… weiterlesen »
trucker protest 2014Aus dem Artikel in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten vom 10.06.2015 externer Link  ist viel zu den technologischen Entwicklungen im Bereich der Speditionslogistik zu entnehmen: „Wenig Schlaf und viel weiterlesen »

Automatisierung in der Logistikbranche am Beispiel Amazon
Forscher der TU Berlin haben mit ihrem Roboter die „Picking Challenge“ des Onlinehändlers Amazon gewonnen. Was der Wettbewerb für die Zukunft des Online-Riesen und seine Angestellten bedeutet…“ Artikel von Andreas Menn und Stephan Happel vom 29. Mai 2015 in der Wirtschaftswoche online: „Amazon: Roboter verändern die Zukunft des Onlinehandels“ und weitere Beiträge zum Thema weiterlesen »
"Forscher der TU Berlin haben mit ihrem Roboter die "Picking Challenge" des Onlinehändlers Amazon gewonnen. Was der Wettbewerb für die Zukunft des Online-Riesen und seine Angestellten bedeutet..." Artikel von Andreas Menn und Stephan Happel vom 29. Mai 2015 in der Wirtschaftswoche online weiterlesen »

Claus Weselsky: Chef der Gewerkschaft INTERMODAL? Bahnzugführer, Kraftfahrzeugführer und Flugzeugführer brauchen eine gemeinsame Gewerkschaft
„… Die Transportwirtschaft zählt ohne Zweifel zu den schlimmsten Niedriglohnzonen in Europa. Gleichzeitig ist die gewerkschaftliche Organisierung in diesem Bereich besonders dürftig – nicht, weil „organizing“ dort nicht möglich wäre, sondern weil allen voran die sich zuständig erklärende Gewerkschaft ver.di in diesem Fachbereich keinerlei Engagement zeigt, sondern offensive und innovative Konzepte und Initiativen mit manierenloser Ignoranz und bürokratischer Raffinesse sabotiert und blockiert. (…) Und die Gewerkschaftsorganisation? Nur die Schienenwege und die Luftwege sind mit GdL und Cockpit suffizient repräsentiert. Über ver.di wird in den Fahrerschaften nur gelacht: „Nicht vertreten können wir uns selber und billiger“. Unter Lkw-Fahrern werden die GdL und ihr Held Weselsky bewundert. Lkw-Fahrer-Basisgruppen wären gerne in der GdL. Warum nicht schon längst? Die neue Gewerkschaft für die Cockpitpiloten im Bahnzug, im Lastkraftwagen und im Frachtflugzeug heißt: INTERMODAL…“ Beitrag von Albrecht Goeschel vom 25.5.2015 und eine Anmerkung von LabourNet Germany sowie weitere Beträge dazu weiterlesen »

Beitrag von Albrecht Goeschel vom 25.5.2015

Die Hatz von Medien, Politik, Bahnwirtschaft und Betongewerkschaften gegen Claus Weselsky und die GdL war und ist nicht weit vom Lynchaufruf. Und das neue Ermächtigungsgesetz zum Tarifdiktat, beschlossen vom Parlament der Besserverdiener, zeigt dem Kenner, was gerade passiert: Nachdem das „Geschäftsmodell Deutschland“ die Eurokrise weiterlesen »

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Kabotageverbot für Kroatien wird aufgehoben
Das Bundesverkehrsministerium gibt Kabotage für Transporteure aus Kroatien zum 1. Juli frei. Der BGL übt Kritik und spricht von einem „Tiefschlag für das deutsche Transportlogistikgewerbe”...“ Beitrag vom 19.05.2015 in der Verkehrsrundschau weiterlesen »
"Das Bundesverkehrsministerium gibt Kabotage für Transporteure aus Kroatien zum 1. Juli frei. Der BGL übt Kritik und spricht von einem „Tiefschlag für das deutsche Transportlogistikgewerbe”. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat entschieden, das derzeit bestehende Kabotageverbot für kroatische Transportunternehmen in Deutschland nicht über den 30. Juni 2015 hinaus zu verlängern. Laut Beitrittsvertrag weiterlesen »

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Unbürokratische Hilfe: Rumänischer Lkw-Fahrer in Not
Einen Einsatz der besonderen Art hatten in der vergangenen Woche die Beamten des Polizeikommissariats und der Polizeistation Langen zu bewältigen. Ein rumänischer Lastwagenfahrer hatte sich bei seiner Botschaft darüber beschwert, dass er seit bereits mehr als drei Wochen mit einem Kleintransporter unterwegs sei, der über keine Schlafkabine verfüge. Er schlafe immer nur auf dem Fahrersitz und ein Ende der Reise durch Europa sei auch noch nicht in Sicht. Die Botschaft informierte darüber wohl seinen Chef. Der eilte mit einem schnellen Wagen und mit einem weiteren Lkw-Fahrer zum Autobahn-Parkplatz Midlum (ohne Gastronomie und Toilette) und warf den 37-Jährigen aus dem Laster. Der Mann wurde spätabends hilflos auf dem Parkplatz zurückgelassen…“ Meldung vom 12.05.2015 bei Cuxhavener Nachrichten weiterlesen »
"Einen Einsatz der besonderen Art hatten in der vergangenen Woche die Beamten des Polizeikommissariats und der Polizeistation Langen zu bewältigen. Ein rumänischer Lastwagenfahrer hatte sich bei seiner Botschaft darüber beschwert, dass er seit bereits mehr als drei Wochen mit einem Kleintransporter unterwegs sei, der über keine Schlafkabine verfüge. Er schlafe weiterlesen »

Solidarität mit Sebastian Cano von Rhenus Logistik
  • Solidarität mit Sebastian Cano von Rhenus LogistikSolidarität mit Sebastian Cano! LAG-Termin am 24.02.15 Bereits am 15.07.2013 hatte Rhenus erneut dem langjährigen BR-Mitglied Sebastian Cano unter fadenscheinigen Vorwänden gekündigt. Mehr als 1 Jahr später, am 11. September 2014 (!), wurde dies Kündigung vom Arbeitsgericht Mannheim für unwirksam erklärt (siehe unten). Jetzt will Rhenus vor dem LAG eine Aufhebung dieser Entscheidung erreichen…“ Aus dem Aufruf des Komitee Solidarität gegen BR-Mobbing Mannheim zum LAG-Termin wg. Kündigung durch Rhenus – DI, 24.02.15, 11.00 Uhr, Arbeitsgericht Mannheim, E 7, 2, Saal 1 (EG)
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  • Solidarität mit Sebastian Cano von Rhenus LogistikSolidarität mit Sebastian Cano! LAG-Termin am 24.02.15 "Bereits am 15.07.2013 hatte Rhenus erneut dem langjährigen BR-Mitglied Sebastian Cano unter fadenscheinigen Vorwänden gekündigt. Mehr als 1 Jahr später, am 11. September 2014 (!), wurde dies Kündigung weiterlesen »

Erstes Ärztezentrum für Trucker am Lohfeldener Rüssel
Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (…) Das Ärztezentrum soll von Lkw-Fahrern und Reisenden, aber auch den Menschen aus der Umgebung genutzt werden. Etwa 23 000 Lkw sind täglich auf den Autobahnen rund um Kassel unterwegs…“ Artikel von Katja Rudolph bei HNA online vom 16.01.2015 weiterlesen »
"Am Autohof Lohfeldener Rüssel an der A7 soll ein Gesundheitszentrum entstehen. Es wäre das europaweit erste Ärztehaus direkt an einer Autobahn. Damit soll die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern verbessert werden. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Hessen, der die Rastanlage gehört, will 2,1 Millionen in das Projekt investieren. (...) Das Ärztezentrum soll von weiterlesen »

Tarifpluralität: Beim Geld wird’s spannend [am Beispiel Stute Logistics]

Dossier

 "Passender IG Metall Tarifvertrag für STUTE"„Pluralität: Im Dienstleistungsunternehmen Stute Logistics gelten sowohl ver.di- als auch IG-Metall-Tarifverträge. Beschäftigte entscheiden durch ihre Mitgliedschaft Viel wird dieser Tage über die »Tarifeinheit« diskutiert. Es sei unmöglich, dass für eine Beschäftigtengruppe Vereinbarungen unterschiedlicher Gewerkschaften gelten, erklärt das Management der Deutschen Bahn AG immer wieder. Auch die DGB-Spitze lässt sich offenbar weiter bei dem Versuch einbinden, so etwas per Gesetz auszuschließen. Dabei ist »Tarifpluralität« vielerorts Realität, nicht nur bei Krankenhausärzten, die sowohl unter den ver.di-Tarif fallen können als auch unter den des Marburger Bundes. Bei Stute Logistics – einer Tochter des Logistikkonzerns Kühne+Nagel – bestehen an vier norddeutschen Standorten neuerdings ebenfalls zwei Tarifverträge: Einer der IG Metall und einer der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Die Beschäftigten entscheiden durch ihre Mitgliedschaft, welche Vereinbarung für sie zum Tragen kommt…“ Aus dem Artikel von Daniel Behruzi in der Jungen Welt vom 24.10.2014. Siehe dazu neu: Wetzels Brandbrief: IG-Metall-Chef begründet Unterstützung der gesetzlichen »Tarifeinheit« intern mit Konkurrenz zu ver.di in der Logistikbranche. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 05.01.2015 sowie dazu gehörende Dokumente und ein Leserbrief im LabourNet Germany weiterlesen »

Dossier

 "Passender IG Metall Tarifvertrag für STUTE""Pluralität: Im Dienstleistungsunternehmen Stute Logistics gelten sowohl ver.di- als auch IG-Metall-Tarifverträge. Beschäftigte entscheiden durch ihre Mitgliedschaft Viel wird dieser Tage über die »Tarifeinheit« diskutiert. Es sei unmöglich, dass für eine Beschäftigtengruppe Vereinbarungen unterschiedlicher Gewerkschaften weiterlesen »

Dies ist die Geschichte eines Tagelöhners. Nein, Ulrich K. ist kein Landarbeiter aus der Zeit der Leibeigenschaft, sondern ein moderner Kurierdienstleister. Seit 1996 verdient er seinen Lebensunterhalt damit, Päckchen, Pakete und Paletten von A nach B zu bringen – anfangs auf festen Touren für einen Ku­rier­dienst­ver­bund, seit vier Jahren völlig selbstständig ohne geregelten Tagesablauf. Abends weiß der 53-jährige Dortmunder oft noch nicht, ob er am nächsten Tag genug Aufträge haben wird. Oder ob er dermaßen viel arbeiten muss, dass er keine Zeit mehr für sich selbst, seine Frau und seinen erwachsenen Sohn hat…“ Reportage von Eckhard Stengel (Text) und Christian Jungeblodt (Fotos) bei ver.di (ohne Datum) weiterlesen »
"Dies ist die Geschichte eines Tagelöhners. Nein, Ulrich K. ist kein Landarbeiter aus der Zeit der Leibeigenschaft, sondern ein moderner Kurierdienstleister. Seit 1996 verdient er seinen Lebensunterhalt damit, Päckchen, Pakete und Paletten von A nach B zu bringen - anfangs auf festen Touren für einen Ku­rier­dienst­ver­bund, seit vier Jahren völlig weiterlesen »

ver.di: So rät man erfolgreich von sich ab. Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel
Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht GoeschelWenn man den wundervollen Flyer „Gute Arbeit im Güterverkehr“ von ver.di-Logistik aufmacht – was sieht man zuerst? Beitrittserklärung! Die meisten machen das Ding dann gleich wieder zu. Nun ja, so bleibt man erfolgreich bei einem Organisationsgrad im gesamten deutschen Güter- und Personenverkehr, der gerade mal halb so hoch wie im schwedischen ist. Natürlich sind es nicht nur solche Rohrkrepierer-Werbemittel, mit denen der Bereich Logistik bei ver.di die Zahl seiner Mitglieder in Grenzen hält…“ Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel vom 28.10.2014 weiterlesen »

Teil 7 der Kolumne „Geht gar nicht“ von Albrecht Goeschel vom 28.10.2014Kolumne "Geht gar nicht" von Albrecht Goeschel

Wenn man den wundervollen Flyer „Gute Arbeit im Güterverkehr“ von ver.di-Logistik aufmacht – was sieht man zuerst? Beitrittserklärung! Die meisten machen das Ding dann weiterlesen »

Hinter den Werkstoren der BLG Logistic
BLG Logistic„Die BLG Logistic wird hier in Bremen immer als Aushängeschild und das Vorzeige Unternehmen gefeiert, halt ein Teil Bremer Geschichte. Doch schaut man hinter die Kulissen, auf die Arbeitsbedingungen, wird einem ganz anders…“ Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 11.09.2013. Siehe dazu: Ein “gewichtiger” Tag im BLG Logistik Center: Hallo Kolleginnen und Kollegen, heute möchte ich Eure Meinung hören. Ich habe heute Felgen gepackt. (eine ca.25 KG) 5 Kartons je 10 Fächer (also 1250 KG). Danach etliche Kartons Kleinteile und dann noch einmal Gelenkwellen. Noch einmal 4 Kartons mit 24 Plätzen. So eine Gelenkwelle wiegt ca. 12 KG. Das waren dann noch einmal 1152 KG. Mit den Felgen komme ich dann auf 2,4 Tonnen. Rechnet man die Kleinteile mit ca. dem gleichen Gewicht dazu, dann komme ich fast auf 5 t die ich bewegt habe…“ Persönlicher Bericht eines Kollegen am 21.10.2014 bei Bremen macht Feierabend weiterlesen »
BLG Logistic„Die BLG Logistic wird hier in Bremen immer als Aushängeschild und das Vorzeige Unternehmen gefeiert, halt ein Teil Bremer Geschichte. Doch schaut man hinter die Kulissen, auf die Arbeitsbedingungen, wird einem ganz anders…Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 11.09.2013 weiterlesen »

[HL Logistik] Union Busting: Kein Job für Gewerkschaftsmitglieder. Logistiker stellt als Bedingung für Einsatz als Werkvertragsbeschäftigter den Verzicht auf
Auf einen besonderen Fall der Einschränkung der Arbeitsrechte machte in der vergangenen Woche die Rechtsschutzabteilung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) aufmerksam. Demnach habe die Firma Bilstein im westfälischen Hagen-Hohenlimburg den betriebsinternen Transport an die Firma HL Logistik übergeben. Die Beschäftigten, die die Tätigkeit zuvor ausgeführt hatten, wurden innerhalb des Unternehmens versetzt, und allen Angestellten wurde die Entscheidung mit der Aussicht auf verbesserte Betriebsabläufe schmackhaft gemacht. Doch nach Angaben der Gewerkschaft wurden die eingesetzten Werkvertragsarbeiter für dieselbe Tätigkeit nun deutlich schlechter entlohnt…“ Artikel von Claudia Wrobel in junge Welt vom 21.10.2014 weiterlesen »
"Auf einen besonderen Fall der Einschränkung der Arbeitsrechte machte in der vergangenen Woche die Rechtsschutzabteilung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) aufmerksam. Demnach habe die Firma Bilstein im westfälischen Hagen-Hohenlimburg den betriebsinternen Transport an die Firma HL Logistik übergeben. Die Beschäftigten, die die Tätigkeit zuvor ausgeführt hatten, wurden innerhalb des Unternehmens versetzt, weiterlesen »

Invisible City. Städtebau anonym: Die Autobahn-Stadt Europa
Trucker: Ohne uns läuft nichts!Der Urbanismus-Diskurs in Deutschland ist wie eh und je geprägt von falschen Gegensätzen: Innenstadt-Idealismus einerseits und Smart City-Technizismus andererseits – dabei ist vor unser aller Augen schon längst eine ganz neue, ganz andere Superstadt entstanden. Wir sehen sie nur nicht, weil sie noch keinen Namen hat: Die „Autobahn-Stadt Europa“…“ Artikel von Albrecht Goeschel und Marion Fendt in der Fachzeitschrift „Alternative Kommunal Politik“, Heft Mai/Juni 2014 weiterlesen »
Trucker: Ohne uns läuft nichts!"Der Urbanismus-Diskurs in Deutschland ist wie eh und je geprägt von falschen Gegensätzen: Innenstadt-Idealismus einerseits und Smart City-Technizismus andererseits – dabei ist vor unser aller Augen schon längst eine ganz neue, ganz andere Superstadt entstanden. Wir sehen sie nur weiterlesen »

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