Sexarbeit ist Arbeit„Das Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter e.V. (bufas), ein Dachverband von bundesweit 22 Projekten und Beratungsstellen für Prostituierte, macht jetzt mit bei der „Umsetzung“ des so genannten Prostituiertenschutzgesetzes. Der Verband, dem Organisationen wie Hydra e.V. / Berlin oder Madonna e.V. / Bochum angehören, positioniert sich damit gegen alle Sexarbeiter/innen, die dieses Gesetz entschieden ablehnen. Es gibt in dieser Republik erfahrungsgemäß wenig gute und reichlich schlechte Gesetze. Das Prostituiertenschutzgesetz gehört nach Ansicht aller, die sich ihre Urteilskraft nicht haben trüben oder abkaufen lassen, in die letztere Kategorie. Mit der geplanten zentralen Registrierung aller Sexarbeiter/innen, mit dem System einer durchgängigen Kontrolle sämtlicher Frauen in der Prostitution handelt es sich um ein lupenreines, durch und durch repressives Polizeigesetz. Es stigmatisiert, gängelt, entmündigt und entrechtet die betroffenen Frauen. Es tritt deren mühsam erstrittene Grundrechte mit Füßen. (…) Die Erfahrung lehrt: Wer gemeinsam mit der Polizei Konzepte erarbeitet, der setzt sie am Ende auch gemeinsam mit der Polizei um – im Zweifel gegen die betroffenen Sexarbeiter/innen! Der gegenwärtig sich abzeichnende Wettlauf um die besten Ideen zur Umsetzung des unsäglichen Prostituiertenschutzgesetzes läuft darauf hinaus, mit der Polizei gemeinsame Sache zu machen bei der Kontrolle und Überwachung von Sexarbeit…“ Beitrag vom 2. Februar 2017 von und beim Doña Carmen e.V. weiterlesen »
Sexarbeit ist Arbeit"Das Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter e.V. (bufas), ein Dachverband von bundesweit 22 Projekten und Beratungsstellen für Prostituierte, macht jetzt mit bei der „Umsetzung“ des so genannten Prostituiertenschutzgesetzes. Der Verband, dem Organisationen wie Hydra e.V. / Berlin oder weiterlesen »

„… Die Position »Sexarbeit ist Arbeit« legitimiert sexuelle Ausbeutung und schadet prostituierten Frauen. »Sexarbeit ist Arbeit«, auf diese Gleichung haben derzeit viele linke und feministische Menschen ihr Verhältnis zur Prostitution gebracht. Ob Putzen oder Prostitution – im Kapitalismus könne es sowieso keine optimale Form des Gelderwerbs geben. Was fehle, sei die vollständige Anerkennung als Beruf, dies würde die Stigmatisierung der Betroffenen beenden. Die Stigmatisierung ist in der Tat ein Unrecht. Doch der Elefant im Raum, den bei dieser Argumentation niemand zu sehen scheint, ist die der Prostitution innewohnende Gewalt. Prostitution ist nicht nur eine Sache des Gelderwerbs im Kapitalismus, sie spielt sich vor allem im Feld einer patriarchal bestimmten Sexualität ab…“ Ein Diskussionsbeitrag von Gunhild Mewes in ak – analyse & kritik Nr. 616 vom 24. Mai 2016 und eine Erwiderung hierauf: Schluss mit dem konservativ-feministischen Kontrollfetisch: Die Situation von Sexarbeiter_innen verbessert man nicht durch mehr Repression. weiterlesen »
"... Die Position »Sexarbeit ist Arbeit« legitimiert sexuelle Ausbeutung und schadet prostituierten Frauen. »Sexarbeit ist Arbeit«, auf diese Gleichung haben derzeit viele linke und feministische Menschen ihr Verhältnis zur Prostitution gebracht. Ob Putzen oder Prostitution - im Kapitalismus könne es sowieso keine optimale Form des Gelderwerbs geben. Was fehle, sei weiterlesen »

Das Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg organisiert seit 2005 regelmäßig monatliche Treffen, meistens mit konkreten Themen/Konflikten aus der Arbeitswelt. Und zwar nicht nur aus Bereichen mit noch teilweise akzeptablen Arbeitsbedingungen wie in Großbetrieben wie Daimler oder Airbus sondern auch aus der prekären Arbeitswelt: „Organisierung der Unorganisierbaren“, die Situation von ausländischen Hausangestellten, die Gefangenengewerkschaft (GG/BO). Oder eben aus dem Bereich der Prostitution, wo ca. 500 000 Frauen gezwungen sind tätig zu sein. Am 3.2. organisierten wir ein Treffen zum Thema Prostitution – Sexarbeit: 137. Jour Fixe zusammen mit LISA, Feministische Landesarbeitsgemeinschaft der Partei „Die Linke“: Prostitution ist keine „normale“ Arbeit von Frauen! Damit wollten wir Stelllung beziehen gegen die Propagierung von Prostitution als Sexarbeit, als „normale“ Tätigkeit, was in den letzten Jahren auch in linken und Gewerkschaftskreisen üblich geworden sind. Für uns heißt Stärkung der Position der Prostituierten: Mithelfen beim Herauskommen aus der Prostituion. Hierzu der Bericht von Anita Friedetzky von der Veranstaltung…“ Bericht von Anita Friedetzky, Hamburg, den 4.3.2016 weiterlesen »
Das Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg organisiert seit 2005 regelmäßig monatliche Treffen, meistens mit konkreten Themen/Konflikten aus der Arbeitswelt. Und zwar nicht nur aus Bereichen mit noch teilweise akzeptablen Arbeitsbedingungen wie in Großbetrieben wie Daimler oder Airbus sondern auch aus der prekären Arbeitswelt: "Organisierung der Unorganisierbaren", die Situation von ausländischen Hausangestellten, weiterlesen »

Kongress „Sexarbeit im Zeichen des ProstituiertenSchutzGesetzes“„In der politischen Linken sorgt das Thema Sexarbeit häufig für eine emotional aufgeladene Debatte und heftige Kontroversen. Unter anderem, um die Diskussionen zu versachlichen, aber auch um zu einer Debatte mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern einzuladen, veranstaltet der Verein »Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen« (BESD) gemeinsam mit dem »Bündnis der Fachberatungsstellen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter« (Bufas) vom heutigen Mittwoch bis zum Freitag einen für Interessierte offenen Kongress…“ Artikel von Markus Bernhardt in junge Welt vom 2. März 2016 und weitere Infos weiterlesen »
Kongress „Sexarbeit im Zeichen des ProstituiertenSchutzGesetzes“"In der politischen Linken sorgt das Thema Sexarbeit häufig für eine emotional aufgeladene Debatte und heftige Kontroversen. Unter anderem, um die Diskussionen zu versachlichen, aber auch um zu einer Debatte mit Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern einzuladen, veranstaltet der Verein weiterlesen »

17. Dezember: Tag gegen Gewalt an SexarbeiterInnenAus Anlass des jährlich am 17. Dezember stattfindenden Internationalen Tags gegen Gewalt an SexarbeiterInnen, hat Voice4Sexworkers eine Umfrage unter SexarbeiterInnen in Deutschland durchgeführt. (…) Im Hinblick auf das geplante Prostituiertenschutzgesetz sind vor allem folgende Punkte erwähnenswert…“ Kurzauswertung und das komplette Umfrageergebnis vom 17. Dezember 2015 von und bei Voice4Sexworkers weiterlesen »
17. Dezember: Tag gegen Gewalt an SexarbeiterInnen"Aus Anlass des jährlich am 17. Dezember stattfindenden Internationalen Tags gegen Gewalt an SexarbeiterInnen, hat Voice4Sexworkers eine Umfrage unter SexarbeiterInnen in Deutschland durchgeführt. (...) Wir von Voice4Sexworkers haben uns nun gefragt, wie die aktuelle Situation für SexarbeiterInnen weiterlesen »

iz3w 351 | Sex sells: Zwischen Akzeptanz und StigmaSeit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit. die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die Situation von SexarbeiterInnen in Ländern des Südens, sondern auch von MigrantInnen in Europa. Welche Auswirkungen haben restriktive Gesetze auf deren Lebensumstände? Welche Forderungen erheben SexarbeiterInnen und ihre Selbstorganisationen an Politik und Gesellschaft? Es geht uns weder um die Idealisierung von Sexarbeit noch um ihre Dämonisierung, sondern um einen möglichst unvoreingenommenen Blick auf die Lage von SexworkerInnen und deren eigene Vorstellungen, wie sie sich verbessern ließe. Denn eines der Grundprobleme der extrem polarisierten Debatte ist, dass allzu oft viktimisierend über SexarbeiterInnen gesprochen wird statt auf Augenhöhe mit ihnen.“ Siehe die Heftseite zu iz3w 351 vom November / Dezember 2015, dort Inhaltsverzeichnis und das Hefteditorial „Bitterer Beigeschmack“ online weiterlesen »
iz3w 351 | Sex sells: Zwischen Akzeptanz und Stigma"Seit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit. die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die weiterlesen »

Huschke Mau ist Anfang 30. Auf der Pressekonferenz am Montag in Berlin trägt sie Perücke und eine große Brille. Sie gehört zu den Gründerinnen von Sisters e.V., einem neuen gemeinnützigen Verein, der »für Prostituierte und gegen Prostitution« kämpfen will. Konkret will er Frauen, die im Gewerbe tätig sind, helfen, einen Ausbildungsplatz oder einen »normalen« Job zu finden und psychotherapeutische Beratung anbieten…“ Artikel von Jana Frielinghaus in junge Welt vom 02.10.2015 und die Homepage von Sisters für den Ausstieg aus der Prostitution! e.V. weiterlesen »
"Huschke Mau ist Anfang 30. Auf der Pressekonferenz am Montag in Berlin trägt sie Perücke und eine große Brille. Sie gehört zu den Gründerinnen von Sisters e.V., einem neuen gemeinnützigen Verein, der »für Prostituierte und gegen Prostitution« kämpfen will. Konkret will er Frauen, die im Gewerbe tätig sind, helfen, einen weiterlesen »

Sexarbeit ist ArbeitAuf der internationalen Ratstagung (ICM) 2015 in Dublin hat Amnesty International eine wichtige Entscheidung zum Schutz der Menschenrechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern getroffen: Mit einer Resolution beauftragten die Vertreterinnen und Vertreter der Sektionen aus aller Welt ihren Internationalen Vorstand, eine Position zu diesem Thema zu entwickeln und zu verabschieden…“ Pressemitteilung vom 12. August 2015 und die Resolution (engl.). Siehe dazu kontroverse Kommentare und Bewertungen. Neu: Mehr Optionen für Sexarbeiterinnen //Legalisierung ist das Ziel. Die Forderung, Sexarbeit zu entkriminalisieren, ist ein notwendiger Schritt, der aber nicht weit genug geht. weiterlesen »
Sexarbeit ist Arbeit"Auf der internationalen Ratstagung (ICM) 2015 in Dublin hat Amnesty International eine wichtige Entscheidung zum Schutz der Menschenrechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern getroffen: Mit einer Resolution beauftragten die Vertreterinnen und Vertreter der Sektionen aus aller Welt ihren Internationalen Vorstand, weiterlesen »

Doña Carmen e.V.„Die Große Koalition hat sich am gestrigen Abend auf Eckpunkte eines neuen Prostitutionsgesetzes geeinigt. Tatsächlich handelt es sich um ein ‚Anti-Prostitutions-Gesetz‘, dass insbesondere die betroffenen Frauen zurückversetzt in Zeiten der Entmündigung und Überwachung, wie sie in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts gang und gäbe waren. Es ist keineswegs Zufall, dass die jetzt von der Großen Koalition beschlossene Meldepflicht für Sexarbeiter/innen – für die es keine vernünftige Begründung gibt – zuletzt unter den Nationalsozialisten per Runderlass des Reichsinnenministers 1939 eingeführt wurde…“ Pressemitteilung von Donna Carmen e.V. vom 05.02.2015 weiterlesen »
Doña Carmen e.V."Die Große Koalition hat sich am gestrigen Abend auf Eckpunkte eines neuen Prostitutionsgesetzes geeinigt. Tatsächlich handelt es sich um ein ‚Anti-Prostitutions-Gesetz‘, dass insbesondere die betroffenen Frauen zurückversetzt in Zeiten der Entmündigung und Überwachung, wie sie in der ersten Hälfte weiterlesen »

Sexarbeit ist Arbeit„Als Teil einer repressiven Neureglementierung von Prostitution sollen sich Sexarbeiterinnen nach Plänen von Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) künftig bei jeder Kommune an- bzw. abmelden müssen. Angeblich zu ihrem Schutz! Diesen „Schutz“ haben Sexarbeiter/innen niemals von der Regierung verlangt! In der Anhörung des Bundesfamilienministeriums vom 12. Juni 2014 in Berlin sehen weitergehende Überlegungen ein „zentrales Prostitutionsregister“ samt „Prostitutionskarte mit Lichtbildausweis“ für Sexarbeiter/innen vor. Die von der Regierung geplante Zwangs-registrierung zielt auf ein komplettes Bewegungsprofil von Frauen in der Prostitution. Es geht um Überwachung, nicht um Schutz. Die Anmeldepflicht macht sie zu Objekten weiterer Einschränkungen ihrer bürgerlichen Rechte. Wir erinnern daran: Die letzte staatlich verordnete Erfassung von Prostituierten erfolgte unter den Nationalsozialisten im Runderlass des Reichsinnenministers von 1939! Hat die Bundesregierung aus der Geschichte nichts gelernt?…“ Neu: Signal an die Bundesregierung – Aufruf gegen die geplante Zwangsregistrierung von Sexarbeiterinnen findet breite Resonanz. Pressemitteilung von  Doña Carmen e.V. vom 31. Oktober 2014, darin der Aufruf weiterlesen »
Sexarbeit ist Arbeit„Als Teil einer repressiven Neureglementierung von Prostitution sollen sich Sexarbeiterinnen nach Plänen von Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) künftig bei jeder Kommune an- bzw. abmelden müssen. Angeblich zu ihrem Schutz! Diesen „Schutz“ haben Sexarbeiter/innen niemals von der Regierung verlangt! In der weiterlesen »

Artikel von Candy vom 16.08.2014

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen- wir haben ja nunmehr einen Berufsverband (dem auch ich beigetreten bin) und zeitnah sogar einen Sexarbeits-Kongress (dem ich ebenfalls beiwohnen werde) – könnte man beinahe der fälschlichen Annahme erliegen, unser Gewerbe sei auf dem besten Wege zur vollständigen gesellschaftlichen Akzeptanz…und Ausbeutung ein schrecklicher Sonderfall, der nur gewisse Einzelpersonen unserer Berufsgruppe betrifft. Allerdings sehe ich die Problematik nach wie vor als allgegenwärtig. Insbesondere bei der Suche nach einem geeigneten, sicheren Arbeitsumfeld stieß ich bislang immer wieder auf Ungerechtigkeiten, die sich für mich persönlich einfach nicht nachvollziehen lassen. weiterlesen »

Artikel von Candy vom 16.08.2014

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen- wir haben ja nunmehr einen Berufsverband (dem auch ich beigetreten bin) und zeitnah sogar einen Sexarbeits-Kongress (dem ich ebenfalls beiwohnen werde) - könnte man beinahe der fälschlichen Annahme erliegen, unser Gewerbe sei auf dem besten Wege zur vollständigen gesellschaftlichen Akzeptanz...und weiterlesen »

„Kaufmich.com ist ein deutschsprachiges Portal für sexuelle Dienstleitungen: Prostituierte können hier Accounts anlegen und ihre Angebote vorstellen. Der Betreiber finanziert sich zum großen Teil über Werbung. Die Nutzung des Systems ist eigentlich gratis, »Premium«-Mitglieder erhalten gegen eine Jahresgebühr Zugang zu erweiterten Leistungen. Aufgebaut hat die Seite Julius Dreyer, Direktor der Ideawise Group. Das Portal hat derzeit nach eigenen Angaben mehr als 500000 Mitglieder…“ Artikel von Sabine Hunziker in der jungen Welt vom 15.08.2014. Siehe dazu im LabourNet Germany:  Protestierende Sexarbeiterinnen ausgesperrt – Arbeitskampf bei einem großen deutschsprachigen Portal für sexuelle Dienstleistungen weiterlesen »
„Kaufmich.com ist ein deutschsprachiges Portal für sexuelle Dienstleitungen: Prostituierte können hier Accounts anlegen und ihre Angebote vorstellen. Der Betreiber finanziert sich zum großen Teil über Werbung. Die Nutzung des Systems ist eigentlich gratis, »Premium«-Mitglieder erhalten gegen eine Jahresgebühr Zugang zu erweiterten Leistungen. Aufgebaut hat die Seite Julius Dreyer, Direktor der weiterlesen »

Paula Pervers bloggt über Arbeit, Gender, Sex und Kapitalismus weiterlesen »

sex workers rightsArtikel von Berichterstatter*in vom 11.08.2014

In der vergangenen Woche informierten hier „Einige protestierende Sexarbeiterinnen“ über die Einkommensverluste, die viele von ihnen dadurch erleiden, dass die Seite Kaufmich.com den Zugang von potentiellen Kund/inn/en zu ihren Telefonnummern beschränkt. In auffälligem Kontrast zu dem Aktivismus des Seitenbetreibers hinsichtlich der Einführung des „Telefon-Buttons“, mit dem die Beschränkung des Zugangs zu den Telefonnummern durchgesetzt wird, steht seine Untätigkeit in einer Frage, in der wirklich Handlungsbedarf besteht: Hilflos gegenüber einer Spam-Flut mit Werbung für unsafem Sex weiterlesen »

sex workers rightsArtikel von Berichterstatter*in vom 11.08.2014

In der vergangenen Woche informierten hier (1) Einige protestierende Sexarbeiterinnen über die Einkommensverluste, die viele von ihnen dadurch erleiden, dass die Seite Kaufmich.com den Zugang von potentiellen Kund/inn/en zu ihren Telefonnummern beschränkt. In weiterlesen »

Eine ergänzende Chronologie zu dem von labournet.de am Dienstag dem 0508.2014 veröffentlichten Artikel von einigen protestierenden Sexarbeiterinnen auf der schweizerischen Indymedia-Seite vom 08.08.2014 weiterlesen »
Eine ergänzende Chronologie externer Link zu dem von labournet.de am Dienstag dem 0508.2014 veröffentlichten Artikel von einigen protestierenden Sexarbeiterinnen auf der schweizerischen Indymedia-Seite vom 08.08.2014

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